Materialien zum Lernstrukturgitter: Warum geht es mit Werkzeugen einfacher? (Klasse 9/10)
a) Fakten, Gegenstände, Situationen, Phänomene
A1 Wahrnehmen
Ein Werkzeug (Hebel) zur Erleichterung von Handlungen ausprobieren
U2
Ein Werkzeug (Hebel) zur Erleichterung von Handlungen ausprobieren
U2
A5 Übertragen
Alltägliche Probleme durch den bewussten Gebrauch von Werkzeugen (Hebel) lösen.
U1
Alltägliche Probleme durch den bewussten Gebrauch von Werkzeugen (Hebel) lösen.
U1
a) Fakten, Gegenstände, Situationen, Phänomene
b) Mehrere Fakten
B1 Wahrnehmen
Hebel in der alltäglichen Umgebung bemerken
B
Hebel in der alltäglichen Umgebung bemerken
B
B2 Erkunden
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Hebeln (einseitig/zweiseitig) beobachten.
B
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Hebeln (einseitig/zweiseitig) beobachten.
B
B4 Begreifen
Eigenschaften den verschiedenen Hebeln zuordnen Hebel als einseitig bzw. zweiseitig kategorisieren
B
Eigenschaften den verschiedenen Hebeln zuordnen Hebel als einseitig bzw. zweiseitig kategorisieren
B
B5 Übertragen
Hebelwirkungen bei Zahnrädern untersuchen.
B
Hebelwirkungen bei Zahnrädern untersuchen.
B
b) Mehrere Fakten
c) Zusammenhänge, Beziehungen, Abläufe
C1 Wahrnehmen
Zusammenhang zwischen Werkzeug (Hebel) und Funktion beschreiben.
B
Zusammenhang zwischen Werkzeug (Hebel) und Funktion beschreiben.
B
C4 Begreifen
Gesetzmäßigkeit zum Kräfteverhältnis am zweiseitigen Hebel aufstellen (Hebelgesetz) um fehlende Größen zu berechnen
B
Gesetzmäßigkeit zum Kräfteverhältnis am zweiseitigen Hebel aufstellen (Hebelgesetz) um fehlende Größen zu berechnen
B
C5 Übertragen
Hebelgesetz vom zweiseitigen Hebel auf den einseitigen Hebel übertragen
B
Hebelgesetz vom zweiseitigen Hebel auf den einseitigen Hebel übertragen
B
c) Zusammenhänge, Beziehungen, Abläufe
d) Mehrere Zusammenhänge
D1 Wahrnehmen
Kombination zweier Werkzeuge (Hebel) erfahren.
B
Kombination zweier Werkzeuge (Hebel) erfahren.
B
D4 Begreifen
Die Gültigkeit der Berechnung an konkreten Beispielen überprüfen.
E1
Die Gültigkeit der Berechnung an konkreten Beispielen überprüfen.
E1
Die Hebelwirkung für versch. Werkzeuge berechnen.
B
B
D5 Übertragen
Versuche planen, bei denen die Kraftersparnis an schiefen Ebenen ermittelt wird (quantitativ).
E1
Versuche planen, bei denen die Kraftersparnis an schiefen Ebenen ermittelt wird (quantitativ).
E1
d) Mehrere Zusammenhänge
e) Ideen, Modelle und Vorstellungen
E1 Wahrnehmen
Den sinnhaften Gebrauch unterschiedlicher Werkzeuge (Hebel) wahrnehmen.
E1
Den sinnhaften Gebrauch unterschiedlicher Werkzeuge (Hebel) wahrnehmen.
E1
E5 Übertragen
Prinzip der „Goldenen Regel“ anhand der schiefen Ebene zeigen.
E2
Prinzip der „Goldenen Regel“ anhand der schiefen Ebene zeigen.
E2
e) Ideen, Modelle und Vorstellungen
Erläuterung
1. Wahrnehmen: z.B. Erkennen, Erfahren, Mitmachen, Dabei-Sein, Spüren, Erinnern, Bemerken, Fokussieren
2. Erkunden: z.B. Beobachten, Verändern, Anordnen
3. Klären: z.B. Experimentieren, Untersuchen, Hypothesen prüfen, Verallgemeinern, Analysieren, Schließen
4. Begreifen: z.B. Einordnen ins Wissenssystem; „Erkenntnis“, Erklären von: Eigenschaften, Beziehungen, Gültigkeitsbereichen, Ausprägungen, Abgrenzungen, Einordnung, Vernetzung
5. Übertragen: z.B. Transfer, Anwenden, Dekontextualisierung, Problemlösen
B =
Basisstufe
Basisstufe
U1 =
Unterstützungsstufe 1
Unterstützungsstufe 1
U2 =
Unterstützungsstufe 2
Unterstützungsstufe 2
E1 =
Erweiterungsstufe 1
Erweiterungsstufe 1
E2 =
Erweiterungsstufe 2
Erweiterungsstufe 2