(GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten,
(GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung.
Bildstrategien:
(STR2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen.
Bildkontexte:
(KTR1)erläutern an fremden Gestaltungen die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, auch unter dem Aspekt der durch Kunst vermittelten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen und Männern,
(KTR2) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel ausgewählter Bildgegenstände
durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs.
Materialien/Medien
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Epochen/Künstler(innen)
Mindestens drei unterschiedliche Werke mit gleichem Bildmotiv
Motiv Quelle (Ingres “Die Quelle” - Duchamp „Fontaine“ – Oldenburg „Gartenschlauch mit Wasserhahn“ – aquaaffines Designobjekt)
Fachliche Methoden
Motivgeschichtlicher Bildvergleich
Perzept, praktisch-rezeptive Analyseverfahren
Bestimmung des Grads der Abbildhaftigkeit
Konzeption eigener Ideen zum gewählten Motiv
Diagnose der Fähigkeiten
Wahrnehmungen in schriftlicher
Form in Wortsprache zu überführen
durch kombinierte Wahrnehmungs- und Zeichenübungen
durch Verbindung von Assoziationen mit konkreten Bildelementen/ -gefügen in mündlicher und schriftlicher Form (Auswertung von Perzepten)
Kompetenzraster
Leistungsbewertung sonstige Mitarbeit
Kompetenzbereich Produktion:
/
Kompetenzbereich Rezeption:
praktisch-rezeptive
Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von
Rezeptionsprozessen)
Analyse
von Bildern
Vergleichende Interpretation von Bildern
Lernplakat, Internetrecherche, ....
Arbeitseinsatz in Gruppen und Präsentation von Gruppenergebnissen
Leistungsbewertung Klausur
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Analyse/Interpretation von Bildern im aspektbezogenen Bildvergleich