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Installation

Installationspakete

GLOOP Version 4.31 (Stand: Oktober 2023)

  • Installationspaket für Windows (PDF, 4,28 MB)
  • Installationspaket für MacOS (PDF, 4,28 MB) 
  • Installationspaket für Linux (PDF, 4,99 MB) 

Installationsanleitung

Allgemeines

Um die Java-Bibliothek GLOOP verwenden zu können, müssen die folgenden Installationsschritte durchgeführt werden.

I. Das jeweils aktuelle Java Development Kit (JDK) muss installiert sein.

(z.B.: Download von Oracle)

II. Eine geeignete Java-Entwicklungsumgebung muss installiert sein. Zu empfehlen ist die Umgebung BlueJ.

(z.B.: Download von BlueJ) 


III. Die Java Bindings for OpenGL (JOGL) Version 2.0 B.53 und die Java-Bibliothek GLOOP muss installiert sein. Beides ist in den obigen Installationspaketen enthalten. 


Alle hier aufgeführten Produkte sind für die Verwendung in der Schule kostenlos und für alle gängigen Betriebssysteme zu erhalten.

Beispielinstallation

Das Java Development Kit (JDK) und die Umgebung BlueJ werden wie üblich installiert. Da beide Produkte über einen Installer verfügen, soll hier nicht weiter auf ihre Installation eingegangen werden.

Die Java Bindings for OpenGL (JOGL) und die Bibliothek GLOOP müssen per Hand installiert werden, was im Folgenden kurz erläutert wird.

Alle Jar-Dateien, die sich im Unterordner lib der obigen Installationspakete befinden, müssen in die Entwicklungsumgebung BlueJ eingebunden werden. Dazu können sie im Installationsverzeichnis von BlueJ in den Unterordner /lib/userlib kopiert werden. Alternativ ist es auch möglich, sie über die Einstellungen von BlueJ einzeln zu laden. Damit sind JOGL und GLOOP installiert. Ein Einbinden weiterer plattformabhängiger Dateien (z. B. DLL-Dateien unter Windows) ist ab GLOOP 3.4 nicht mehr nötig.

Wird in einem Projekt die Klasse GLTafel verwendet, so muss die Datei Zeichen.png in das jeweilige Projektverzeichnis kopiert werden. Es ist darauf zu achten, dass die aktuelle Datei dieses Installationspakets verwendet wird. Ältere Versionen der Zeichen.png führen unter Umständen zu fehlerhaften Darstellungen.

Anschließend sollte das GLOOP-System einsatzbereit sein.

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