Inhaltsfeld Bildgestaltung Inhaltlicher Schwerpunkt: Elemente der Bildgestaltung |
Einführungsphase |
Grundkurs |
Leistungskurs |
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
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Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
- Ausdrucksqualitäten zweidimensionaler Bildgestaltungen unter Anwendung ausgewählter linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel erproben und beurteilen,
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- Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung realisieren und diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten,
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- Bildwirkungen unter differenzierter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung realisieren und diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten,
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- Ausdrucksqualitäten unter Anwendung und Kombination der Farbe als Bildmittel erproben und beurteilen,
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- Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen, z. B. unter Anwendung modellierender Verfahren, erproben und beurteilen,
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- Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen realisieren und diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten,
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- Bildwirkungen unter differenzierter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen realisieren und diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten,
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- materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, variieren und bewerten,
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- bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen entwerfen,
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- bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen entwerfen,
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- die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) beurteilen.
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- vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung umgestalten und die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten.
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- selbst erstelltes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung umgestalten und die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten.
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KOMPETENZBEREICH REZEPTION
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Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
- ausgewählte Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben,
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- die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung analysieren und deren Funktionen im Bild erläutern,
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- die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung analysieren und deren Funktionen im Bild erläutern,
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- ausgewählte Mittel farbiger Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben,
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- ausgewählte Mittel einer exemplarischen plastischen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben,
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- die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung analysieren und deren Funktionen im Bild erläutern,
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- die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung analysieren und deren Funktionen im Bild erläutern,
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- materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben und erläutern,
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- digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess analysieren und die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität bewerten,
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- digital erstellte Bildgestaltungen und ihre Entstehungsprozesse analysieren und die jeweiligen Änderungen der Ausdrucksqualität bewerten,
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- Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen erläutern und bewerten.
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- die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen erläutern und die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten begründen.
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- die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen erläutern und die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten begründen.
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Inhaltsfeld Bildgestaltung Inhaltlicher Schwerpunkt: Bilder als Gesamtgefüge |
Einführungsphase |
Grundkurs |
Leistungskurs |
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
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Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
- Bildzugänge mittels praktisch- rezeptiver Analyseverfahren veranschaulichen,
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- Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen realisieren,
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- Bilder zu komplexen Problemstellungen als Gesamtgefüge realisieren,
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- Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln erstellen,
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- aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen erstellen,
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- differenzierte Entwürfe zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen erstellen,
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- Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage entwerfen und bewerten.
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- die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch- praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen) dokumentieren und präsentieren.
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- die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gezielt selbst gewählten gestalterisch-praktischen Formen dokumentieren und präsentieren.
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KOMPETENZBEREICH REZEPTION
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Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
- die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten beschreiben,
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- strukturiert den sichtbaren Bildbestand beschreiben,
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- strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand beschreiben,
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- strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand beschreiben,
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- Bildgefüge durch analysierende und erläuternde Skizzen zu den Aspekten Farbe und Form analysieren und erläutern,
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- aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen erstellen,
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- differenzierte Skizzen zur Organisation des Bildgefüges in fremden Gestaltungen zu selbst gewählten Aspekten erstellen,
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- kriteriengeleitet unterschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit beschreiben,
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- die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen) veranschaulichen,
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- die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen) veranschaulichen und präsentieren,
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- Bezüge zwischen Bildbestand und Bildgefüge benennen und erläutern und sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammenführen,
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- auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung erläutern,
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- auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen selbstständig Wege der Bilderschließung entwickeln und erläutern,
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- das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung beurteilen.
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- Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u. a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit) überprüfen,
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- Deutungshypothesen mit gezielt ausgewählten Formen der Bildanalyse (u. a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit) überprüfen,
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- Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse benennen und erläutern und sie zu einer Deutung zusammenführen.
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- Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse benennen und erläutern und sie zu einer Deutung zusammenführen,
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- den aspektbezogenen Bildvergleich als Mittel der Bilderschließung und Bilddeutung nutzen und beurteilen.
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Inhaltsfeld Bildkonzepte Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildstrategien |
Einführungsphase |
Grundkurs |
Leistungskurs |
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
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Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
- Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Zusammenspiel von Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und gewonnenen Erfahrungen realisieren,
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- zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken entwerfen,
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- ausgehend von eigenständig entwickelten Problemstellungen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken entwerfen,
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- Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren) realisieren,
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- Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren) realisieren,
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- Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren) realisieren,
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- Gestaltungen mit abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen realisieren,
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- abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen variieren und die damit verbundenen Intentionen erläutern,
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- abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen variieren und die damit verbundenen Intentionen erläutern,
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- den bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und gewonnenen Erfahrungen dokumentieren und bewerten.
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- Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv bewerten und variieren,
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- Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv bewerten und variieren,
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- Gestaltungsprozesse dokumentieren und dabei das konzeptionelle Potenzial von Zufallsverfahren erörtern,
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- Zwischenstände kritisch beurteilen und auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess verändern,
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- Zwischenstände kritisch beurteilen und auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess verändern,
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- den eigenen bildnerischen Prozess erläutern und ihre Gestaltungsentscheidungen begründen,
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- den eigenen bildnerischen Prozess erläutern und ihre Gestaltungsentscheidungen begründen,
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- die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht erläutern und sie kriterienorientiert beurteilen.
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- die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht erläutern und sie kriterienorientiert beurteilen,
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- selbst erprobte Bildstrategien vor dem Hintergrund der vorgefundenen Bedingungen und der angestrebten Intention erörtern.
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KOMPETENZBEREICH REZEPTION
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Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
- in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien beschreiben und untersuchen,
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- zielorientierte und offene Produktionsprozesse beschreiben und die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern erläutern,
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- zielorientierte und offene Produktionsprozesse beschreiben und die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern erläutern,
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- Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zuordnen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren),
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- Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse unterschiedlichen Intentionen zuordnen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren),
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- die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten vergleichen und beurteilen,
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- die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten vergleichen und beurteilen,
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- abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen benennen.
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- abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen vergleichen und bewerten.
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- abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen vergleichen und bewerten.
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Inhaltsfeld Bildkonzepte Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildkontexte
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Einführungsphase |
Grundkurs |
Leistungskurs |
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
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Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
- Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen entwerfen und erläutern.
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- Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit entwerfen und begründen,
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- Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit in kulturellen Kontexten entwerfen und beurteilen,
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- neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen gestalten und erläutern,
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- neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen gestalten und beurteilen,
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- problem- und adressatenbezogene Präsentationen realisieren und vergleichen.
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- problem- und adressatenbezogene Präsentationen realisieren und bewerten.
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KOMPETENZBEREICH REZEPTION
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Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
Die Studierenden können |
- die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern erläutern, auch unter dem Aspekt der durch Kunst vermittelten gesellschaftlichen geschlechtsspezifischen Rollenbilder,
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- an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultureller Vorstellungen erläutern und beurteilen,
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- an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultu reller Vorstellungen erörtern und beurteilen,
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- an fremden Gestaltungen un ter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern vergleichen und erörtern,
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- an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern vergleichen und erörtern,
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- bildexternes Quellenmaterial hinsichtlich seiner Relevanz für die Ergänzung oder Relativierung der eigenen Analyse, Interpretation oder fachspezifischen Erörterung bewerten,
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- den Bedeutungswandel eines ausgewählten Bildgegenstands durch einen motivgeschichtlichen Vergleich beschreiben und beurteilen.
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- traditionelle Bildmotive vergleichen und ihre Bedeutung vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen historischen Kontexte erläutern,
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- den Bedeutungswandel traditioneller Bildmotive in ihren stilgeschichtlichen und ikonologischen Bezügen erläutern und beurteilen,
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- Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/Konsumwelt und der bildenden Kunst vergleichen und bewerten,
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- vergleichend komplexe Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst analysieren und bewerten,
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- die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten analysieren und vergleichen.
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- die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten vergleichen und erörtern.
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