Die Schülerinnern und Schüler können
- ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten (HK 1),
- die Verantwortung für das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen mit übernehmen (HK 3),
- weitgehend selbstständig Projekte zu religiös relevanten Themen planen, durchführen und reflektieren (HK 6).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- zu religiös relevanten Themen selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule Informationen beschaffen (MK 1),
- religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
- Inhalte religiös relevanter audiovisueller Medien interpretieren (MK 6).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Sinnangeboten unterscheiden (SK),
- verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft übernimmt bzw. aktiv werden muss (SK),
- außerkirchliche zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil beschreiben (SK),
- eigene lebenswichtige und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben erläutern (SK).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen erörtern (UK),
- ermessen, in wie weit zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote ihrem Leben Halt und Orientierung geben (UK),
- die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen (UK),
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- Religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen erörtern (UK),
- beurteilen, inwieweit zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote ihrem Leben Halt und Orientierung geben (UK).
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