Die Schülerinnern und Schüler können
- ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten (HK 1),
- im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen akzeptieren und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen (HK 2),
- die Verantwortung für das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen mit übernehmen (HK 3).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- zu religiös relevanten Themen selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule Informationen beschaffen (MK 1),
- religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
- einen religiös relevanten Text analysieren und interpretieren (z.B. durch systematisches Verständnis und Deutung) (MK 4),
- Inhalte religiös relevanter audiovisueller Medien interpretieren (MK 6).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- anhand von Beispielen darlegen, dass sie im Laufe ihres Erwachsenwerdens einen immer größeren Spielraum für die verantwortliche Gestaltung ihrer Freiheit - auch in Bezug auf ihre Rolle als Frau und Mann gewinnen - (SK),
- zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Sinnan-geboten unterscheiden (SK),
- die biblische Ethik (Zehn Gebote, Goldene Regel, Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe) als Grundlage für ein gelingendes Leben darstellen (SK),
- beispielhaft erklären, welche Konsequenzen sich aus der biblischen Ethik für menschliches Handeln ergeben (SK),
- angesichts ethischer Herausforderungen erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht (SK),
- christliche Vorstellungen von der Zukunft der Welt darstellen (SK).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- unter Berücksichtigung kirchlicher Positionen in Ansätzen ethische Problemstellungen bewerten (UK),
- die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen (UK).
- zur Sichtbarkeit vielfältiger Lebensformen und zur konsequenten Ächtung jeglicher Diskriminierung begründet Stellung beziehen (UK),
- die Bedeutung des Sakraments der Firmung und des Sakraments der Ehe erörtern (UK),
- eigene Standpunkte zu geschlechtsspezifischen Rollenbildern begründen und vertreten (UK).
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