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Orientierungsbereich (Sprungmarken)

Übersicht Jahrgangsstufe 5 – Obligatorik: ca. 108 Stunden

UV 1

Sich zusammen anstrengen und Spaß haben – Bewegungsintensive Lauf- und Staffelspiele spielen als Anlass für die Beobachtung und Reflexion von Belastungssituationen

ca.
Std. 6

SuS können

ihre Leistungsfähigkeit (z. B. Anstrengungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungs-voraussetzungen in ausgewählten sportbezogenen Anforderungssituationen zeigen und grundlegend beschreiben. (BWK)

UV 2

Systematisch und strukturiert spielen lernen - grundlegende Spielfertigkeiten und -fähigkeit in Kleinen Spielen anwenden

ca.
Std. 10

SuS können

grundlegende spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in Kleinen Spielen situationsgerecht anwenden. (BWK)

einfache Bewegungsspiele, Spiele im Gelände, sowie Pausenspiele fair, teamorientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende Gelingensbedingungen des Spiels benennen. (BWK)

einfache Spiele unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen (z. B. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) – auch außerhalb der Sporthalle – initiieren, durchführen und verändern. (MK)

das eigene Spielverhalten an Hand vorgegebener Kriterien (z.B. Einhaltung von Spielregeln, Sicherheitsaspekte) beurteilen.(UK)

UV 3

Wir laufen über Stock und Stein – Vielfältige Möglichkeiten des Laufens und Hindernisse-Überwindens im Freien und in der Halle erfahren und anwenden.

ca.
Std. 6

SuS können

grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf, Sprung und Wurf) ausführen und in Variationen, in Spielformen sowie mit unterschiedlichen Materialien anwenden. (BWK)

leichtathletische Disziplinen (u. a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert ausführen. (BWK)

leichtathletische Übungs- und Wett-kampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen und grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden. (MK)

Zusammenhänge zwischen Lauftempo und wahrgenommenen Körperreaktionen bei einer Ausdauerleistung beurteilen.(UK)

UV 4

Laufen, Hüpfen und Springen - einfache technisch- koordinative Grundformen in ästhetisch-gestalterischen Aufgabenstellungen anwenden sowie in Kombination mit ausgewählten Handgeräten nutzen

ca.
Std. 6

SuS können

Technisch-koordinative Grundformen ästhetisch-gestalterischen Bewegens mit und ohne Handgerät (z.B. Ball, Reifen, Seil) bzw. mit Klang- und Rhythmusinstrumenten ausführen und grundlegend beschreiben. (BWK)

grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung, Synchronität von Körper/ Musik und Partner) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (z. B. Gymnastik, Tanz, Pantomime) allein oder in der Gruppe in Ansätzen anwenden. (BWK)

durch zielgerichtetes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- oder Gestaltungsaufgaben lösen. (MK)

einfache ästhetisch- gestalterische Bewegungsgestaltungen oder Übungsfolgen unter Berücksichtigung ausgewählter Gestaltungskriterien (z. B. Synchronität, Partnerbezug, Aufstellungsformen und Formationen) entwickeln und präsentieren. (MK)

einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen auf der Basis vorgegebener Kriterien bewerten.(UK)

UV 5

Balancieren Stützen, Rollen und Co. – grundlegende turnerische Bewegungsfertigkeiten spielerisch erfahren und in einer Gerätelandschaft erproben.

ca.
Std. 8

SuS können

eine für das Turnen grundlegende Körperspannung aufbauen und aufrecht erhalten. (BWK)

technisch-koordinative und ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen (z. B. Rollen, Stützen, Balancieren, Springen, Hängen, Schwingen) bewäl-tigen.und ihre zentralen Merkmale beschreiben. (BWK)

Geräte sicher transportieren und sach-gerecht kooperativ auf- und abbauen. (MK)

grundlegende Aspekte sicherheitsgerechten Verhaltens und des Helfens und Sicherns beschreiben und im Unterrichtsprozess einhalten sowie einfache Helferhandlungen ausführen. (MK)

Geräteaufbauten und turnerische Übungssituationen unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen.(UK)

UV 6

Kunststücke im Wasser – grundlegende Erfahrungen zur Wasserbewältigung als Voraussetzung für sicheres Schwimmen nutzen

ca.
Std. 8

SuS können

das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern. (BWK)

einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten. (MK)

UV 7

"Hin und Her ohne Pause und Verschlucken" – Richtig atmen beim Freistilschwimmen vom Start bis zur Wende

ca.
Std. 8

SuS können

in einer Schwimmtechnik ohne Unterbrechung einschließlich Startsprung 25m schwimmen (BWK)

eine Schwimmtechnik einschließlich Atemtechnik, Start und einfacher Form der Wende auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau ausführen. (BWK)

UV 8

Wasserspringen ohne Angst und Übermut! – durch vielfältige Sprünge seine Grenzen ausloten

ca.
Std. 8

SuS können

das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern. (BWK)

das Springen und Tauchen in unterschiedlichen Situationen (u.a. Sportschwimmen, Rettungsschwimmen) funktionsgerecht durchführen und dabei Baderegeln und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen situationsgerecht umsetzen. (BWK)

einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten. (MK)

eigen Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen. (UK)

UV 9

Siegen ohne gewinnen zu müssen – Bodenkämpfe mit und gegen eine Partnerin/ einen Partner nach selbst entwickelten Regeln fair und sicher durchführen

ca.
Std. 8

SuS können

normungebunden mit- und gegeneinander kämpfen, sich dabei auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin oder Partner, Gegnerin oder Gegner einstellen. (BWK)

grundlegende Regeln entwickeln und in Kampfsituationen anwenden. (MK)

einfache Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten. (UK)

UV 10

Ich kann im Team mit- und gegeneinander spielen! – einfache Aufgaben in Mannschaftsspielen taktisch sicher und regelgeleitet bewältigen

ca.
Std. 12

SuS können

in ausgewählten Spielsituationen grundlegende technische, koordinative Fertigkeiten in Grobform anwenden und benennen. (BWK)

sich in Spielsituationen gegenüber Mitspieler/innen und Gegner/innen fair verhalten und mannschaftsdienlich spielen. (BWK)

sich in einfachen Handlungs-/Spiel-situationen taktisch angemessen ver-halten (BWK)

ein großes Mannschaftsspiel in vereinfachter Form fair mit- und gegeneinander spielen. (BWK)

spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden. (MK)

einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und umsetzen. (MK)

grundlegende Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen (MK)

UV 11

Skaten auf vier Rollen – Geschicklichkeit und sicheres Skaten auf Inline Skates

ca.
Std. 8

SuS können

sich mit einem Gleit- oder Fahr- oder Rollgerät sicher fortbewegen, sowie die Fahrtrichtung ändern, ausweichen und bremsen. (BWK)

grundlegende Organisations- und Sicherheitsvereinbarungen beim Gleiten oder Fahren oder Rollen beschreiben und verlässlich einhalten. (MK)

Gefahrenmomente beim Gleiten oder Fahren oder Rollen für sich und andere situativ einschätzen und anhand ausgewählter Kriterien beurteilen. (UK)

UV 12

Große Sprünge machen – Springen in seiner Vielfalt anwenden

ca.
Std. 6

SuS können

grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf, Sprung und Wurf) ausführen und in Variationen, in Spielformen sowie mit unterschiedlichen Materialien anwenden. (BWK)

leichtathletische Disziplinen (u. a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert ausführen. (BWK)

leichtathletische Übungs- und Wett-kampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen und grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden. (MK)

die eigene leichtathletische Leistung auf der Grundlage verabredeter Kriterien einschätzen und bewerten.(UK)

UV 13

Weitwerfen…gar nicht so schwer – wie weites Werfen gelingen kann

ca.
Std. 6

SuS können

grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf, Sprung und Wurf) ausführen und in Variationen, in Spielformen sowie mit unterschiedlichen Materialien anwenden. (BWK)

leichtathletische Disziplinen (u. a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert ausführen. (BWK)

leichtathletische Übungs- und Wett-kampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen und grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden. (MK)

die eigene leichtathletische Leistung auf der Grundlage verabredeter Kriterien einschätzen und bewerten.(UK)

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