Die Gestaltung und Umsetzung schulischer Erziehungs- und Bildungsarbeit sind grundlegende und gemeinsam zu verantwortende Aufgaben der an Schule beteiligten Akteurinnen und Akteure (vgl. hierzu SchulG § 3). Vor diesem Hintergrund entwickeln Schulen in einem diskursiven Prozess unter Einbeziehung der entsprechenden schulischen Gremien ihre schulinternen Vorgaben, z. B. schulinterne Lehrpläne bzw. Arbeitspläne und didaktische Jahresplanungen, ihre Grundsätze zur Leistungsbewertung, ihr Methodenkonzept oder ihre Schulordnung etc.. Grundlage sind zum einen die Regelungen des Schulgesetzes und die verbindlichen Vorgaben. Zum anderen stellt die individuelle Situation jeder Schule eine wesentliche Bezugsgröße dar, einschließlich ihres Leitbildes und der daraus resultierenden grundlegenden pädagogischen Zielsetzung und Profilbildung. Orientierung bieten zudem die Qualitätsaussagen des Referenzrahmens Schulqualität NRW. In ihrer Konkretisierung stellen die schulinternen Vorgaben einen auf die Gegebenheiten und Merkmale der Schule abgestimmten verbindlichen Bezugs- und Handlungsrahmen dar. Sie geben verlässliche Orientierung für die tägliche Arbeit und Transparenz für alle an Schule Beteiligten. Gleichzeitig wird der im Schulgesetz geforderte Gestaltungsspielraum der einzelnen Lehrkraft gewahrt, um Anpassungsmöglichkeiten an die Bedarfe und Potenziale jeder Lerngruppe zu ermöglichen.
Lehrer-, Fach- bzw. Bildungsgangkonferenzen verantworten je nach Schulform die fachliche Qualitätssicherung und -entwicklung, Lehrer- und Schulkonferenz entwickeln und beschließen weitere schulinterne Vorgaben, ggf. mit Unterstützung seitens der Fachgruppen oder der Steuergruppe. Der Konferenz- und Teamarbeit kommt damit eine wichtige Bedeutung und Verantwortung für die schulinterne Qualitätssicherung und -entwicklung zu, indem hier nicht nur die Entwicklungsarbeit gestaltet, sondern auch Absprachen zur Umsetzung der schulinternen Vorgaben, zur nachhaltigen Überprüfung ihrer Wirksamkeit und bei Bedarf zu ihrer Aktualisierung getroffen werden. Eng damit verbunden sind aufeinander abgestimmte Planungs- und Entwicklungsprozesse, die sich u. a. auch in Strukturen der professionellen Kommunikation und Kooperation dokumentieren (siehe hierzu auch Dimension 3.3 Schulinterne Kooperation und Kommunikation) und ein Projektmanagement seitens der Schulleitung erfordern (siehe hierzu auch die Dimensionen 4.7 Strategien der Qualitätsentwicklung und 4.1 Pädagogische Führung). Geklärt werden muss auch, in welcher Form die schulinternen Vorgaben für Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte und außerschulische Partnerinnen und Partner transparent gemacht werden können, bspw. durch Präsentationen auf der Homepage oder schuleigene Publikationen etc.
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Entwicklungsspirale
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Schulinternes Curriculum
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Musikcurriculum
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Handreichung
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In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypen zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.
Link zum Material eingesehen am: 28.05.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenQualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 16.03.2019Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenPädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz (vormals IFB)
Butenschönstraße 2
67346 Speyer
Geschäftsstelle Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Otto-Mayer-Str. 14
67346 Speyer
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Jahrgangspartituren liefern eine komprimierte Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in allen Fächern und allen Jahrgängen einer Schule. Sie zeigen das Unterrichtsraster, mit dem Fachkonferenzen die Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne gekoppelt an Inhaltsfelder umsetzen.
QUA-LiS NRW unterstützt Schulen bei der technischen Umsetzung durch Bereitstellung einer Software, die für jede Schule mit einem eigenen Web-Server einzurichten und zu warten ist.
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Praxisbeispiel der Schule
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Europaschule Rheinberg
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Praxisbeispiel der Schule
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Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
- | Die Entwicklung und Umsetzung schulinterner Vorgaben werden nicht in Form dieses umfassenden Kriteriums aufgenommen. Stattdessen werden für die Entwicklung und Umsetzung in den verschiedenen Pflichtdokumenten (Schulprogramm, schulinterne Lehrpläne, Leistungsbewertungskonzept, Fortbildungsplanung) getrennte Kriterien formuliert. |
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Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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Seit dem Jahr 2004 sind in Nordrhein-Westfalen sukzessive kompetenzorientierte Kernlehrpläne eingeführt worden. Die Kernlehrpläne beschreiben die zu erwartenden Kompetenzen am Ende eines Bildungsganges als Regelstandards. Darüber hinaus formulieren die Kernlehrpläne Kompetenzerwartungen für das Ende bestimmter Abschnitte in den jeweiligen Bildungsgängen. Allen an Schule Beteiligten bieten sie Orientierung, über welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler verbindlich verfügen sollen. Für bestimmte Fächer liegen Nationale Bildungsstandards vor. Sie stehen den Schulen bzw. den Lehrkräften als Bezugsdokument zur Verfügung und sind in die jeweiligen nordrhein-westfälischen Kernlehrpläne vollständig integriert. Schulen haben laut Schulgesetz die Aufgabe, auf der Grundlage dieser kompetenzorientierten Kernlehrpläne ihre schulinternen Lehrpläne zu entwickeln (vgl. SchulG § 29). Die schulinternen Lehrpläne setzen die Obligatorik der Lehrpläne bezogen auf die spezifische Situation der Schule und die im Schulprogramm dokumentierten Ziel- und Verfahrensvereinbarungen um. Ihre Entwicklung bietet die Chance, die gesetzten Vorgaben vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen vor Ort zu konkretisieren und notwendige Standardisierungen vorzunehmen. Dabei gilt es, die Balance zwischen fachgruppenweit verbindlichen Entscheidungen und dem gesetzlich garantierten Gestaltungsspielraum der Lehrkräfte herzustellen. Das bedeutet, dass die schulinternen Lehrpläne Anpassungsmöglichkeiten an bspw. die individuellen Potenziale, an das Lernniveau der Lerngruppen und damit an die Bedarfe der Schülerinnen und Schüler und ihre spezifischen Lernbedingungen belassen. (Standort)Spezifische Lehrpläne konkretisieren die pädagogisch-didaktisch weitgehend offen gehaltenen Landesvorgaben und werden somit zu einem Bindeglied zur Unterrichtspraxis mit ihren schülerspezifischen, sozialen und regionalen Bedingungen vor Ort. Idealerweise sind die schulinternen Lehrpläne das Produkt eines gemeinsamen Konsensbildungsprozesses in den Fach- und Bildungsgangkonferenzen. Sie schaffen Zielklarheit und Transparenz für die tägliche Arbeit, indem Festlegungen von Unterrichtsvorhaben für die einzelnen Jahr- bzw. Bildungsgänge dokumentiert sowie didaktisch-methodische Grundsätze und Grundsätze zur Leistungsbewertung und -rückmeldung vereinbart werden.
(1) Mit schulinternen Lehrplänen sind die „schuleigenen Unterrichtsvorgaben“ im Sinne des § 29 des SchulG gemeint. Dies umfasst somit die didaktischen Jahresplanungen der Berufskollegs, die Arbeitspläne der Grundschulen sowie schulinterne Lehrpläne/interne Curricula.
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Didaktische Jahresplanung
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Kompetenzorientierung Grundschule
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In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypen zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.
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Englisch als Kontinuum
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Handreichung
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Jahrgangspartituren liefern eine komprimierte Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in allen Fächern und allen Jahrgängen einer Schule. Sie zeigen das Unterrichtsraster, mit dem Fachkonferenzen die Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne gekoppelt an Inhaltsfelder umsetzen.
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Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
2.1.3.1 Die schulinternen Lehrpläne setzen die Obligatorik der Lehrpläne bezogen auf die spezifische Situation der Schule um.(Verpflichtendes Kriterium) | Im Sinne des Referenzrahmens ist gute Qualität schulinterner Lehrpläne [1] dann gegeben, wenn sie Bezüge zu Lehrplänen [2] und unterrichtsrelevanten Aspekten des Schulprogramms herstellen und grundlegende didaktisch-methodische Vereinbarungen und verbindliche Aussagen zur Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und -rückmeldung [3] beinhalten. Die schulinternen Lehrpläne sind kompetenzorientiert gestaltet, und belassen Gestaltungsspielräume für einen flexiblen Umgang mit individuellen Potenzialen und Lernniveaus sowie Beteiligungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler. Sofern an einer Schule Schülerinnen und Schüler zieldifferent lernen, ist dies im Zusammenhang mit den schulinternen Lehrplänen abgebildet. Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit schulinterne Lehrpläne verbindliche Vorgaben der Lehrpläne und Aspekte des Schulprogramms bzw. der Situation der Schule aufgreifen (z. B. Unterrichtsvorhaben, Lernorte, Kooperationspartner, Partnerschulen, Gemeinsames Lernen, zieldifferentes Lernen, unterschiedliche Bildungsgänge). [1] Mit schulinternen Lehrplänen sind die „schuleigenen Unterrichtsvorgaben“ im Sinne des § 29 des SchulG gemeint. Dies umfasst somit die Didaktischen Jahresplanungen der Berufskollegs, die Arbeitspläne der Grundschulen sowie schulinterne Lehrpläne. [2] Mit Lehrplänen sind die vom Ministerium erlassenen „schulformspezifischen Vorgaben für den Unterricht“ im Sinne des § 29 des SchulG gemeint. Dies umfasst somit die Vorgaben für das Berufskolleg (z. B. Bildungspläne), die Richtlinien und Lehrpläne der Grundschulen sowie die Kernlehrpläne. [3] Für Berufskollegs: In Didaktischen Jahresplanungen werden ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung gegeben. |
2.1.3.2 Die Schule sichert die Umsetzung der schulinternen Lehrpläne.(Verpflichtendes Kriterium) | Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit in und zwischen Fachkonferenzen [4] eine systematische pädagogisch verantwortliche Kommunikation über die schulinternen Lehrpläne stattfindet und die Umsetzung der schulinternen Lehrpläne im Unterricht überprüft wird. Beispiele für die Sicherung der Umsetzung können unter anderem die Reflexion der Umsetzung der schulinternen Lehrpläne in den Fachkonferenzen sein und ggf. entsprechende Anpassungen des unterrichtlichen Handelns oder der schulinternen Lehrpläne bei Auffälligkeiten. [4] Sofern eine Grundschule/eine Förderschule auf die Einrichtung von Fachkonferenzen verzichtet, findet die Zusammenarbeit in der Lehrerkonferenz statt. |
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Lehrplannavigator
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Kompetenzorientierung
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Bei der Planung und Gestaltung des unterrichtlichen Angebotes wird der Schulstandort mit seinen Potenzialen für die Lehr- und Lernprozesse berücksichtigt und reflektiert sowie in vielfältiger Weise in den schulinternen Lernplan mit einbezogen.
Die erreichbaren (außerschulischen) Lernorte und die sich bietenden Kooperationsmöglichkeiten, die die Schule in ihre schulprogrammatischen Vereinbarungen mit einbezieht, können einen Ausgangspunkt für die Ausgestaltung des unterrichtlichen Angebots bieten.
Ein wesentlicher Aspekt dieses Kriteriums ist das fachliche Lern- und Bildungsangebot, welches insbesondere die individuelle Profilbildung der Schülerinnen und Schüler im Blick hält (z.B. durch Wahlpflichtkurse in ausgewählten Bereichen) und ein breites Spektrum an stärkenorientierten Wahlmöglichkeiten (vgl. auch Dimension 3.4 Gestaltetes Schulleben) bietet. Ein besonderer Fokus bei der Ausgestaltung des Lern- und Bildungsangebotes liegt dabei darauf, Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen im Unterricht zielgerichtet zu fordern und zu fördern.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf fächerverbindenden und fächerübergreifenden Angeboten (z.B. Projektunterricht), die das Ausschärfen prozessorientierter Kompetenzen ermöglichen.
QUA-LiS NRW
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02921- 68 30
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Handreichung Erwerb von ZQ
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Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie lässt sich Unterricht so anlegen, dass alle Schülerinnen und Schüler einer inklusiven Lerngruppe mit ihren eigenen Möglichkeiten gemeinsam an einem Thema, einer Aufgabe oder einem Problem arbeiten, dass aber alle zu unterschiedlichen, einander ergänzenden und bereichernden Lösungen auf verschiedenen Wegen gelangen können und sollen? Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Fächern Mathematik und den Naturwissenschaften. Der Artikel unterstützt die Lehrkräfte durch einen hohen Praxisanteil mit Vorschlägen für unterschiedliche Aufgabentypen, Arbeitspläne, Arbeitsbätter, Arbeitsaufträge, die nicht nur im inklusiven Unterricht, sondern in verschiedenen Bereichen der individuellen Förderung genutzt werden können.
Link zum Material eingesehen am: 15.01.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDer Artikel beschäftigt sich damit Handeln zwischen Begleitung, Beratung und Entscheidung und einem so offenen Lernprozess wie dem Projektunterricht, zu strukturieren. Eine klare und transparente Struktur im Lernprozess ist umso bedeutsamer, je offener ein Lernprozess ist. Der Text ist sehr praxisnah und beschäftigt sich mit den Fragen: Mit welcher Struktur kann ich den gesamten Prozess in der Einstiegsphase in den Blick nehmen? Wie strukturiere und moderiere ich die Erarbeitungsphase und die Auswertungsphase so, dass vielfältige Entwicklungen ermöglicht werden? Wie sorge ich dafür, dass transparent ist, was fest ist und was frei ist?
Link zum Material eingesehen am: 14.04.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDer Artikel versucht die Frage, welche Differenzierungsansätze für den Fachunterricht geeignet sind, am Beispiel des Mathematikunterrichts zu klären. Darauf gibt es keine eingleisige Antwort, daher wird nach dem Zusammenhang zwischen der Eignung, den verschiedenen Unterrichtsphasen, sowie den unterschiedlichen Differenzierungszielen gefragt. Häufig wird von Schulen nach einer Lösung gesucht, die sich für alle Schülerinnen und Schüler eignen. Der Beitrag zeigt, dass die Differenzierungsziele »Vielfalt nutzen« und »Unterschiede ausgleichen« unterschiedliche fachdidaktische Überlegungen erfordern. Bei vollständiger methodischer Individualisierung, wie beispielsweise das selbstbestimmte und selbständige Lernen in Lernbüros, fehlt häufig die Kommunikation über das Fach und der Austausch über unterschiedliche Lernwege. Der Artikel zeigt mögliche Ansätze für eine andere Art der Differenzierung im Mathematikunterricht auf.
Link zum Material eingesehen am: 15.01.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenIn diesem Artikel geht es um Binnendifferenzierung in der Sekundarstufe II und er zeigt, wie mit eigenständig erstellten und bearbeiteten Aufgaben eine bessere Passung zwischen inhaltlichen Vorgaben und den individuellen Ressourcen der Lernenden erreicht werden kann. Außerdem wird die Frage aufgegriffen, ob Binnendifferenzierung in der Oberstufe mit ihrem differenzierten Kurssystem überhaupt notwendig erscheint.
Link zum Material eingesehen am: 15.01.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenQualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
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Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 05.01.2019Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenRobert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31
70184 Stuttgart
Die Deutsche Schulakademie gGmbH
Hausvogteiplatz 12
10117 Berlin
Das Portal stellt unter dem Aspekt "Schule im Umfeld" Netzwerke und außerschulische Partner vor, die dazu beitragen können, dass Lernenden ein differenziertes standortgerechtes Lernangebot gemacht werden kann.
Link zum Portal eingesehen am: 14.04.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDeutscher Bundestag
- Besucherdienst -
Platz der Republik 1
11011 Berlin
"Parlamentarische Demokratie spielerisch erfahren" - so heißt das Planspiel, das der Besucherdienst des Deutschen Bundestages immer montags und dienstags von 8 bis 14.30 Uhr für Gruppen mit 25 bis 45 Personen veranstaltet. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der zehnten Klasse sowie an Studierende und ist kostenfrei. Hier lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Gesetzgebung funktioniert und erhalten Einblick in die Arbeitsweise des Deutschen Bundestages. Als Bundestagsabgeordnete in einem echten politischen Umfeld beraten sie jugendgerechte Themen. Dies ist jedoch nur eine Möglichkeit, Politik im Bundestag zu erleben. Der Deutsche Bundestag in Berlin bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu einem Plenarbesuch oder zu einem Informationsbesuch. Besuchergruppen können sogar von einem Mitglied des Deutschen Bundestages eingeladen werden.
Link zum Portal eingesehen am: 11.05.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDeutsche Bundesbank
Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen
Berliner Allee 14
40212 Düsseldorf
Die Deutsche Bundesbank bietet Bildungseinrichtungen und anderen Besuchergruppen Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themengebieten an.
Zu den Themen zählen zum Beispiel die Aufgaben und Ziele der Bundesbank, die Bundesbank im Eurosystem, die Ziele und Instrumente der Geldpolitik des Eurosystems oder auch das Euro-Bargeld sowie der bargeldlose Zahlungsverkehr.
Für Lehrkräfte allgemein- oder berufsbildender Schulen bietet sie, oft in Zusammenarbeit mit den Institutionen der Lehrerfortbildung in den jeweiligen Bundesländern, Seminare zu wirtschafts- und währungspolitischen Themen an.
Dazu stehen den Besuchergruppen neben dem Geldmuseum in Frankfurt die Einrichtungen in den jeweiligen Hauptverwaltungen zur Verfügung.
Zusätzlich werden in den Schulen vor Ort Veranstaltungen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbank angeboten.
Für das Bildungsangebot der Bundesbank entstehen keine Kosten.
Maximilianpark Hamm GmbH
Alter Grenzweg 2
59071 Hamm
Sauerlandpark Hemer GmbH
Nelkenweg 5-7
58675 Hemer
GeoPark Ruhrgebiet e. V.
Kronprinzenstraße 35
45128 Essen
Deutsch-Französisches Kulturzentrum e.V.
Brigittastraße 34
45130 Essen
Das Deutsch-Französische Kulturzentrum in Essen vereint unter einem Dach nicht nur eine Begegnungsstätte für die Verbreitung der französischen Kultur sondern auch die Bereitstellung und Vermittlung eines stets aktuellen Mediathek-Angebots durch die in den gleichen Räumlichkeiten untergebrachte Deutsch-Französiche Bibliothek.
Link zum Portal eingesehen am: 14.04.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenLWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Höhe 285
48161 Münster
Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Das Angebot des Portals Schulentwicklung NRW zum Thema „inklusiver Fachunterricht“ hält zahlreiche Unterstützungsmaterialien für die Ausgestaltung inklusiven Unterrichts vor. Es finden sich beispielhafte Materialien zu den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, Hinweise zur Gestaltung von Lernumgebungen mittels Scaffolding, Kooperativen Lernens oder Differenzierung, aber auch Grundlegende Informationen zum zieldifferenten Lernen, zu den Entwicklungsbereichen, zu Lehrplänen und zu gesetzlichen Grundlagen.
Link zum Portal eingesehen am: 26.05.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMinisterium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Im Rahmen der Zukunftsschulen NRW haben sich Schulen zusammengschlossen, die die Individuelle Förderung insbesondere im Bereich der Begabtenförderung fokussieren.
Es finden sich ausführliche Informationen zu der Diagnostik besonderer Begabungen, Konzepte und Formate individueller Förderung von hochbegabten Schülerinnen und Schülern, Aufgabenentwicklung, Übergangsmanagement, Schulleitungshandeln sowie Elternzusammenarbeit.
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
40190 Düsseldorf
Völklinger Straße 49
Das Bildungsportal stellt weiterführende Angebote zum Thema Schülerfirmen vor. Die beiden Portale "Junior - Wirtschaft erleben" und "Business@school" bieten viele Informationen, Ideen und Programme für die Innitierung eigener Schülerfirmen an Schulen.
Link zum Portal eingesehen am: 15.01.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenLVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf
Um die Entwicklung und Förderung von Lesekompetenz in der Schule zu verankern, müssen alle Beteiligten, das heißt Lehrkräfte, Erziehungsberechtigte und weitere Partnerinnen und Partner der Schule, wie zum Beispiel die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Öffentlichen Bibliothek, Hand in Hand arbeiten. Um die verschiedenen Schritte und Aufgabenbereiche festzulegen und für alle Akteure transparent und verbindlich zu machen, empfiehlt sich die Verschriftlichung in einem Konzept. In diesem Portal ist es möglich, die bisherigen Konzepte oder Vorlagen für Kooperationsvereinbarungen zwischen Schulen und Bibliotheken runterzuladen bzw. zu übernehmen. Desweiteren gibt das Portal hilfreiche Tipps für Diagnosemittel für die Schulstufen 1-12, Methoden zur Umsetzung von Lesestrategien oder auch einfache Tipps zur Steigerung der Lesemotivation.
Link zum Portal eingesehen am: 15.01.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenBildungspartner NRW
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf
Material zum Download:
Trailer Pädagogische Landkarte
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Gespräch mit Anja Hoffmann
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Gespräch mit Anja Hoffmann
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Fachliche Angebote in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Biologie, Chemie, Physik, Technik) gibt die Seite "Mint-Material.de". Die individuelle Förderung in diesem Bereich kann durch verschiedenste Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterialien, Referate, Facharbeiten und Klassenarbeiten erfolgen.
Link zum Portal eingesehen am: 15.01.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenSchule kann mit dem Erasmus+ Projekt sowohl fächerverbindene als auch fächerübergreifende Lern- und Bildungsangebote in ihr Schulprogramm aufnehmen. Das EU Programm spricht allgemeine und berufsbildende Schulen gleichermaßen an.In ihren Leitaktionen, wie beispielsweise Verstärken von Schlüsselkompetenzen, Förderung von Mobilität zwischen den EU-Ländern, erklärt das Programm, welche Leitidee sich hinter diesem Projekt verbirgt.
Link zum Portal eingesehen am: 15.01.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMaterial zum Download:
Praxisbeispiel der Schule
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Städtische Sekundarschule Petershagen
05702 82101
197993@schule.nrw.de
www.sekundarschule-petershagen.de
Landrat-Lucas-Gymnasium, Leverkusen
02171 711-0
166194@schule.nrw.de
www.landrat-lucas.org
Als Ganztagsgymnasium bietet das Landrat-Lucas-Gymnasium verschiedene Profile und Schwerpunktsetzungen an: In den Jahrgangsstufen 5-9 können sowohl eine Sportklasse wie auch ein bilingualer Zweig gewählt werden, zusätzlich sind Schwerpunktsetzungen und Zertifizierungen in MINT-Fächern und kultureller Bildung möglich.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 30.12.2019Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMax-Brauer-Schule, Hamburg
Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II mit Aufbaugymnasium
040 428982242
max-brauer-schule@ bsb.hamburg.de
www.maxbrauerschule.de
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Artikel
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Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
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2.3.1.1 Die Schule gestaltet ein standortbezogen differenziertes unterrichtliches Angebot.(Verpflichtendes Kriterium) | Ein vielfältiges, auf die Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler abgestimmtes Lern- und Bildungsangebot bietet Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten (z. B. künstlerischer, sprachlicher oder medialer Art, durch Schüleraustausch oder den Erwerb von Sprachzertifikaten etc.). Wünschenswert im Sinne des Referenzrahmens ist ein differenziertes und standortgerechtes unterrichtliches Angebot der Schulen. Inwiefern das unterrichtliche Angebot einer Schule dem Standort gerecht wird, kann die Qualitätsanalyse nicht erfassen; sie kann Rückmeldung geben zum Standortbezug des Angebots. Die Schule berücksichtigt bei der Planung und Gestaltung des Unterrichtsangebots ihre spezifische Situation, z. B. die Zusammensetzung der Schülerschaft oder die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Institutionen. Im Sinne eines differenzierten Unterrichtsangebots stellt die Schule fachbezogene, fächerverbindende und fachübergreifende Lern- und Bildungsangebote bereit, die Schülerinnen und Schülern individuelle Profilbildung ermöglichen. Die Schule erhält Rückmeldung zum Standortbezug des unterrichtlichen Angebots und dazu, inwieweit Schülerinnen und Schüler mit ihren Lern- und Förderbedarfen sowie ihren spezifischen Potenzialen unterrichtsgebundene Lernangebote erhalten. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
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Für Ganztagsschulen bieten sich besondere Spielräume, ihr Schulprofil vielfältig und standortgerecht zu gestalten. In den unterschiedlichen Beiträgen der vorliegenden Veröffentlichung wird daher besonders auf ganztagsspezifische Schulmerkmale und deren Ausrichtung auf die individuellen Schülerpersönlichkeiten sowie auf Kooperationen zur Gestaltung einer kommunalen Bildungslandschaft gelegt.
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Handreichung Ganztag
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Der Artikel beschreibt die Binnendifferenzierung im Unterricht als einen wichtigen Beitrag zur Schul-und Unterrichtsentwicklung. Er zeigt zunächst die zunehmende Heterogenität in den Lerngruppen aller Schulformen und geht auf die Binnendifferenzierung als eine Konsequenz/Reaktion ein, um produktiv mit der vorhandenen Heterogenität umzugehen.
Verschiedene Beiträge des Jahresheftes zur Arbeit mit heterogenen Lerngruppen lassen erkennen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Zudem wird das »Umfeld« von Binnendifferenzierung transparent gemacht. Unterschiedliche Konzepte werden kurz skizziert, im Hinblick auf das gemeinsame Anliegen, eine genauere Passung zwischen Lernangebot und Lernvoraussetzungen zu erreichen, so dass ein besserer Umgang mit Heterogenität erzielt wird.
Link zum Verlag eingesehen am: 30.04.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenFischer geht in der Veröffentlichung auf die Definitionen, Instrumente und Wirkungen Individueller Förderung ein. Dabei greift er unter anderem die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler auf.
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Handreichung
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In diesem Zeitschriftenartikel geht Helmke auf die theoretischen Grundlagen der Individualisierung von Lernprozessen ein, damit das unterrichtliche Angebot auf die Lernenden hin ausgestaltet werden kann. Dabei beleuchtet er Hintergründe und Missverständnisse, ordnet die Disskussion in den Kontext der Forschung ein und entwickelt Perspektiven für eine Unterrichtsentwicklung.
Link zum Material eingesehen am: 11.05.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDer Artikel bindet sich ein, in den Themenkomplex "Individuelle Förderung in NRW". Er zeigt auf, wie unterstützend es für Schul- und Unterrichtsentwicklung ist, bereits entwickelte Konzepte individueller Förderung ins Projekt „Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium“ in das Netzwerk „Zukunftsschulen NRW“ zu transferieren. Außerdem versteht er sich als Impulsgebung für Schulleitung, Steuergruppen, Lehrkräfte, Fachberaterinnen und Fachberater und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Begabtenförderung, FfsL, Schulentwicklungs-/Netzwerkberaterinnen und schulentwicklungs-/Netzwerkberater.
Hinweis: Ab Januar 2019 können Sie Schule NRW kostenlos al E-Mail erhalten. Die Anmeldung erfolgt unter: www.schule.nrw.
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Artikel Zukunftsschulen NRW
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Heft Lernpotentiale
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Der vorliegende erste Kongressband fasst wissenschaftliche Beiträge zur Begabungsförderung über die Lebensspanne zusammen, die im Rahmen des 4. Münsterschen Bildungskongresses 2012 vorgetragen wurden. Zudem finden sich in diesem Band ausgewählte englischsprachige Beiträge, die im Rahmen der 13th International ECHA Conference 2012 vorgestellt wurden. In Bezug auf das Kruiterium sind besonders die Kapitel 7, 11 und 12 hervorzuheben.
Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 11.05.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMaterial zum Download:
Artikel Qualität in Ganztagsschulen
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Hochbegabtenförderung bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Der Autor zeigt auf wie unerlässlich es mit Blick auf Chancengerechtigkeit ist, Bildungserfolge und Potenziale von Schülerinnen und Schülern mit internationaler Familiengeschichte zu sehen und auszubauen. Impulsgebung für Schulleitung, Steuergruppen, Lehrkräfte, Fachberaterinnen und Fachberater und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Begabtenförderung oder ZfsL.
Hinweis: Ab Januar 2019 können Sie Schule NRW kostenlos als E-Mail erhalten. Die Anmeldung erfolgt unter: www.schule.nrw.
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Handreichung Potentiale erkennen
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Ein Anreiz von außen ist oft hilfreich, um sich auf seine Stärken zu besinnen. Das Siegel "Kulturschule" motiviert ein Kollegium dazu, die bisherige Arbeit zu bündeln und in fünf Schwerpunkten weiterzuentwickeln. Dadurch entsteht ein ausgeprägtes, einzigartiges Schulprofil. Wie ist das Kollegium dabei vorgegangen? Welche Kooperationspartnerinnen und -partner sind mit im Boot? Und welche Hindernisse mussten überwunden werden?
Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 30.04.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMaterial zum Download:
Checkliste
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Checkliste
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Das Material bietet einen guten Überblick und Grundlagen für die Entwicklung von Grundsätzen zur Leistungsbewertung in der Fach- bzw. Bildungsgangkonferenzarbeit. Kapitel 1 führt in gebündelter Form grundlegend in die Thematik des Leistungsbegriffs und die Notwendigkeit einer veränderten Leistungsbewertungspraxis ein. Kapitel 2 stellt eine Vielfalt an Materialien, Beispielen und Instrumenten für die Praxis vor. Kapitel 3 zeigt Beispiele zu Fortbildungsveranstaltungen zu diesem Thema auf.
Mit freundlicher Genehmigung des Hessischen Kultusministeriums (Herausgeber: Amt für Lehrerbildung, Stuttgarter Straße 18-24, 60329 Frankfurt am Main, 1. Auflage 2005).
Link zum Material eingesehen am: 08.12.2019Material zum Download:
2.4.1_Amt_für_Lehrerbildung_2005_Leistungen_Deckblatt.pdf
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2.4.1_Amt_für_Lehrerbildung_2005_Leistungsermittlung.pdf
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2.4.1_Sundermann,Beate_Selter, Christoph_2005_Mathematik_in_der_Grundschule.pdf
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2.4.1_PIK AS_2011_Lernstände wahrnehmen_Bausteine.pdf
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2.4.1_PIK_AS_o.J._Klassenarbeiten+veraendern.pdf
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2.4.1_Stern, Thomas_2010_Förderliche Leistungsbewertung
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2.4.1_PIK-AS_2009_Leitfaden zur Leistungsförderung.pdf
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2.4.1_PIK_AS_o.J._Beobachtungsbögen.pdf
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2.4.1_LISUM_2008_Was ist ein Portfolio?
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2.4.1_ISQ_2009_Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im Zeichen von Kompetenzorientierung im Unterricht
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2.4.1_LISUM_2013_Projekte als Klassenarbeiten
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2.4.1_Landesinstitut für Schule NRW_Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Fach Deutsch
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 25.10.2017Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenQualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Projekt PIK AS
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund
Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Laborschule - Versuchsschule des Landes NRW
Universitätsstraße 21
33615 Bielefeld
Im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der Laborschule Bielefeld ist dieses Portalangebot mit vielfältigen Informationen und Materialien rund um die Portfolioarbeit entstanden. Neben einer grundlegenden Darstellung, was unter einem Portfolio verstanden wird, werden auch Arbeitsschwerpunkte der Forschungsgruppe vorgestellt. Zudem finden sich Beispiele und Materialien, die den Austausch über Lernprozesse und Lernberatung unterstützen.
Link zum Portal eingesehen am: 08.05.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenIhmerter Schule, Hemer
02372 984711
133504@schule.nrw.de
www.ihmerterschule.de
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Praxisbeispiel der Schule
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Reflexionsbogen
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Praxisbeispiel der Schule
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Otto-Hahn-Realschule, Herford
05221 1893780
162206@schule.nrw.de
www.ohsherford.de
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Praxisbeispiel der Schule
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Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
2.4.1.1 Die Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung entsprechen den inhaltlichen und formalen Vorgaben.(Verpflichtendes Kriterium) | Das Kriterium steht im Gesamtkontext der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung, wie sie in den entsprechenden Kapiteln der Lehrpläne (siehe www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/, dazu illustrierend z. B. Kapitel 3 der Lehrpläne der gymnasialen Oberstufe) entfaltet werden. Um das breite Spektrum an Kompetenzen erfassen zu können, sind die Verfahren und Kriterien der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung vielfältig angelegt. Im Sinne des Referenzrahmens ist gute Qualität von Grundsätzen der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung gegeben, wenn sie den Vorgaben in den Lehrplänen entsprechen, in und zwischen Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen vereinbart und in Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen konkretisiert werden sowie Bestandteil der schulinternen Lehrpläne sind. [7] Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit sie Verfahren und Kriterien für die Lernerfolgsüberprüfung und für die Leistungsbewertung festgelegt hat. [7] Sofern eine Grundschule/eine Förderschule auf die Einrichtung von Fachkonferenzen verzichtet, findet die Zusammenarbeit in der Lehrerkonferenz statt. |
2.4.1.2 Die Schule macht allen Beteiligten die festgelegten Verfahren und Kriterien für die Lernerfolgsüberprüfung und für die Leistungsbewertung transparent.(Verpflichtendes Kriterium) | Die Schule erhält Rückmeldung zu ihren Kommunikationswegen und dazu, inwieweit allen Beteiligten die festgelegten Verfahren und Kriterien der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung bekannt sind. |
2.4.1.3 Die Schule stellt sicher, dass die Verfahren und Kriterien zur Lernerfolgsüberprüfung und zur Leistungsbewertung eingehalten werden.(Verpflichtendes Kriterium) | Die Schule erhält Rückmeldung dazu, inwieweit sie im Kontext der Vereinbarung von Grundsätzen der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung über Verfahren verfügt, die die Einhaltung der Vereinbarungen zu Verfahren und Kriterien sicherstellen (z. B. gemeinsame Planung durch Fachteams, Vorlage von Klassenarbeiten bei der Schulleitung, Fachkonferenzen etc.). |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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Material zum Download:
2.4.1_Bohl, Thorsten_2005_Leistungsbewertung bei neuen Lernformen
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2.4.1_Kraft, Lars_Meister, Klaus_2014_Zum Problem der Leistungsbewertung in der Schule
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2.4.1_Stern, Thomas_2010_Förderliche Leistungsbewertung
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Aktuell existieren das Konzept der Individualisierung (hier am Beispiel Inklusion) und das der Standardorientierung (Bildungsstandards) in den deutschen Schulen gleichzeitig. In Bezug auf die Leistungsbewertung stehen sich beide Ansätze konträr gegenüber. Die angenommenen Widersprüche beider Bezugsnormen werden untersucht, indem die Einstellungen von Lehrkräften dazu erfasst und ausgewertet werden.
Link zum Material eingesehen am: 01.06.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMaterial zum Download:
2.4.1_Holzbrecher, Alfred_Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen
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2.4.1_2012_Inhaltsverzeichnis Mathematik lehren
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