In der Auseinandersetzung mit Kressmann Taylors Buch „Adressat unbekannt“ konzipierte die Gruppe eine szenische Darstellung, die bei einer Veranstaltung zum 27.1. in der Aula der Schule zur Aufführung gebracht wurde. Zunächst beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenartigen Formen der Dramatisierung und ließen sich auch von theatererfahrenen Regisseuren beraten. Zentrale Herausforderung für sie, die bisher kaum über Theatererfahrungen verfügten, war es, die in Briefform verfasste Buchvorlage in ein Drehbuch für ein Theaterstück umzuschreiben. Die Zwischenergebnisse ihrer Arbeit präsentierten sie einer größeren Schülergruppe vor deren Gedenkstättenfahrt und auch vor Ort, indem sie Teile ihres noch unfertigen Drehbuchs in kurzen Spielszenen darboten und Anregungen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler einholten.
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