Übersicht Jahrgangsstufe 8 – Obligatorik: ca. 89 Stunden
UV 39 |
Wie fit bin ich? – Wie werde ich besser? – die eigene Fitness testen, grundlegende Möglichkeiten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit sowie eine weitere Entspannungstechnik kennen und anwenden |
ca. |
SuS können |
ausgewählte Faktoren der Leistungsfähigkeit (u.a. Anstrengungsbereitschaft, Ausdauer) unter Anleitung individuell weiterentwickeln und dies in sportbezogenen Anforderungssituationen (z.B. Fitnessgymnastik) zeigen. (BWK) eine komplexere Entspannungstechnik (z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Yoga) ausführen und deren Aufbau, Funktion und Wirkung beschreiben.(BWK) ihre individuelle Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen nach vorgegebenen Kriterien beurteilen.(UK) gesundheitlich vertretbare und gesundheitlich fragwürdige Verhaltensweisen grundlegend beurteilen.(UK) |
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UV 40 |
Fit und gesund! – ausdauerndes Laufen systematisch verbessern |
ca. |
SuS können |
beim Laufen eine Ausdauerleistung (ca. 20 Minuten) gesundheitsorientiert – ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit – erbringen sowie körperliche Reaktionen bei ausdauerndem Laufen beschreiben. (BWK) beim Laufen ihre Ausdauerleistungsfähigkeit erkennen, individuelle Übungsziele festlegen und einhalten. (MK) |
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UV 41 |
Relativ oder absolut ? - Wir erproben verschiedene Möglichkeiten des Leistungsvergleichs und planen einen gerechten Leichtathletikwettkampf |
ca. |
SuS können |
technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf, Sprung, Wurf) der leichtathletischen Disziplinen ausführen und erläutern sowie für das Aufwärmen nutzen. (BWK) * einen leichtathletischen Wettkampf unter Berücksichtigung angemessenen Wettkampfverhaltens durchführen und unter Berücksichtigung von Interessens- und Leistungsunterschieden verändern. (MK) grundlegende leichtathletische Messverfahren - sowie Wettkampfregeln erläutern und sachgerecht anwenden. (MK) Möglichkeiten des Leistungsvergleich unter verschiedenen Aspekten (z.B. individuell, sozial, absolut, relativ) beschreiben und anwenden.(MK) die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit der Wettkampfgruppe grundlegend beurteilen. (UK) |
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UV 42 |
Was macht die Unterschiede der Spiele aus? – Grundideen und Strukturen verschiedener Spiele analysieren, vergleichen und verändern |
ca. |
SuS können |
ausgewählte, spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten sowie taktisch-kognitive Fähigkeiten in Kleinen Spielen situationsgerecht anwenden. (BWK) in unterschiedlichen Spielen im fairen Mit- und Gegeneinander nach vorgegebenen Kriterien technisch wie taktisch situationsgerecht handeln.(BWK) ausgewählte Spiele unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen (u. a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) – auch außerhalb der Sporthalle – initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern.(MK) |
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UV 43 |
Ich zeige, was ich kann – turnerische Bewegungsfertigkeiten an einem ausgewählten Turngerät (z.B. Boden, Barren/Reck, Ringe) für die Gestaltung einer individuellen Kür nutzen. |
ca.
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SuS können |
grundlegende Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten (Boden, Reck, Stufen –bzw. Parallelbarren, Balanciergerät, Sprunggerät) ausführen sowie Bewegungen variieren und kombinieren. (BWK) den Aufbau von Geräten und Gerätekombinationen nach vorgegebenen Anleitungen weitgehend selbstständig organisieren und kooperativ durchführen. (MK) grundlegende Sicherheits- und Hilfestellungen sowie vertrauensbildende Maßnahmen beschreiben und situationsangemessen anwenden.(MK) turnerische Präsentationen in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad und die Umsetzung von Gestaltungsmerkmalen beurteilen. (UK) |
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UV 44 |
Das eigene Schwimmtraining individuell gestalten – sich Ausdauerziele setzen und diese beharrlich verfolgen |
ca. |
SuS können |
technisch-koordinative Elemente des Schwimmens in der Bauch- und in der Rückenlage sicher anwenden. (BWK) eine Ausdauerbelastung (ca. 20 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert – ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit – erbringen. (BWK) komplexe Merkmale ausdauernden Schwimmens erläutern und selbstständig umsetzen.(MK) die eigene Leistungsfähigkeit beim Schwimmen, Springen und Tauchen nach ausgewählten Kriterien (z. B. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt, Sicherheitsaspekt) beurteilen.(UK) |
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UV 45 |
Sich selbst retten können – Gefahren im Wasser sicher begegnen |
ca. |
SuS können |
Maßnahmen zur Selbstrettung und einfache Formen der Fremdrettung erläutern und anwenden.(BWK) die eigene Leistungsfähigkeit beim Schwimmen, Springen und Tauchen nach ausgewählten Kriterien (z. B. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt, Sicherheitsaspekt) beurteilen.(UK) |
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UV 46 |
„Ich will besser werden!“ – in Rückenkraul- und Brustschwimmtechnik mit Start und Wende sicher schwimmen können |
ca. |
SuS können |
technisch-koordinative Elemente des Schwimmens in der Bauch- und in der Rückenlage sicher anwenden. (BWK) eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau sicher ausführen sowie Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechniken beschreiben. (BWK) |
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UV 47 |
Tauchen – aber sicher! – Tauchtechniken weiter entwickeln und eine selbstgewählte Strecke sicher bewältigen |
ca. |
SuS können |
nach dem Startsprung eine an individueller Leistungsfähigkeit orientierte, vorgegebene Tauchstrecke bewältigen. (BWK) Strategien zur Steuerung von eigenen Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen (z. B. zur Bewältigung von Angstsituationen) anwenden. (MK) die eigene Leistungsfähigkeit beim Schwimmen, Springen und Tauchen nach ausgewählten Kriterien (z. B. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt, Sicherheitsaspekt) beurteilen.(UK) |
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UV 48 |
Capoeira, Halay, Squaredance und Co. - Typische Tänze aus anderen Ländern kennen lernen, variieren und präsentieren |
ca. |
SuS können |
Bewegungsgestaltungen (z. B. Paar- oder Gruppentänze, Fitnesschoreografien) in rhythmischen Strukturen zu Musik – auch in der Gruppe – umsetzen und präsentieren. (BWK) ausgewählte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung, Synchronität von Körper/ Musik und Partner) in Bewegungsgestaltungen – auch in der Gruppe – anwenden und variieren. (BWK) die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach ausgewählten Kriterien beurteilen.(UK) |
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UV 49 |
Mal kurz mal lang – Badminton taktisch und regelsicher spielen |
ca. Std. 9 |
SuS können |
in Spielsituationen grundlegende technische, koordinative Fertigkeiten anwenden, beschreiben und Korrekturhilfen umsetzen. (BWK) sich in komplexen Handlungs-/Spiel-situationen taktisch angemessen verhalten. (BWK) die eigenen technischen und koordinativen Fertigkeiten differenziert beurteilen. (UK) |
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UV 50 |
Groß und stark gegen klein und schwach – ist das fair? - Lösungen für "Nachteilsausgleiche" in Zweikampfsituationen entwickeln und im Kampf erproben |
ca.
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SuS können |
körperlich bedingte Vor- und Nachteile erkennen, benennen und Nachteilsausgleiche entwickeln und umsetzen. (BWK) Strategien und Verfahren (ggf. auch zur Emotionssteuerung) in Kampfsituationen zielgerichtet anwenden. (MK) komplexe Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten (UK) |
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UV 51 |
"Pas de deux" auf vier Rollen – Paarlaufen nach eigener Choreografie auf Inlineskates |
ca. |
SuS können |
mit einer Partnerin bzw. einem Partner und/oder in einer Gruppe sicher gleiten oder fahren oder rollen und Bewegungsgestaltungen gemeinsam (z. B. synchron) entwickeln und ausführen. (BWK) sich mit Partnerinnen und Partnern absprechen und gemeinsame Lösungen zur Bewältigung von Herausforderungssituationen entwerfen. (MK) die Anforderungen zur Bewältigung von Gleit-, Fahr- oder Rollsituationen einschätzen und den Schwierigkeitsgrad beurteilen. (UK) |