Die Autorin macht mit einem kurzen Blick in die Geschichte deutlich, dass mit den großen Schulstudien auch die Wahrnehmung von Diversität als Gestaltungsaufgabe in den Fokus von Schulentwicklung rückte. Heterogenität will nicht als ?Problem? oder ?Herausforderung? für Schulen verstanden werden, sondern, dass Schulen auf ihrem zukünftigen Weg zu einem ?Verständnis von Diversität als Bildungsgewinn und als Bildungsressource? gelangen müssen, wie dies in anderen Ländern inzwischen schon geschehen ist.
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