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2 Bereiche, Inhalte und Kompetenzerwartungen
Im Kapitel „Aufgaben und Ziele“ der Lehrpläne werden u. a. die Ziele des Faches sowie die allgemeinen Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler im jeweiligen Fach entwickeln sollen (übergreifende fachliche Kompetenz), beschrieben.
Sie werden ausgehend von fachspezifischen Bereichen in konkretisierten Kompetenzerwartungen ausdifferenziert. Konkretisierte Kompetenzerwartungen weisen Können und Wissen aus.
Bereiche repräsentieren die Grunddimensionen des fachlichen Handelns. Sie dienen dazu, die einzelnen Teiloperationen entlang der fachlichen Kerne zu strukturieren und den Zugriff für die am Lehr-Lernprozess Beteiligten zu verdeutlichen. Zugleich systematisieren sie die im Unterricht verbindlichen und unverzichtbaren Gegenstände und liefern Hinweise für die inhaltliche Ausrichtung des Lehrens und Lernens.
Kompetenzerwartungen
- beschreiben die fachlichen Anforderungen und intendierten Lernergebnisse,
- beziehen sich auf beobachtbare Handlungen und machen transferierbares Wissen und Können sichtbar,
- stellen im Sinne von Regelstandards die erwarteten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf einem mittleren Abstraktionsgrad dar,
- beschreiben Ergebnisse eines kumulativen, systematisch vernetzten Lernens,
- können in Aufgabenstellungen umgesetzt und überprüft werden.
In Klammerzusätzen werden Kompetenzerwartungen um verbindliche Inhalte und Gegenstände zur Entwicklung der Kompetenz ergänzt. Der Zusatz „u. a.“ weist darauf hin, dass zusätzlich zu den genannten mindestens ein weiterer Inhalt bzw. Gegenstand verbindlich zu behandeln ist.
Insgesamt ist der Unterricht in der Primarstufe nicht allein auf das Erreichen der aufgeführten Kompetenzerwartungen beschränkt, sondern soll es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, diese weiter auszubauen und darüberhinausgehendes Wissen und Können zu erwerben.
Die Entwicklung der für das Fach Musik angestrebten Kompetenzen erfolgt durch die Vermittlung grundlegender fachlicher Prozesse und Inhalte, die den folgenden untereinander vernetzten Bereichen zugeordnet werden können. Bei der Planung und Durchführung des Unterrichts wirken die Bereiche in der Gestaltung komplexer Lernsituationen integrativ zusammen.
Musik machen und gestalten
Musik machen und gestalten bezieht sich zum einen auf das aktive Musizieren, wie insbesondere auch das regelmäßige Singen, und zum anderen auf das planvolle sowie experimentelle Gestalten von Klängen bzw. Tönen und Geräuschen und bildet das Fundament für alles weitere musikalische Handeln. Beim Musikmachen und -gestalten werden neben fachlichen Fähigkeiten und Kenntnissen auch Kreativität und Ausdrucksfähigkeit weiterentwickelt.
Das spielerische Erforschen von unterschiedlichen Instrumenten, auch der eigenen Stimme und elektronischer Klangerzeuger , soll das klangliche Repertoire der Schülerinnen und Schüler erweitern, eine differenzierte Hörfähigkeit fördern und so neuen Raum für Kreativität schaffen. Indem die musikalischen Parameter und kompositorischen Mittel ästhetisch erlebt und aktiv musizierend gestaltet werden, können sie auch verstanden und mithilfe von Fachbegriffen bewusst reflektiert werden. Einfache Notation kann das praktische Musizieren unterstützen. Mit dem Singen wird an die außerschulische Musizierpraxis angeknüpft: eine vielseitige Stimmkultur hat einen lebenslangen, gesunden Umgang mit dem Instrument Stimme im Blick. Musizieren in einer Gruppe kann neben der Freude am geschaffenen Klang und an gemeinsamen musikalischen Ergebnissen auch die Einsicht in kooperative Prozesse, bei denen Wahrnehmung und Kommunikation grundlegend sind, ermöglichen.
Digitale Medien erweitern den musikalischen Handlungsspielraum beim aktiven Musizieren und Komponieren sowie bei der Aufzeichnung von Ergebnissen und Präsentationen. Ein späterer selbstbestimmter, genussvoller Umgang mit Musik in allen unterschiedlichen Lebensbereichen profitiert in hohem Maße von vielfältigen ästhetischen Erfahrungen.
Musik hören und verstehen
Der Umgang mit Musik ist untrennbar mit dem Musikhören verbunden. Da das bewusste und verstehende Hören eine wichtige Voraussetzung musikalischer Tätigkeit darstellt, ist dessen Ausbildung eine Aufgabe für alle Bereiche des Faches.
Ein grundlegendes Ziel der Hörerziehung ist die Unterstützung und Ausbildung der Offenohrigkeit der Schülerinnen und Schüler. Ihre Bereitschaft, sich auf bewusstes Musikhören einzulassen und den Ausdrucksreichtum und die Formenvielfalt von Musik wahrzunehmen und damit umzugehen, trägt dazu bei, ein verstehendes Hören zu entwickeln. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dadurch ein breites Hörwissen, erfahren Musik in vielfältiger Weise und begegnen offen Musik verschiedener Zeiten, Kulturen und Zwecke. Eine besondere Rolle nehmen das Erforschen des Ausdrucksgehalts , die Reflexion der individuellen Wirkung von Musik und die Ausbildung einer inneren Klangvorstellung ein. Mithilfe von einfacher Notation können Schülerinnen und Schüler musikalische Tätigkeiten festhalten, reproduzieren und hörend reflektieren sowie mit Fachbegriffen benennen.
Im Rahmen der Digitalisierung und des zunehmenden Medienkonsums ist eine bewusste Heranführung an verstehendes Hören von essentieller Bedeutung, um ein Verständnis von Musik und ihrer Wirkung zu entwickeln. Dies hat ebenfalls großes Gewicht beim Ausbilden individueller musikalischer Präferenzen.
Musik umsetzen und darstellen
Durch die Vernetzung von Musik mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksmedien wie Sprache, Bewegung, Tanz, Szenen oder Bildern werden vielfältige Zugänge und differenzierte Erlebensweisen im Kontext fachlichen Lernens ermöglicht.
Wenn Schülerinnen und Schüler sich zu Musik bewegen, können sie entsprechend der Machart der Musik inhaltliche, formale, emotionale, motorische und kommunikative Aspekte erfahren und mithilfe von Fachbegriffen reflektieren. Diese Herangehensweise trägt dem natürlichen Bewegungsbedürfnis der Schülerinnen und Schüler Rechnung und ermöglicht verschiedene Zugänge zur Improvisation. Während des Gestaltens musikalischer Szenen folgen die Schülerinnen und Schüler performativen Prinzipien (Raum, Zeit, Material, Handlung) und es kann eine Vernetzung von Musik und Sprache stattfinden. So kann sich ein produktiver Zugang zu anderen Kunstformen eröffnen. Das Umsetzen von Musik in Bilder und die Umsetzung von Bildern in Musik zeigen die Wechselwirkung von Musik und bildender Kunst. Schülerinnen und Schüler können so die Vernetzung künstlerischer Ausdrucksmedien erleben und ein Bewusstsein für das Wechselverhältnis von Form, Farbe und Material in Musik und Bild entwickeln.
Digitale Medien dienen als künstlerisch-musikalisches Darstellungsmittel und unterstützen das Dokumentieren, Bearbeiten, Austauschen und Bewerten von bewegtem Bildmaterial im Rahmen musikalischer Lehr- und Lernprozesse.
Am Ende der Schuleingangsphase bzw. der Klasse 4 sollen die Schülerinnen und Schüler über die im Folgenden genannten Kompetenzen und obligatorischen Inhalte verfügen.
Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase
Die Schülerinnen und Schüler
- setzen beim Sprechen, Singen und bei Stimmexperimenten die individuellen klanglichen Möglichkeiten ihrer Stimme experimentell ein (in Bezug auf Stimmumfang, Intonation, Artikulation, Atmung, Körperhaltung und deren Zusammenwirkung),
- musizieren Lieder und Rhythmicals technisch anstrengungsfrei – auch auswendig (u. a. Lieder zum Tages- und Jahresverlauf, zu bestimmten Anlässen, traditionelle Volkslieder, Popsongs, Lieder unterschiedlicher Sprachen und Kulturen, z. B entsprechend einer schulinternen Liederliste),
- singen im Rahmen der Stimmbildung und des Liedrepertoires einfache melodische und rhythmische Verläufe,
- singen gemeinsam in der Gruppe sicher (u. a. in Bezug auf Tonhöhe, Tempo und Lautstärke),
- realisieren experimentell unterschiedliche Klänge und Spielweisen auf verschiedenen Instrumenten (körpereigene , traditionelle, selbst hergestellte, elektronische Klangerzeuger ),
- setzen einfache musikalische Parameter (Tonhöhe, Tondauer, Lautstärke, Klangfarbe ) beim Musizieren und Erfinden von Musik intuitiv ein,
- beschreiben elementare musikalische Mittel und ihren Ausdrucksgehalt (u. a. Tonhöhe, Lautstärke, Rhythmus, Form) mit einfachen Fachbegriffen (u. a. hoch – tief, piano, forte, Grundschlag, Strophe, Refrain ),
- setzen beim Musizieren verabredete Vorgaben (u. a. Dirigiergesten, Symbole) um und benennen diese mit einfachen Fachbegriffen (u. a. dirigieren),
- spielen mit Instrumenten einfache Musikstücke (Liedbegleitung , Improvisation, Mitspielstück, Klangspiel) allein und in der Gruppe,
- erfinden, auch unter Nutzung digitaler Medien, eigene Klangspiele nach erarbeiteten Vorgaben (u. a. zu ausgewählten Spielauslösern wie Bildern, Gedichten) und beschreiben ihr Handeln mit einfachen Fachbegriffen (u. a. komponieren),
- beschreiben in der Beschäftigung mit ihren individuellen, auch aufgezeichneten, Musikstücken die klanglichen Ergebnisse bezogen auf ausgewählte Schwerpunkte (u. a. gemeinsames Tempo, rhythmische Präzision, Vielfalt der Klänge, inhaltliche Passung),
- präsentieren eigene und vorgegebene Musikstücke und Klanggestaltungen anhand ihrer vorherigen Planung adressatengerecht, ggf. unter Nutzung digitaler Medien.
Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4
Die Schülerinnen und Schüler
- setzen beim Sprechen, Singen und bei Stimmexperimenten die individuellen klanglichen Möglichkeiten ihrer Stimme zielgerichtet ein (in Bezug auf Stimmumfang, Intonation, Artikulation, Atmung, Körperhaltung und deren Zusammenwirkung),
- musizieren Lieder und Rhythmicals technisch anstrengungsfrei – auch auswendig (u. a. Lieder zum Tages- und Jahresverlauf, zu bestimmten Anlässen, traditionelle Volkslieder, Popsongs, Lieder unterschiedlicher Sprachen und Kulturen, z. B entsprechend einer schulinternen Liederliste),
- singen im Rahmen der Stimmbildung und des Liedrepertoires differenzierte melodische und rhythmische Verläufe (u. a. Melodien mit Tonsprüngen),
- singen einfache Formen der Mehrstimmigkeit (u. a. Kanon, Ostinato ),
- realisieren zielgerichtet unterschiedliche Klänge und Spielweisen auf verschiedenen Instrumenten (körpereigene , traditionelle, selbst hergestellte, elektronische Klangerzeuger),
- setzen einfache musikalische Parameter (Tonhöhe, Tondauer, Lautstärke, Klangfarbe) beim Musizieren und Erfinden von Musik zielgerichtet ein,
- beschreiben musikalische Mittel und ihren Ausdrucksgehalt (u. a. musikalische Parameter, Formaspekte ) differenziert mit Fachbegriffen (u. a. lauter werden / leiser werden, Tempo, Pause, Bridge , Vorspiel),
- setzen beim Musizieren verabredete Vorgaben (u. a. Dirigiergesten, Symbole) um und benennen diese mit einfachen Fachbegriffen (u. a. dirigieren),
- spielen mit Instrumenten einfache Musikstücke aus unterschiedlichen Zeiten, Themen und Kulturen allein und in der Gruppe, auch nach einfacher elementarer grafischer und traditioneller Notation (u. a. Symbole, elementare rhythmische Notation),
- erfinden, auch unter Nutzung digitaler Medien, eigene Klangspiele nach erarbeiteten Vorgaben (u. a. zu ausgewählten Spielauslösern wie Bildern, Gedichten) und beschreiben ihr Handeln mit einfachen Fachbegriffen (u. a. komponieren),
- beschreiben in der Beschäftigung mit ihren individuellen, auch aufgezeichneten, Musikstücken differenziert die klanglichen Ergebnisse bezogen auf ausgewählte Schwerpunkte (u. a. Qualität der Ausführung, musikalischer Ausdrucksgehalt),
- präsentieren eigene und vorgegebene Musikstücke und Klanggestaltungen anhand ihrer vorherigen Planung adressatengerecht, ggf. unter Nutzung digitaler Medien.
Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase
Die Schülerinnen und Schüler
- benennen traditionelle und elektronische Instrumente bzw. die Instrumentengruppe unter Verwendung von Fachbegriffen (Saiten-, Blas-, Tasten- und Schlaginstrumente) durch Rückgriff auf ihre Klangvorstellungen in verschiedenen musikalischen Kontexten (beim Musizieren, Hören und Erfinden von Musik),
- benennen grundlegende musikalische Formen von einfachen Musikstücken unter Verwendung von Fachbegriffen (u. a. Refrain, Strophe) anhand von gehörter und selbstgemachter Musik richtig,
- beschreiben elementare Gestaltungsprinzipien von Musik verschiedener Zeiten, Absichten und Kulturen unter Verwendung von Fachbegriffen (u. a. Wiederholung, schnell – langsam sowie hoch – tief) und erweitern dadurch ihr Hörrepertoire,
- beschreiben auf der Basis ihrer individuellen Hörerfahrungen die Wirkung von Musik bezogen auf ausgewählte Schwerpunkte,
- beschreiben subjektive Höreindrücke unter Verwendung von Fachbegriffen (u. a. piano, forte, Strophe, Refrain) und unter Berücksichtigung individueller Hörgewohnheiten ,
- beschreiben Leben und musikalisches Wirken von Komponistinnen und Komponisten verschiedener Zeiten, Stile und Kulturen bezogen auf ausgewählte Schwerpunkte (u. a. Genderaspekt),
- lesen und schreiben elementare grafische Notation (u. a. Punkte, Linien, Instrumentensymbole) als Hör- und Spielhilfe.
Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4
Die Schülerinnen und Schüler
- benennen traditionelle und elektronische Instrumente bzw. die Instrumentengruppe unter Verwendung von Fachbegriffen (Saiten-, Blas-, Tasten- und Schlaginstrumente) durch Rückgriff auf ihre Klangvorstellungen in verschiedenen musikalischen Kontexten (beim Musizieren, Hören und Erfinden von Musik),
- benennen musikalische Formen von einfachen Musikstücken unter Verwendung von Fachbegriffen (u. a. Rondo ) anhand von gehörter und selbstgemachter Musik richtig,
- beschreiben unterschiedliche Gestaltungsprinzipien von Musik verschiedener Zeiten, Absichten und Kulturen (u. a. Tanzmusik, Kirchenmusik) unter Verwendung von Fachbegriffen und erweitern dadurch ihr Hörrepertoire,
- beschreiben differenziert und beurteilen die Wirkung von Musik verschiedener Zeiten, Absichten und Kulturen (u. a. Wirkung von Filmmusik, Musik in der Werbung), auch unter Berücksichtigung des Urheberrechts,
- beurteilen ihre individuellen Hörgewohnheiten im Kontext ihrer Musikvorlieben kritisch und selbstbestimmt (u. a. im Hinblick auf Gender, Quantität, Sozialisation),
- beschreiben Leben und musikalisches Wirken von Komponistinnen und Komponisten verschiedener Zeiten, Stile und Kulturen bezogen auf ausgewählte Schwerpunkte (u. a. Genderaspekt),
- lesen und schreiben grafische Notation (u. a. Symbole) und einfache traditionelle Notation (u. a. Notenwerte: Achtel- und Viertelnoten sowie halbe und ganze Noten) als Hör- und Spielhilfe zielgerichtet und begründen ihre Auswahl.
Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase
Die Schülerinnen und Schüler
- bewegen sich experimentell zu Musik (in Bewegungsimprovisationen und nach erarbeiteten Vorgaben u. a. zu Liedern, Werken und eigener Musik),
- realisieren selbst entwickelte und einfache vorgegebene Tänze zu Musik (u. a. Poptanz, Tänze nach historischen Vorbildern, Tänze unterschiedlicher Kulturen),
- setzen choreografische Mittel (verabredete Bewegungsabläufe, Gestik und Mimik) experimentell in musikalischen Spielszenen bezogen auf eine leitende Spielidee ein (u. a. Lieder, Gedichte),
- beschreiben ihre individuellen Umsetzungen (künstlerisch, musikalisch und in Bewegung), auch unter Nutzung digitaler Medien,
- visualisieren mithilfe von Formen, Farben und Materialien durch Musik ausgelöste Stimmungen, Empfindungen und Gedanken experimentell (u. a. Malen nach Musik) und beschreiben ihre Auswahl,
- beschreiben ihren individuellen Hör- und Seheindruck.
Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4
Die Schülerinnen und Schüler
- bewegen sich formklar und ausdrucksstark zu Musik (in Bewegungsimprovisationen und nach erarbeiteten Vorgaben),
- realisieren selbst entwickelte und vorgegebene Tänze zu Musik choreografisch sicher (u. a. Poptanz, Tänze nach historischen Vorbildern, Tänze unterschiedlicher Kulturen),
- setzen choreografische Mittel (verabredete Bewegungsabläufe, Gestik und Mimik) zielgerichtet in musikalischen Spielszenen ein (u. a. zu Oper, Programmmusik, zum eigenen Klangspiel),
- beurteilen ihre individuellen Umsetzungen (künstlerisch, musikalisch und in Bewegung), auch unter Nutzung digitaler Medien,
- visualisieren mithilfe von Formen, Farben und Materialien durch Musik ausgelöste Stimmungen, Empfindungen und Gedanken (u. a. Malen nach Musik) und begründen ihre Auswahl,
- erfinden und realisieren Klanggestaltungen zu Bildvorlagen und begründen ihre Entscheidungen,
- benennen Analogien zwischen Musik und bildender Kunst mithilfe von Fachbegriffen (u. a. in Bezug auf Farben, Formen und Bewegungen),
- realisieren selbst entwickelte und vorgegebene Performances durch verschiedene künstlerische Ausdrucksmedien (Musik, Kunst, Bewegung), auch unter Nutzung digitaler Medien.