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Beispiel eines schulinternen Lehrplans für die gymnasiale Oberstufe im Fach Japanisch
- Aufgaben des Fachs bzw. der Fachgruppe
- Funktionen und Aufgaben der Fachgruppe vor dem Hintergrund des Schulprogramms
- Beitrag der Fachgruppe zur Erreichung der Erziehungsziele ihrer Schule
- Beitrag zur Qualitätssicherung und -entwicklung innerhalb der Fachgruppe
- Zusammenarbeit mit anderen Fachgruppen (fächerübergreifende Unterrichtsvorhaben und Projekte)
- Ressourcen der Schule (personell, räumlich, sächlich), Größe der Lerngruppen, Unterrichtstaktung, Stundenverortung
- Fachziele
- Name des/der Fachvorsitzenden und des Stellvertreters/der Stellvertreterin
- ggf. Arbeitsgruppen bzw. weitere Beauftragte
1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
Die Fachgruppe Japanisch in der Murakami-Haruki-Schule
Die Murakami-Haruki-Schule liegt zwischen den Städten Düsseldorf und Köln und damit in einer den Japanisch-Unterricht begünstigenden Lage: Die über 6500 Japaner und Japanerinnen in Düsseldorf bilden die einzige „Japantown“ Deutschlands; in Köln ist eins der drei europäischen Japanischen Kulturinstitute ansässig.
Die Schule versteht sich als Ort der Bildung für junge Menschen, der vielfältige Freiräume und Chancen eröffnet. Neben fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten lernen die Schülerinnen und Schüler Verantwortung für sich und die Gemeinschaft zu übernehmen sowie Toleranz gegenüber dem Anderen und dem Anderssein zu entwickeln.
Der fremdsprachliche Schwerpunkt wird gefestigt durch das seit 2006 bestehende Angebot, Japanisch ab der Oberstufe als neu einsetzende Fremdsprache im Grundkurs zu wählen sowie in Japanisch das Abitur (als 3. oder 4. Abiturfach) abzulegen. Die Grundkurse umfassen dabei in jeder Jahrgangsstufe vier Stunden à 45 Minuten.
Japanisch-Kenntnisse stellen im Sinne interkultureller kommunikativer Kompetenz vor dem Hintergrund der weltwirtschaftlichen und kulturellen Präsenz Japans im europäischen Raum ein wichtiges Qualifikationsmerkmal dar. Der Japanisch-Unterricht sorgt dafür, dass die Schülerinnen und Schüler ihr Können und Wissen in gut organisierter Weise erwerben, vertiefen und vernetzen können.
Dazu tragen – neben dem eigentlichen Sprachunterricht – auch die folgenden Vorhaben bei:
- Austausch mit einer Partnerschule in Japan
- Kontakte/Projekte mit der Japanischen Schule
- Exkursionen in japannahe Institutionen
- Internationale Begegnungen
- Korrespondenzprojekte
- Teilnahme am Japanese Language Proficiency Test (JLPT)
- Teilnahme an Wettbewerben
Die Fachgruppe Japanisch besteht aus zwei angestellten Lehrkräften, von denen eine japanische Muttersprachlerin ist. Der enge fachliche Austausch und die Vorzüge des Team Teaching sind somit gewährleistet. Für die Schülerinnen und Schüler steht ein Japanisch-Fachraum zur Verfügung, der mit Schriftentafeln, Landkarten und anderen Postern dekoriert ist und dadurch eine positive Lernatmosphäre erzeugt.
2 Entscheidungen zum Unterricht
2.1 Unterrichtsvorhaben
Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan insgesamt besitzt den Anspruch, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln.
Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene.
Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen ausgewiesen, während die konkretisierten Kompetenzerwartungen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung finden. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Einführungsphase/EF - fortgeführt (ca. 90 Stunden) | |
---|---|
1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I: IKK: Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener Thema: ??????? (Familie & Familienleben, Alltagsleben, einkaufen, Essen gehen) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Sprachlernkompetenz Zeitbedarf: 20 Std. |
2. Quartal, Unterrichtsvorhaben II: IKK: Aspekte der Alltagskultur Thema: ????? (Alltags- und Freizeitgestaltung, Ferien) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Zeitbedarf: 20 Std. |
3. Quartal, Unterrichtsvorhaben III & IV: IKK: Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener Historische und kulturelle Entwicklungen. Thema 1: Soziale Aktivitäten, Berufswelt Thema 2: Ausgewählte Beispiele der japanischen Literatur Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Zeitbedarf: 20 Std. |
4. Quartal, Unterrichtsvorhaben V & VI: IKK: Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener Historische und kulturelle Entwicklungen. Thema 1: Schulalltag, Berufswelt Thema 2: Aspekte aus der Geschichte, Literatur Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Text und Medienkompetenz
Zeitbedarf: 30 Std.
|
Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. | |
Summe Einführungsphase (EF): ca. 90 Stunden |
Qualifikationsphase (Q1) - fortgeführt (ca. 90 Stunden) | |
---|---|
1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I: IKK: Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener Thema: ????? (Freizeit und Konsumverhalten im Wandel, geografische und regionale Besonderheiten) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Sprachlernkompetenz:
Zeitbedarf: 20 Std. |
2. Quartal, Unterrichtsvorhaben II, II & IV: IKK: Aspekte der Alltagskultur und Traditionen Thema: ???????????????? (1. Freizeit und Freunde, Reisen Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Zeitbedarf: 20 Std.
|
3. Quartal, Unterrichtsvorhaben V, VI: IKK: Aspekte der Alltagskultur, historische und kulturelle Entwicklungen Thema: ???????? Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Text und Medienkompetenz:
Zeitbedarf: 20 Std. |
4. Quartal, Unterrichtsvorhaben VI, VII: IKK: Historische und kulturelle Entwicklungen Thema 1: Freizeit, Konsumverhalten im Wandel Thema 2: Ausgewählte Beispiele der japanischen Literatur Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Text und Medienkompetenz:
Zeitbedarf: 30 Std. |
Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. |
|
Summe Qualifikationsphase 1 (Q1): ca. 90 Stunden |
Qualifikationsphase (Q2) – fortgeführt (ca. 60 Stunden) | |
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1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I, II: IKK: Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener, Aspekte der Alltagskultur und der Berufswelt Thema 1: ???????????? Thema 2: Geographische und regionale Besonderheiten Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Text und Medienkompetenz
Zeitbedarf: 20 Stunden |
2. Quartal, Unterrichtsvorhaben III: IKK: Aspekte der Alltagskultur und der Berufswelt Thema: ????????????
Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Text und Medienkompetenz
Zeitbedarf: 20 Stunden |
3. Quartal: Unterrichtsvorhaben IV: IKK: Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener, gegenwärtige politische und soziale Diskussionen Thema: ?????????????????? Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Text und Medienkompetenz:
Zeitbedarf: 20 Stunden
|
|
Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. | |
Summe Qualifikationsphase 2 (Q2): ca. 60 Stunden |
Unterrichtsvorhaben Einführungsphase neu einsetzend/EF | |
---|---|
Unterrichtsvorhaben I: Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Zeitbedarf: ca. 30 Std. |
Unterrichtsvorhaben II:
Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Zeitbedarf: ca. 30 Std. |
Unterrichtsvorhaben III: Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Zeitbedarf: ca. 30 Std. |
Unterrichtsvorhaben IV:
Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Sprachbewusstheit Zeitbedarf: ca. 30 Std.
|
*Weitere Aspekte des Orientierungswissens wie historische und kulturelle Entwicklungen (u.a. japanische Fest und Traditionen im Jahresverlauf, Esskultur) werden in deutscher Sprache vermittelt. |
|
Summe Einführungsphase (EF): ca. 120 Stunden |
Qualifikationsphase I (Q1) | |
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Unterrichtsvorhaben I: Thema: Reisebericht, Begegnung mit Japanern im Zug Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Zeitbedarf: ca. 30 Std. |
Unterrichtsvorhaben II: Thema 1: Einladung zu einer Party, Ausflug, Arztbesuch Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Text- und Medienkompetenz |
Unterrichtsvorhaben III: Thema 1: Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
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Unterrichtsvorhaben IV: Thema 1: Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
|
*Weitere Aspekte des Orientierungswissens wie gegenwärtige politische und soziale Diskussionen (u.a. demographischer Wandel) und historische und kulturelle Entwicklungen (u.a. Vergangenheitsbewältigung und Religionen) werden in deutscher Sprache vermittelt. | |
Summe Qualifikationsphase I (Q1): ca. 120 Stunden |
Qualifikationsphase (Q2) | |
---|---|
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Das Bildungswesen in Japan / Übergang in das Berufsleben Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Text- und Medienkompetenz Sprachlernkompetenz Sprachbewusstheit Zeitbedarf: ca. 30 Std. |
Unterrichtsvorhaben II: Thema: Tradition und Moderne: Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Text- und Medienkompetenz Sprachlernkompetenz Sprachbewusstheit
Zeitbedarf: ca. 30 Std. |
Unterrichtsvorhaben III: Thema: Freizeitverhalten in Japan Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
Interkulturelle kommunikative Kompetenz:
Text- und Medienkompetenz Sprachlernkompetenz Sprachbewusstheit Zeitbedarf: ca. 30 Std.
|
|
Summe Qualifikationsphase II (Q2): ca. 90 Stunden |
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
- Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Japanisch fortgeführt EF, 4. Quartal
- Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Japanisch fortgeführt Q 2, 3. Quartal
- Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Japanisch neu einsetzend EF, 4. Quartal
- Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Japanisch neu einsetzend Q 2, 3. Quartal
2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit
In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Japanisch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 22 sind fachspezifisch angelegt.
Überfachliche Grundsätze:
- Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse.
- Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler.
- Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.
- Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.
- Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs.
- Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler.
- Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen sowie Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
- Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
- Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
- Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
- Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
- Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.
- Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.
- Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.
Fachliche Grundsätze:
- Das Prinzip der situationsgebundenen Vermittlung (kommunikative Funktionen stehen im Vordergrund)
- Das Prinzip der Kognition
- Das Prinzip der Habitualisierung
- Das Prinzip der Integration
- Das Prinzip der Strukturierung des Lernprozesses
- Das Prinzip unterschiedlicher Lernprozesse bei der Vermittlung von Sprache und Schrift
- Das Prinzip der Einsprachigkeit (soweit möglich)
- Das Prinzip der Stützung des Japanischunterrichts durch Medien und besondere Materialien
2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans für die gymnasiale Oberstufe hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz.
Grundlagen:
- Kernlernplan für die Sekundarstufe II, Gymnasium/Gesamtschule in NRW
- Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe (APO-GOST)
Beurteilungsbereiche:
I. schriftliche Arbeiten/Klausuren
II. sonstige Mitarbeit
- Erbrachte Leistungen in beiden Bereichen sind mit gleichem Stellenwert zu berücksichtigen.
I. Beurteilungsbereich SCHRIFTLICHE ARBEITEN/KLAUSUREN
Japanisch fortgeführt
Zeit |
Leseverstehen |
Schreiben |
Hör-/Hörseh- |
Sprechen |
Sprachmittlung |
---|---|---|---|---|---|
EF |
- |
- |
- |
- |
|
1. Quartal |
x |
x |
- |
- |
|
2. Quartal |
x |
x |
x |
- |
|
3. Quartal |
x |
x |
x |
- |
|
4. Quartal |
x |
x |
- |
- |
x |
Q 1 |
- |
- |
- |
- |
|
1. Quartal |
x |
x |
|
|
x |
2. Quartal |
|
|
|
x |
|
3. Quartal |
x |
x |
x |
|
|
4. Quartal |
x |
x |
|
|
x |
Q 2 |
- |
- |
- |
- |
|
1. Quartal |
x |
x |
x |
- |
|
2. Quartal |
x |
x |
- |
- |
x |
3. Quartal |
x |
x |
- |
- |
x |
Japanisch neu einsetzend
Zeit |
Leseverstehen |
Schreiben |
Hör-/Hörseh- |
Sprechen |
Sprach-mittlung |
Verfügen über sprachliche Mittel |
---|---|---|---|---|---|---|
EF |
|
|
|
|
|
|
1. Quartal |
|
x |
|
|
|
x |
2. Quartal |
x |
x |
|
|
|
x |
3. Quartal |
|
x |
x |
|
|
x |
4. Quartal |
|
|
|
x |
|
|
Q 1 |
|
|
|
|
|
|
1. Quartal |
x |
x |
|
|
|
|
2. Quartal |
x |
x |
x |
|
|
|
3. Quartal |
x |
x |
|
|
x |
|
4. Quartal |
|
|
|
x |
|
|
Q 2 |
|
|
|
|
|
|
1. Quartal |
x |
x |
x |
|
|
|
2. Quartal |
x |
x |
|
|
x |
|
3. Quartal |
x |
x |
|
|
x |
|
Absprachen der Fachschaft:
Überprüfung im Bereich Klausuren:
- Ab der Qualifikationsphase werden Klausuren gemäß dem Bewertungsraster im Zentralabitur bewertet. Gesamtbewertung mit der Gewichtung 40 % für die inhaltlichen Leistungen und 60 % für die Darstellungsleistung/sprachliche Leistung
- kriterienorientierte Bewertung jeder Klausur (differenzierte Bewertungsraster)
- In der Q 1 im 3. Quartal kann eine Facharbeit eine schriftliche Klausur ersetzen
- In der Q 1 wird die funktionale kommunikative Kompetenz Sprechen im Rahmen einer mündlichen Prüfung anstelle einer Klausur überprüft.
Überprüfung der sonstigen Leistung:
- Teilnahme am Unterrichtsgespräch
- Selbstständige und kooperative Aufgabenbearbeitung
- Präsentation von Arbeitsergebnissen und Mitwirkung an deren Auswertung
- Bearbeitung und Präsentation von Hausaufgaben
- Schriftliche Übungen
- Erstellen und von themenbezogenen Dokumentationen (z.B. Recherchen, Plakate, Schriftzeichenkärtchen)
- Referate
Übergeordnete Kriterien:
Die Bewertungskriterien für eine Leistung müssen den Schülerinnen und Schülern transparent und klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als auch für die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung:
- Alle Kompetenzbereiche sind angemessen zu berücksichtigen.
- Bei den Leistungseinschätzungen haben kommunikativer Erfolg und Verständlichkeit Vorrang vor der sprachlichen Korrektheit.
- differenzierte kompetenzorientierte Kriterien für die Überprüfung einzelner funktionaler kommunikativer Teilkompetenzen
Kriterien für die Überprüfung der sonstigen Leistungen
Leistung im Unterricht
|
|
Hausaufgaben |
|
Längerfristig gestellte komplexere Aufgaben, die von den Schülerinnen und Schülern mit hohem Anteil an Selbstständigkeit erarbeitet werden |
|
Punktuelle Überprüfung einzelner (Teil-)Kompetenzen in fest umrissenen Bereichen |
|
Freiarbeit |
|
Kriterien für die Überprüfung der Leistung in der mündlichen Prüfung anstelle einer Klausur
Grundsätzlich werden die Leistungen der Schülerinnen und Schüler von der Fachlehrkraft der Schülerinnen und Schüler sowie einer weiteren Fachlehrkraft beobachtet und beurteilt, nach Möglichkeit unter Nutzung des vom Land empfohlenen Bewertungsrasters. Eine in Einzelfällen fachlich begründete Modifizierung des Bewertungsrasters kann durch die Fachkonferenz beschlossen werden.
Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung:
Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form.
Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung:
Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden den Schülerinnen und Schülern immer zum Schuljahresbeginn mitgeteilt. Ein Hinweis darauf erfolgt im Kursbuch. Kriterien der Leistungsbewertung im Zusammenhang mit konkreten, insbesondere offenen Arbeitsformen werden den Schülerinnen und Schülern grundsätzlich vor deren Beginn transparent gemacht (siehe auch die Kriterien zur Notenfindung im Bereich „Sonstige Mitarbeit“).
Jede Lehrkraft dokumentiert regelmäßig die von den Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen. Die Leistungsrückmeldung erfolgt in regelmäßigen Abständen (mindestens einmal pro Quartal) in schriftlicher oder mündlicher Form sowie stets auf Nachfragen von Seiten der Schülerinnen und Schüler (deren Erziehungsberechtigen bei Minderjährigen). Die Leistungsrückmeldung ist entsprechend der zu prüfenden (Teil-)Kompetenzen auch kompetenzbezogen anzulegen.
- Intervalle
Wann: Nach jeder Leistungsüberprüfung im Beurteilungsbereich „Klausuren/Mündliche Prüfungen“ gibt die Lehrkraft eine schriftliche Note, die begründet wird. Die Note für den Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ wird den Schülerinnen und Schülern mindestens einmal pro Quartal mitgeteilt und erläutert.
- Formen
Wie: Die Leistungsrückmeldung im Beurteilungsbereich „Klausuren/Münd-liche Prüfungen“ besteht aus einer differenzierten schriftlichen Darstellung (Erwartungshorizont) der Vorzüge und Schwächen der Leistung in den beiden Bereichen Inhalt und Sprache. Die Leistungsrückmeldung ist so anzulegen, dass sie den Schülerinnen und Schülern transparent ist und sie den ihnen individuelle Möglichkeiten der Lernentwicklung aufzeigt.
Die Note im Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ ist unabhängig vom ersten Beurteilungsbereich festzulegen. Sie sollte möglichst regelmäßig in Form von Noten oder Symbolen dokumentiert werden, wobei zwischen Qualität und Quantität unterschieden wird. Sie sollte auch jederzeit von den Schülerinnen und Schülern einsehbar sein.
Individuelle Lern-/Förderempfehlungen im Kontext einer schriftlich zu erbringenden Leistung:
Die Beurteilung von Leistungen sollte in Verbindung mit einer Diagnose des erreichten Lernstands und individuellen Empfehlungen für den weiteren Lernprozess erfolgen.
- Selbstevaluation der erreichten (Teil-)Kompetenzen in regelmäßigen Abständen und anschließendes Lehrergespräch.
Mögliche Form:
Name:
Stufe:
EVALUATION MEINER (TEIL-)KOMPETENZEN |
J |
K |
L |
---|---|---|---|
1. Wortschatz: |
|
|
|
2. Grammatik: |
|
|
|
3. Sprechen: |
|
|
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4. Schrift: |
|
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|
5. Schreiben: |
|
|
|
6. Leseverstehen: |
|
|
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7. Hör- und Hörsehverstehen: |
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8. Soziokulturelles Orientierungswissen: |
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Ich habe meine Arbeitsmaterialien dabei gehabt und sie sachgerecht behandelt |
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Ich habe regelmäßig und sorgfältig die HA erledigt |
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Ich habe einen Vortrag zum Thema gehalten: |
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Ich habe den Unterricht nicht gestört und zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen |
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Ich habe in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit aktiv und kooperativ gearbeitet |
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Ich habe aufmerksam dem Unterricht gefolgt |
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Hier habe ich Schwierigkeiten:
Meine Wunschnote ist: Datum:
2.4 Lehr- und Lernmittel
Vgl. die zugelassenen Lernmittel für Japanisch:
3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen
Zusammenarbeit mit anderen Fächern
Die Fachgruppe Japanisch bringt sich u.a. ein bei der Gestaltung von Projektwochen (themen- oder aufgabenfeldbezogen) wie auch bei der Mitbetreuung von Facharbeiten, die zu Themen mit Japanbezug in anderen Fächern (z.B. Geschichte, Erdkunde) geschrieben werden.
Nutzung außerschulischer Lernorte
Die Nutzung außerschulischer Lernorte ist für den Japanisch-Unterricht außerordentlich wichtig. Jeder Kontakt zu Japan nahestehenden Institutionen ergänzt den Prozess des Japanischlernens sinnvoll; daher sollten regelmäßige Besuche des Japanisches Kulturinstituts in Köln, der Japan Town in Düsseldorf, von Universitäten mit Japan-Studiengängen, der Japanischen Schule in Düsseldorf oder Köln u. ä. eingebaut werden.
Austausch mit einer japanischen Oberschule
Im Abstand von zwei Jahren besuchen Schülerinnen und Schüler für zwei Wochen die japanische Partnerschule in der Präfektur Hyougo; im Folgejahr erfolgt der Gegenbesuch von japanischer Seite.
Als Vorbereitung auf den Besuch sind u.a. Korrespondenz-Projekte und Videokonferenzen geplant.
Teilnahme an Wettbewerben
Die Teilnahme am weltweit stattfindenden Japanese Language Profiency Test (JLPT) ist ein hoher Motivator für Schülerinnen und Schüler, da ihre Kenntnisse „von außen“ gemessen werden, das Zertifikat weltweit Gültigkeit hat und bei Bewerbungen u. ä. einen guten Eindruck macht.
Des Weiteren bieten der Bundeswettbewerb Fremdsprachen sowie diverse, z.T. von japanischer Seite angebotene, Rede- oder Aufsatzwettbewerbe die Möglichkeit, Japanisch-Schülerinnen und -Schülern außerhalb des Schulalltags zu zeigen, was in ihnen steckt.
Fortbildungskonzept
Regelmäßige Besprechungen, auch mit anderen NRW-Fachkolleginnen und -kollegen, sichern die Qualität des Unterrichts und berücksichtigen neue Entwicklungen in der japanischen Sprachdidaktik wie z.B. die Einführung der JF-Standards.
Die Fachgruppe Japanisch stellt jährlich in ihrer Sitzung zu Beginn des Schuljahres den Fortbildungsbedarf und die Fortbildungsmöglichkeiten fest. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fachgruppe verpflichten sich zur Teilnahme. Deutschsprachige Lehrkräfte sollten auch rein japanischsprachige Fortbildungen besuchen, um sich gleichzeitig in sprachlicher Hinsicht zu schulen.
Folgende Vereinigungen bieten einmal jährlich Fortbildungen an:
- Verein für Japanisch an weiterführenden Schulen im deutschsprachigen Raum e.V. (VJS) (deutsch/japanisch)
- Japanisches Kulturinstitut in Köln (JKI) (japanisch/deutsch)
- Japanisch an Hochschulen (JaH) (japanisch/deutsch)
- Verband für Japanisch an VHS (japanisch)
- Association of Japanese Language Teachers in Europe (AJE) (japanisch)
4 Qualitätssicherung und Evaluation
Die Fachgruppe Japanisch bemüht sich um eine stete Sicherung der Qualität ihrer Arbeit. Dazu dient unter anderem die jährliche Evaluation des schulinternen Curriculums mit Hilfe einer Checkliste (siehe unten). Weitere anzustrebende Maßnahmen der Qualitätssicherung und Evaluation sind –sofern mehr als eine Lehrkraft an der Schule unterrichtet, ansonsten mit Kolleginnen und Kollegen im gleichen Bundesland – gegenseitiges Hospitieren, team teaching, Parallelarbeiten und ggf. gemeinsames Korrigieren. Absprachen dazu werden zu Beginn eines jeden Schuljahres getroffen.
Evaluation des schulinternen Curriculums – Checkliste zur systematischen Qualitätssicherung und ?entwicklung
Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können, die sich vor allem aus den flexiblen Variablen Schülerzahl, Fachgruppengröße, Lehr- und Lernmittelentwicklung und Abiturvorgaben ergeben.
Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. In den Dienstbesprechungen der Fachgruppe zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vorangehenden Schuljahres gesammelt und bewertet sowie eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Die vorliegende Checkliste wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt. Die Ergebnisse dienen dem/der Fachvorsitzenden zur Rückmeldung an die Schulleitung und u.a. an den/die Fortbildungsbeauftragte, außerdem sollen wesentliche Tagesordnungspunkte und Beschlussvorlagen der Fachkonferenz daraus abgeleitet werden. Insgesamt dient die Checkliste über die Evaluation des aktuellen schulinternen Curriculums hinaus zur systematischen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Arbeit der Fachgruppe.
Evaluation des schulinternen Curriculums
Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei.
Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Der vorliegende Bogen wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt.
Kriterien |
Ist-Zustand |
Änderungen/ |
Wer |
Bis wann |
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Funktionen |
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Fachvorsitz |
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Stellvertreter |
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Sonstige Funktionen |
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Ressourcen |
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personell |
Fachlehrer/in |
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fachfremd |
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Lerngruppen |
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Lerngruppengröße |
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… |
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räumlich |
Fachraum |
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Bibliothek |
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Computerraum |
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Raum für Fachteamarb. |
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… |
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materiell/ |
Lehrwerke |
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Fachzeitschriften |
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… |
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zeitlich |
Abstände Fachteamarbeit |
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Dauer Fachteamarbeit |
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… |
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Unterrichtsvorhaben |
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Leistungsbewertung/ |
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Leistungsbewertung/Grundsätze |
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sonstige Leistungen |
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Arbeitsschwerpunkt(e) SE |
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fachintern |
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- kurzfristig (Halbjahr) |
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- mittelfristig (Schuljahr) |
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- langfristig |
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fachübergreifend |
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- kurzfristig |
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- mittelfristig |
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- langfristig |
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… |
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Fortbildung |
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Fachspezifischer Bedarf |
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- kurzfristig |
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- mittelfristig |
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- langfristig |
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Fachübergreifender Bedarf |
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- kurzfristig |
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- mittelfristig |
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- langfristig |
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Konstruktionshinweise
Der schulinterne Lehrplan zum Download ...
- ... im WORD-Format zur Weiterbearbeitung (163 KB)
- ... im PDF-Format zum Ausdrucken (401 KB)
Weitere Materialien
- Power-Point-Präsentation für die Implementation (PPT-Datei, 1,88 MB)
- Checkliste für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans (Word-Datei, 62 KB)