Festlegung der Kompetenzen |
Absprachen hinsichtlich der Bereiche |
Anregungen zur Umsetzung
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Elemente der Bildgestaltung:
- (ELP2)erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten unter differenzierter Anwendung und
Kombination der Farbe als Bildmittel,
- (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen,
- (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren).
- (ELR2) beschreiben die Mittel der farbigen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild,
- (ELR4) beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild,
- (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen.
Bilder als Gesamtgefüge:
- (GFP2) erstellen grundlegende Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln,
- (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage.
- (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten,
- (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand,
- (GFR3) analysieren und erläutern Charakteristika und Funktionen von Bildgefügen durch analysierende und
erläuternde Skizzen zu den Aspekten Farbe und Form,
- (GFR4) beschreiben kriteriengeleitet unterschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit,
- (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen,
- (GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung.
Bildstrategien:
- (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen
Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen
Erfahrungen,
- (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen.
Bildkontexte:
- (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen,
- (KTR1) erläutern an fremden Gestaltungen die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, auch unter dem Aspekt der durch Kunst vermittelten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen und Männern,
- (KTR2) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel ausgewählter Bildgegenstände durch die
Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs.
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Materialien/Medien
Deckfarben, Collage oder digitale Bildbearbeitung
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Acrylfarbe, Collage,
Fotografie und digitale Bildbearbeitung
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Epochen/Künstler(innen)
Verschiedene farbige Bildbeispiele einer Gattung aus mindestens einer zurückliegenden Epoche,
Bildvergleiche zu Werken dieser Gattung aus dem 20. / 21. Jhd.
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Stillleben des Barock / 17. Jhd. / Vergleichsbeispiele aus dem 20. / 21. Jhd.
Cotàn, Flegel, Hoogstraaten, / trompe l'oeil
Morandi, Werbefotografie, Fotografie (Jeong Mee Yoon)
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Fachliche Methoden
- Einführung in die Bildanalyse, hier: Bestandsaufnahme, Beschreibung des ersten Eindrucks
- Analyse von Farbe und Komposition (auch durch zeichnerisch-analytische Methoden, z.B. Skizzen)
- Deutung durch erste Interpretationsschritte
- motivgeschichtlicher Vergleich
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Untersuchungen mit praktisch rezeptiven Methoden
(z.B. Collage, digitale Umgestaltungen)
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Diagnose der Fähigkeiten
- im Kompetenzbereich Produktion im Bereich Farbe/ Farbgesetzmäßigkeiten, Farbkonzepte, Farbmischung und Farbwirkung (Farbfamilien / Farbton, Farbkontraste, Sättigung, Helligkeit, Duktus)
- im Kompetenzbereich Rezeption, Wahrnehmungen in fachsprachlich korrekte Wortsprache zu überführen
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- kombinierte Wahrnehmungs- und Farbübungen
- Kontrollieren und Weiterentwickeln der Sprachfertigkeit bei der Bestandaufnahme und Beschreibung von Bildern
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Leistungsbewertung sonstige Mitarbeit
Kompetenzbereich Produktion:
- gestaltungspraktische Versuche (Farbübungen, Skizzen und Farbstudien im Gestaltungsprozess);
- Reflexion über den Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen)
Kompetenzbereich Rezeption:
- Skizze
- praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen)
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Portfolio als Dokumentationsform
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Leistungsbewertung Klausur
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- Gestaltungspraktische Entwürfe und Problemlösung mit Reflexion zum eigenen Arbeitsprozess
- Analyse/Interpretation eines Werkes (Schwerpunkt Kompositionsanalyse, Farbanalyse)
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