Übersicht Jahrgangsstufe 6 – Obligatorik: ca. 104 Stunden
UV 14 |
Wir entwickeln unser Aufwärmprogramm – allgemeines Aufwärmen und grundlegende funktionsgerechte Übungen ausführen und individuell steuern. |
ca. |
SuS können |
sich allgemein aufwärmen und grundlegende funktionsgymnastische Übungen (z.B. mit Seilen, Bällen, Therabändern) ausführen sowie die Intensität des Aufwärmprozesses an ausgewählten Körperreaktionen wahrnehmen und steuern. (BWK) allgemeine Aufwärmprinzipien (Allgemeine Erwärmung, Dehnen, funktionelle Kräftigung) allein und in der Gruppe anwenden. (MK) |
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UV 15 |
Welche (Pausen-)Spiele machen am meisten Spaß? - verschiedene Spielideen kriteriengeleitet einschätzen, Regeln sinnvoll variieren und Lieblingsspiele (er-) finden |
ca. |
SuS können |
grundlegende spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in Kleinen Spielen situationsgerecht anwenden. (BWK) einfache Bewegungsspiele, Spiele im Gelände, sowie Pausenspiele fair, teamorientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende Gelingensbedingungen des Spiels benennen. (BWK) einfache Bewegungsspiele, Spiele im Gelände, sowie Pausenspiele fair, teamorientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende Gelingensbedingungen des Spiels benennen. (BWK) Kleine Spiele unter Anleitung spielen und an Veränderungen der Rahmenbedingungen anpassen (z.B. durch Veränderung der Spielidee, Veränderung von Spielregeln. (BWK) einfache Spiele unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen (z. B. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) – auch außerhalb der Sporthalle – initiieren, durchführen und verändern. (MK) das eigene Spielverhalten an Hand vorgegebener Kriterien (z.B. Einhaltung von Spielregeln, Sicherheitsaspekte) beurteilen.(UK) Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere bewerten (UK) |
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UV 16 |
Mit Alltagsobjekten (Stuhl, Hut/ Käppi, Regenschirm) experimentieren und die Bewegungsmöglichkeiten als Anlass für Übungs- und Gestaltungsprozesse nutzen |
ca. |
SuS können |
mit ungewöhnlichen Materialien (z. B. Alltagsobjekte) experimentieren und ausgewählte Grundformen ästhetisch- gestalterischen Bewegens auf andere Objekte übertragen. (BWK) grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung, Synchronität von Körper/ Musik und Partner) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (z. B. Gymnastik, Tanz, Pantomime) allein oder in der Gruppe in Ansätzen anwenden. (BWK) durch zielgerichtetes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- oder Gestaltungsaufgaben lösen. (MK) einfache ästhetisch- gestalterische Bewegungsgestaltungen oder Übungsfolgen unter Berücksichtigung ausgewählter Gestaltungskriterien (z. B. Synchronität, Partnerbezug, Aufstellungsformen und Formationen) entwickeln und präsentieren. (MK) einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen auf der Basis vorgegebener Kriterien bewerten.(UK) |
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UV 17 |
Es fliegt was in der Luft – Grundlegende Jongliermuster und Jongliertricks mit Tüchern und Bällen (evtl. Ringen,Keulen, Diabolo) miteinander üben und variieren |
ca. |
SuS können |
grundlegende Elemente der Bewegungskünste (z. B. Jonglieren, Bewegungstheater, Schwarzlicht- oder Schattentheater) allein oder mit Partnerinnen bzw. Partnern ausführen. (BWK) grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung, Synchronität von Körper/ Musik und Partner) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (z. B. Gymnastik, Tanz, Pantomime) allein oder in der Gruppe in Ansätzen anwenden. (BWK) durch zielgerichtetes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- oder Gestaltungsaufgaben lösen. (MK) einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen auf der Basis vorgegebener Kriterien bewerten.(UK) |
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UV 18 |
Pflicht oder Kür? - Grundlegende Bewegungsfertigkeiten am Boden und Reck in einer fließenden Verbindung an einer Gerätebahn nutzen. |
ca.
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SuS können |
Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten oder Gerätekombinationen fließend verbinden und an einer Gerätebahn in Groform turnen. (BWK) grundlegende Aspekte sicherheitsgerechten Verhaltens und des Helfens und Sicherns beschreiben und im Unterrichtsprozess einhalten sowie einfache Helferhandlungen ausführen. (MK) Geräteaufbauten und turnerische Übungssituationen unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen .(UK) Bewegungsverbindungen Kriterien geleitet beobachten und bewerten.(UK) |
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UV 19 |
Schwingen, Stützen und Springen – an unterschiedlichen Turngeräten sicher turnen. |
ca.
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SuS können |
technisch-koordinative und ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen (z. B. Rollen, Stützen, Balancieren, Springen, Hängen, Schwingen) bewäl-tigen.und ihre zentralen Merkmale beschreiben. (BWK) elementare Bewegungsformen und grundlegende Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten (z.B. Boden, Hang- und Stützgeräte, Balancier- und Sprunggeräte) ausführen.(BWK) Geräte sicher transportieren und sach-gerecht kooperativ auf- und abbauen. (MK) grundlegende Aspekte sicherheitsgerechten Verhaltens und des Helfens und Sicherns beschreiben und im Unterrichtsprozess einhalten sowie einfache Helferhandlungen ausführen. (MK) Geräteaufbauten und turnerische Übungssituationen unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen.(UK) |
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UV 20 |
Mit der Hand am Ball – Handball als Mannschaftsspiel in Grobform nach vereinfachten Regeln fair mit- und gegeneinander spielen |
ca. Std. 12 |
SuS können |
in ausgewählten Spielsituationen grundlegende technische, koordinative Fertigkeiten in Grobform anwenden und benennen. (BWK) sich in Spielsituationen gegenüber Mitspieler/innen und Gegner/innen fair verhalten und mannschaftsdienlich spielen. (BWK) sich in einfachen Handlungs-/Spiel-situationen taktisch angemessen ver-halten (BWK) ein großes Mannschaftsspiel in vereinfachter Form fair mit- und gegeneinander spielen. (BWK) spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden. (MK) einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und umsetzen. (MK) grundlegende Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen (MK) die eigenen technischen und koordinativen Fertigkeiten an Hand vorgegebener Kriterien grundlegend beurteilen.(UK) einfache Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Fairness,) beurteilen. (UK) |
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UV 21 |
Tauchen wie ein Fisch im Wasser! – sich unter Wasser orientieren und zunehmend sicher bewegen |
ca. |
SuS können |
in einer Schwimmtechnik ohne Unterbrechung einschließlich Startsprung 25m schwimmen (BWK) das Springen und Tauchen in unterschiedlichen Situationen (u. a. Sportschwimmen, Rettungsschwimmen) funktionsgerecht durchführen und dabei Baderegeln und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen situationsgerecht umsetzen. (BWK) einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten. (MK) Strategien zur Steuerung von eigenen Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen (z. B. zur Bewältigung von Angstsituationen) anwenden. (MK) eigene Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen. (UK) |
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UV 22 |
Fit und leistungsstark – in einer selbst gewählten Schwimmtechnik ausdauernd schwimmen können |
ca. |
SuS können |
eine Ausdauerleistung (ca. 10 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert – ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit – erbringen. (BWK) eigene Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen. (UK) |
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UV 23 |
Von einem Ufer zum anderen – Schwimmender Transport von unterschiedlichen Gegenständen |
ca. |
SuS können |
Gewichte und Gegenstände schwimmend transportieren und die Auswirkungen auf das Schwimmen erläutern. (BWK) eigene Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen. (UK) |
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UV 24 |
Ich strenge mich an – was kann ich schon? - Stärken und Schwächen individueller Leistungsfähigkeit in sportbezogenen Anforderungssituationen erfahren, beschreiben und einschätzen. |
ca. |
SuS können |
ihre Leistungsfähigkeit (z. B. Anstrengungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungs-voraussetzungen in ausgewählten sportbezogenen Anforderungssituationen zeigen und grundlegend beschreiben. (BWK) ihre individuelle Leistungsfähigkeit in ausgewählten Belastungssituationen einschätzen und anhand vorgegebener Kriterien grundlegend beurteilen. (UK) |
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UV 25 |
Anstrengung und Entspannung gehören zusammen - Phantasiereisen und Entspannungsmassagen kennenlernen und angeleitet durchführen. * |
ca. |
SuS können |
sich allgemein aufwärmen und grundlegende funktionsgymnastische Übungen (z.B. mit Seilen, Bällen, Thera-Bändern) ausführen sowie die Intensität des Aufwärmprozesses an ausgewählten Körperreaktionen wahrnehmen und steuern. (BWK) allgemeine Aufwärmprinzipien (Allgemeine Erwärmung, Dehnen, funktionelle Kräftigung) allein und in der Gruppe anwenden. (MK) |
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UV 26 |
Du kommst hier nicht raus! Aber sicher doch! – Mit vereinbarten Sicherheits- und Stoppregeln die Partnerin/ den Partner durch Haltegriffe am Boden festhalten und sich aus diesen Haltegriffen befreien können. |
ca.
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SuS können |
sich regelgerecht und fair in Kampfspielen und Kampfsituationen verhalten und Verantwortung für sich und die Partnerin bzw. den Partner übernehmen. (BWK) durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Erlernen von grundlegenden Techniken zum Erfolg verhelfen. (MK) die Chancengleichheit von Kampfpaarungen in Kampfsituationen beurteilen. (UK) |
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UV 27 |
Klein und federleicht – vom miteinander Federballspielen zum gegeneinander Badmintonspielen |
ca. |
SuS können |
in ausgewählten Spielsituationen grundlegende technische, koordinative Fertigkeiten in Grobform anwenden und benennen. (BWK) sich in Spielsituationen gegenüber Mitspieler/innen und Gegner/innen fair verhalten und mannschaftsdienlich spielen. (BWK) sich in einfachen Handlungs-/Spiel-situationen taktisch angemessen ver-halten (BWK) ein Partnerspiel in vereinfachter Form regelgerecht, fair mit- und gegeneinander spielen. (BWK) einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und umsetzen. (MK) grundlegende Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen (MK) die eigenen technischen und koordinativen Fertigkeiten an Hand vorgegebener Kriterien grundlegend beurteilen.(UK) |
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UV 28 |
Locker rollen – mit möglichst wenig Aufwand, entspannt ohne Unterbrechung ausdauernd Inlineskates laufen |
ca. |
SuS können |
Bewegungsabläufe beim Gleiten oder Fahren oder Rollen unter ökonomischen oder gestalterischen Aspekten ausführen und dabei eigene physische und psychische Voraussetzungen berücksichtigen. (BWK) grundlegende Organisations- und Sicherheitsvereinbarungen beim Gleiten oder Fahren oder Rollen beschreiben und verlässlich einhalten. (MK) Gefahrenmomente beim Gleiten oder Fahren oder Rollen für sich und andere situativ einschätzen und anhand ausgewählter Kriterien beurteilen. (UK) |
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UV 29 |
Ich gerate nicht aus der Puste – mit Freude ohne Unterbrechung ausdauernd laufen können |
ca. |
SuS können |
beim Laufen eine Ausdauerleistung (ca. 10 Minuten) gesundheitsorientiert – ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit – erbringen sowie körperliche Reaktionen bei ausdauerndem Laufen benennen. (BWK) Zusammenhänge zwischen Lauftempo und wahrgenommenen Körperreaktionen bei einer Ausdauerleistung beurteilen. (UK) |