Die Schülerinnern und Schüler können
- ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten (HK 1),
- die Verantwortung für das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen mit übernehmen (HK 3).
- respektvoll meditative Ausdrucksformen in der Glaubenspraxis umsetzen und reflektieren (HK 4).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- zu religiös relevanten Themen selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule Informationen beschaffen (MK 1),
- religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
- Bilder, religiöse Räume und Symbole in ihren religiösen und gesellschaftlichen Kontext einordnen und deuten (MK 5),
- Inhalte religiös relevanter audiovisueller Medien interpretieren (MK 6).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- religiöse Zeichen, Räume und Rituale unterschiedlicher Weltreligionen (u.a. Judentum, Islam) benennen (SK),
- die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen in Grundzügen darstellen (SK),
- wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Weltreligionen benennen (SK),
- ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen sachgemäß darlegen (SK),
- außerkirchliche zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil beschreiben (SK).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen erörtern (UK),
- die Chancen und Schwierigkeiten des interreligiösen Dialogs erörtern (UK).
- beurteilen, in wie weit zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote ihrem Leben Halt und Orientierung geben (UK).
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