Qualifikationsphase I, Griechisch neu, Unterrichtsvorhaben III
Thema: Frühes Christentum und griechische Lebenswelt (L32-34)
Übergeordnete Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler können
Textkompetenz
- griechische Texte (hier noch: adaptierte Texte) übersetzen,
- Texte (hier noch: adaptierte Texte) auch unter Einbezug von Texttypik und Stilistik interpretieren.
Sprachkompetenz
- textbasiert häufig vorkommende Nominalformen (hier: σ-Stämme) sowie häufig vorkommende Verbformen bestimmen,
- die Verwendung der Diathesen, der Modi (hier: des Konjunktivs), der Tempora sowie der Aspekte im Kontext begründen,
- einen Kultur- sowie einen textbasierten Grund- und Aufbauwortschatz beherrschen,
- durch Regeln der Ableitung und Zusammensetzung (Wortbildungslehre) die Bedeutung unbekannter griechischer Wörter der zu lesenden Texte erschließen.
Kulturkompetenz
- textrelevante Gesichtspunkte der antiken Kultur und Geschichte darstellen,
- zu Aussagen und Problemen der behandelten Texte begründet Stellung nehmen.
Inhaltsfelder:
- Grundfragen der menschlichen Existenz
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Mensch und Gottheit
Zeitbedarf: 13 Std.
Vorhabenbezogene Konkretisierung:
Unterrichtssequenzen |
Zu entwickelnde Kompetenzen |
Vorhabenbezogene Absprachen |
1. „Der reiche Jüngling“ als Beispiel für die Ethik des Neuen Testaments |
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Materialgrundlage: Lehrbuch, Lektion 32
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2. Clemens von Alexandrien – ein christlicher Platoniker? |
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Materialgrundlage: Lehrbuch, Lektion 33
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3. Kernbotschaften der christlichen Lehre nach den Briefen des Apostels Paulus |
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Materialgrundlage: Lehrbuch, Lektion 34
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Leistungsbewertung:
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