Übersicht Jahrgangsstufe 7 – Obligatorik: ca. 78 Stunden
UV 30 |
Sport ist so vielseitig! – sich durch sachgerechtes Aufwärmen auf verschiedene Anforderungen vorbereiten |
ca. |
SuS können |
sich funktional - allgemein und in Ansätzen sportartspezifisch - aufwärmen und dabei die Intensität des Prozesses wahrnehmen und steuern sowie entsprechende Prozesse grundlegend planen. (BWK) Elemente eines Aufwärmprozesses nach vorgegebenen Kriterien zielgerichtet leiten. (MK) gesundheitlich vertretbare und gesundheitlich fragwürdige Verhaltensweisen grundlegend beurteilen.(UK) |
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UV 31 |
Miteinander turnen – Zusammen mit einem Partner bzw. einer Partnerin an einer Gerätekombination aus Matten, Reck, Kästen und Bänken fließend und sicher turnen. |
ca.
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SuS können |
grundlegende Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten (Boden, Reck, Stufen –bzw. Parallelbarren, Balanciergerät, Sprunggerät) ausführen sowie Bewegungen variieren und kombinieren. (BWK) Gerätebahnen und Gerätekombinationen unter Berücksichtigung von Möglichkeiten des Partnerbezugs (u. a. Synchronität) gemeinsam bewältigen.(BWK) den Aufbau von Geräten und Gerätekombinationen nach vorgegebenen Anleitungen weitgehend selbstständig organisieren und kooperativ durchführen. (MK) grundlegende Sicherheits- und Hilfestellungen sowie vertrauensbildende Maßnahmen beschreiben und situationsangemessen anwenden.(MK) Bewegungssituationen und Bewegungsarrangements im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit beurteilen.(UK) turnerische Präsentationen in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad und die Umsetzung von Gestaltungsmerkmalen (u. a. Partnerbezug) beurteilen. (UK) |
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UV 32 |
Kennst du eins – kennst du alle? Spiele, Spiele, Spiele – versuche Spieltaktiken und Spieltechniken in verschiedenen Spielen anzuwenden |
ca. |
SuS können |
ausgewählte, spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten sowie taktisch-kognitive Fähigkeiten in Kleinen Spielen situationsgerecht anwenden. (BWK) in unterschiedlichen Spielen im fairen Mit- und Gegeneinander nach vorgegebenen Kriterien technisch wie taktisch situationsgerecht handeln.(BWK) das eigene Spielverhalten (z. B. Fairness, Teamorientierung) in Spielsituationen beurteilen.(UK) Spiele hinsichtlich ihrer inhaltlichen Schwerpunkte (z. B. Spielregeln, Spielidee), und Ziele grundlegend beurteilen.(UK) |
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UV 33 |
Hip-Hop, Breakdance und Co. - gemeinsam Musik und Rhythmus in Bewegung umsetzen |
ca. |
SuS können |
ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens ausführen, kombinieren und als Ausgangspunkt für Bewegungsgestaltungen nutzen. (BWK) ausgewählte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung, Synchronität von Körper/ Musik und Partner) in Bewegungsgestaltungen – auch in der Gruppe – anwenden und variieren. (BWK) Bewegungsgestaltungen (z. B. Paar- oder Gruppentänze, Fitnesschoreografien) in rhythmischen Strukturen zu Musik – auch in der Gruppe – umsetzen und präsentieren. (BWK) sich mit Partnerinnen und Partnern absprechen und gemeinsame Lösungen von komplexeren Gestaltungsaufgaben entwerfen, beschreiben und präsentieren. (MK) die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach ausgewählten Kriterien beurteilen.UK) |
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UV 34 |
Mit Hand und Köpfchen– Handball als Mannschaftsspiel in vereinfachter Form in Taktikvarianten fair mit- und gegeneinander spielen |
ca. Std. 12 |
SuS können |
in Spielsituationen grundlegende technische, koordinative Fertigkeiten anwenden, beschreiben und Korrekturhilfen umsetzen. (BWK) Konflikte mit Mit- und Gegenspielern in Spielsituationen selbstständig lösen. (BWK) sich in komplexen Handlungs-/Spiel-situationen taktisch angemessen verhalten. (BWK) das ausgewählte große Sportspiel fair, mannschaftsdienlich und regelgerecht spielen. (BWK) Spieltypische verbale und non-verbale Kommunikationsformen anwenden. (MK) grundlegende Spielregeln situationsgemäß verändern und vereinbaren und die Folgen der Regelveränderungen erläutern. (MK) Mannschaftsspiele organisieren, durchführen und Schiedsrichtertätigkeiten gemäß gegebener Regeln übernehmen. (MK) verschiedene komplexere Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Fairness) beurteilen. (UK) |
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UV 35 |
Werfen und fallen? Aber sicher! – die Partnerin/ den Partner aus dem Gleichgewicht bringen und zu Boden werfen, ohne sie/ihn zu verletzen |
ca.
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SuS können |
normungebunden und normgebunden mit- und gegeneinander kämpfen und sich auf individuelle Voraussetzungen von Partnerin oder Partner, Gegnerin oder Gegner einstellen. (BWK) durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Erlernen von komplexen Techniken zum Erfolg verhelfen. (MK) |
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UV 36 |
Drum herum, rauf und runter – sicher auf Inlineskates durch einen Slalom verschiedener Hindernisse |
ca. |
SuS können |
Komplexere Bewegungsabläufe des ausgewählten Schwerpunktes des Gleitens oder Fahrens oder Rollens kontrollieren und eine vorgegebene Strecke/ Parcours schnell oder ausdauernd bewältigen. (BWK) Gefahrensituationen in ausgewählten Lern- und Übungsprozessen beim Gleiten oder Fahren oder Rollen erkennen, benennen und vereinbarte Sicherheits- und Organisationsmaßnahmen einhalten. (MK) die Anforderungen zur Bewältigung von Gleit-, Fahr- oder Rollsituationen einschätzen und den Schwierigkeitsgrad beurteilen. (UK) |
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UV 37 |
Rope Skipping oder Gambol Jump – Bewegungskünste entwickeln und in einer Gruppe präsentieren |
ca. |
SuS können |
ausgewählte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung, Synchronität von Körper/ Musik und Partner) in Bewegungsgestaltungen – auch in der Gruppe – anwenden und variieren. (BWK) Objekte und Materialien für das ästhetisch- gestalterische Bewegungshandeln auswählen und variieren. (BWK) Bewegungskünste (z. B. Jonglieren, Bewegungstheater, Schwarzlicht- oder Schattentheater) allein und in der Gruppe ausführen. (BWK) die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach ausgewählten Kriterien beurteilen. (UK) |
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UV 38 |
Höher, schneller, weiter – Laufen, Springen, Werfen in abwechslungsreichen Wettkampfformen variieren und anwenden. |
ca. |
SuS können |
leichtathletische Disziplinen (u.a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell und teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen. (BWK) einen leichtathletischen Wettkampf unter Berücksichtigung angemessenen Wettkampfverhaltens durchführen und unter Berücksichtigung von Interessens- und Leistungsunterschieden verändern.(BWK) grundlegende leichtathletische Messverfahren - sowie Wettkampfregeln erläutern und sachgerecht anwenden.(MK) die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit der Wettkampfgruppe grundlegend beurteilen. (UK) |