Übersicht Jahrgangsstufe 10 – Obligatorik: ca. 60 Stunden
UV 62 |
Wie spielt man denn eigentlich woanders? – Spiele aus anderen Kulturen spielen und verstehen |
ca. |
SuS können |
in unterschiedlichen Spielen im fairen Mit- und Gegeneinander technisch wie taktisch situationsgerecht handeln. (BWK) Spiele – auch aus anderen Kulturen- selbstständig spielen und situationsbezogen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. (BWK) komplexere Spiele unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen (u. a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) – auch außerhalb der Sporthalle – initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern. (MK) Spiele – auch aus anderen Kulturen – hinsichtlich ihrer inhaltlichen Schwerpunkte (z. B. Spielregeln, Spielidee, soziokulturelle Hintergründe) und Ziele differenziert beurteilen. (UK) |
|
UV 63 |
Wir planen ein Turnier für die Klasse(n) und erproben es! – ein Turnier (für die eigene Klasse oder Jahrgangsstufe) sowie die Übernahme von Schiedsrichtertätigkeiten organisieren, erproben und evaluieren |
ca. Std. 4 |
SuS können |
das ausgewählte große Sportspiel auf fortgeschrittenem Niveau spielen und die spielspezifischen Gelingensbedingungen erläutern. (BWK) Sportspiele und Spielwettkämpfe selbstständig organisieren und Schiedsrichtertätigkeiten nach komplexem Regelwerk übernehmen. (BWK) die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen. (UK) |
|
UV 64 |
Wir holen Le Parkour/ Straßenturnen in unsere Sporthalle! – Hindernisse kreativ, effizient und sicher überwinden. |
ca.
|
SuS können |
Turnerische Bewegungen an Turngeräten oder Gerätekombinationen auf der Basis individueller Fähigkeiten normungebunden oder normgebunden ausführen und verbinden. (BWK) an ihre individuellen Leistungsvoraussetzungen angepasste Wagnis- und Leistungssituationen bewältigen sowie grundlegende Sicherheits- oder Hilfestellungen sachgerecht ausführen (BWK) Aufgaben im Unterrichtsprozess selbstständig übernehmen, sich aufgabenorientiert verständigen und zuverlässig unterstützen. (MK) zwischen Bewegungssicherung und Hilfeleistung unterscheiden, diese situationsgerecht anwenden und sich verantwortungsbewusst verhalten. (MK) Zusammenhänge zwischen Wagnissituationen und individueller technisch-koordinativer Leistungsfähigkeit beurteilen. (UK) |
|
UV 65 |
Mit der richtigen Technik und Taktik klappts´ – Partnerkämpfe mit der Zielsetzung den Kampf nach einem vereinbarten Regel- und Punktesystem zu gewinnen |
ca.
|
SuS können |
mit Risiko und Wagnis beim Kämpfen situationsangepasst und verantwortungsvoll umgehen sowie regelgerecht und fair miteinander kämpfen. (BWK) Regeln für chancengleiches und faires Miteinander im Zweikampf erstellen und einen Zweikampf nach festgelegten Regeln leiten. (MK) Die eigene und die Leistungsfähigkeit anderer in Zweikampfsituationen nach vereinbarten Kriterien beurteilen. (UK) Eigeninitiative und faires Verhalten bei Zweikämpfen beurteilen. (UK) |
|
UV 66 |
Schnell und rasant – Badminton im Wettkampf erfolgreich spielen |
ca. Std. 6 |
SuS können |
komplexe technische, koordinative Fertigkeiten in Spielsituationen anwenden, erläutern und Korrekturhilfen geben. (BWK) taktisches Verhalten in Handlungs-/Spielsituationen situationsgemäß ändern und erläutern. (BWK) das ausgewählte Partnerspiel auf fortgeschrittenem Niveau regelgerecht, fair mit- und gegeneinander spielen und die spielspezifischen Gelingensbedingungen erläutern. (BWK) Komplexe Darstellungen (z. B. Grafik, Foto, Film) von Spielsituationen erläutern und umsetzen. (MK) die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen. (UK) |
|
UV 67 |
Sicher auf Tour – einen Ausflug auf Inlineskates planen und sicher durchführen |
ca. |
SuS können |
technisch-koordinative Fertigkeiten beim Gleiten oder Fahren oder Rollen sicherheits- und geländeangepasst auch mit einem weiteren Geräte ausführen. (BWK) beim Gleiten oder Fahren oder Rollen allein und in der Gruppe sportspezifische Vereinbarungen (z. B. Pistenregeln, Aufstellungsformen beim Skilaufen, Ruderkommandos, Straßenverkehrsregeln) sinnhaft erläutern und anwenden. (MK) Gleiten oder Fahren oder Rollen in verschiedenen Erfahrungssituationen (z. B. als Freizeit- und Naturerlebnis, als Gruppenerlebnis, als Bewegungsgestaltung) an Hand von Aspekten (wie z. B. Gesundheits-, Leistungs- oder Wagnisrelevanz) unterscheiden und beurteilen. (UK) |
|
UV 68 |
Unser Thema – Eine Choreografie unter Berücksichtigung der aktuellen Interessenslage auf der Basis des vorhandenen Bewegungsrepertoires gestalten, präsentieren und bewerten. |
ca. |
SuS können |
ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens – auch in der Gruppe – ausführen und durch Erhöhung des Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern. (BWK) Objekte und Materialien in das ästhetisch-gestalterische Bewegungshandeln integrieren. (BWK) Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung, Synchronität von Körper/ Musik und Partner) in Bewegungsgestaltungen – auch in der Gruppe – auf erweitertem Niveau anwenden und zielgerichtet variieren. (BWK) ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsabsichten, -aufgaben und -anlässen eigene Kompositionen (z. B. Fitnesschoreografie in der Gruppe, tänzerische Gruppengestaltung) entwickeln, umsetzen und präsentieren. (BWK) ihr ästhetisch-gestalterisches Bewegungsrepertoire aus unterschiedlichen Bereichen (z.B. Schulsport, Hobbys, Trends der Jugendkultur, …) für eine Präsentation (z.B. auch Schulaufführung) nutzen. (MK) die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach ausgewählten Kriterien beurteilen. (UK) |
|
UV 69 |
Mit turnerischen und gymnastisch-tänzerischen Darstellungsmitteln Bewegungstheater gestalten |
ca. |
SuS können |
ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens – auch in der Gruppe – ausführen und durch Erhöhung des Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern. (BWK) Objekte und Materialien in das ästhetisch-gestalterische Bewegungshandeln integrieren. (BWK) ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsabsichten, -aufgaben und -anlässen eigene Kompositionen (z. B. Fitnesschoreografie in der Gruppe, tänzerische Gruppengestaltung) entwickeln, umsetzen und präsentieren. (BWK) ihr ästhetisch-gestalterisches Bewegungsrepertoire aus unterschiedlichen Bereichen (z.B. Schulsport, Hobbys, Trends der Jugendkultur, …) für eine Präsentation (z.B. auch Schulaufführung) nutzen. (MK) die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach ausgewählten Kriterien beurteilen. (UK) |
|
UV 70 |
Ein alternatives Sportfest (alternierend einen Sponsorenlauf) im Schulbereich planen und durchführen |
ca. |
SuS können |
einen herkömmlichen oder alternativen Wettkampf (z.B. Mehrkampf, Spielfest, Laufveranstaltung, Orientierungslauf, Biathlon, Triathlon) vorbereiten und unter Berücksichtigung angemessenen Wettkampfverhaltens durchführen. (BWK) selbstständig für die Verbesserung der leichtathletischen Leistungsfähigkeit üben und trainieren sowie den Leistungszuwachs (z.B. tabellarisch, grafisch) erfassen. (MK) leichtathletische Wettkampfregeln erläutern und gemeinsam einen leichtathletischen Mehrkampf für eine Lerngruppe organisieren sowie dessen Umsetzung auswerten. (MK) Möglichkeiten des Leistungsvergleich unter verschiedenen Aspekten (z.B. individuell, sozial, absolut, relativ) beschreiben und anwenden. (MK) die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit für die Durchführung eines leichtathletischen Wettkampfes beurteilen. (UK) |