Die Schülerinnen und Schüler
- erörtern vor dem Hintergrund der jüdischen Religion Anfragen an Religiosität und Glauben (UK 1),
- bewerten religiöse und säkulare Deutungsangebote hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit, Plausibilität und Glaubwürdigkeit in Ansätzen (UK 2),
- bewerten traditionelle Lösungsmodelle zu aktuellen Problemstellungen (UK 3),
- bewerten den Menschen als Partner G“ttes in der Handlungsverantwortung (UK 4),
- beurteilen ihre eigene Rolle im gesellschaftlichen Kontext und beschreiben einen vorläufigen begründeten Standpunkt (UK 5),
- erörtern religiöse Fragen und Überzeugungen im Hinblick auf jüdische Identität, kennzeichnen dabei religiöse Vorurteile und beurteilen sie kritisch (UK 6).
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Die Schülerinnen und Schüler
- erörtern vor dem Hintergrund der jüdischen Religion Anfragen an Religiosität und Glauben und nehmen einen begründeten Standpunkt ein (UK 1),
- bewerten religiöse und säkulare Deutungsangebote differenziert hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit, Plausibilität und Glaubwürdigkeit (UK 2),
- erörtern religiöse Fragen und Überzeugungen im Hinblick auf jüdische Identität (UK 3),
- bewerten den Menschen als Partner G“ttes in der Handlungsverantwortung (UK 4),
- beurteilen ihre eigene Rolle im gesellschaftlichen Kontext und beschreiben einen begründeten Standpunkt (UK 5).
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Die Schülerinnen und Schüler
- erörtern vor dem Hintergrund der jüdischen Religion Anfragen an Religiosität und Glauben und nehmen einen begründeten Standpunkt ein (UK 1),
- bewerten religiöse und säkulare Deutungsangebote differenziert hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit, Plausibilität und Glaubwürdigkeit (UK 2),
- erörtern religiöse Fragen und Überzeugungen im Blick auf jüdische Identität, kennzeichnen dabei religiöse Vorurteile und erörtern diese (UK 3),
- bewerten den Menschen als Partner G“ttes in der Handlungsverantwortung (UK 4),
- erörtern die eigene Rolle im gesellschaftlichen Kontext und beschreiben einen begründeten Standpunkt (UK 5),
- beurteilen unter Verwendung und Anwendung sprachlicher Kompetenzen im Hebräischen religiöse Fragestellungen und Probleme (UK 6).
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Die Schülerinnen und Schüler
- vertreten in der Auseinandersetzung mit differierenden Meinungen und mit Blick auf die jüdische Tradition ihre eigene Position (HK 1),
- vertreten im Kontext der Pluralität einen eigenen begründeten Standpunkt zu religiösen Fragen (HK 2),
- formulieren zu weniger komplexen Fragestellungen eigene Positionen und legen sie argumentativ dar (HK 3),
- entscheiden sich für eine Mitwirkung an einem offenen Dialog, der Vergleiche eigener Einsichten mit Argumentationen und weltanschaulichen sowie religiösen Positionen anderer zum Ziel hat (HK 4),
- sprechen angemessen über Fragen nach Sinn und Transzendenz (HK 5),
- greifen im Gespräch Beiträge anderer auf und entwickeln den jeweiligen Gedankengang sachgerecht weiter (HK 6),
- nehmen die Perspektive eines anderen ein und entwickeln dadurch ihre Dialogfähigkeit sowie die eigene Perspektive (HK 7),
- vertreten die jüdische Lebenspraxis in Bezug auf eigene Persönlichkeitsentfaltung (HK 8),
- entwickeln Problemlösungsansätze zum Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne (HK 9).
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Die Schülerinnen und Schüler
- entwickeln im Blick auf die Tradition Empathie und Kommunikationsfähigkeit in der Auseinandersetzung mit differierenden Meinungen (HK 1),
- nehmen im Kontext der Pluralität die Perspektive eines anderen ein und erweitern dadurch ihre Dialogfähigkeit sowie die eigene Perspektive (HK 2),
- formulieren zu komplexen Fragestellungen eigene Positionen und legen sie argumentativ differenziert dar (HK 3),
- entscheiden sich für eine Mitwirkung an einem offenen Dialog, der Vergleiche eigener Einsichten mit Argumentationen und weltanschaulichen sowie religiösen Positionen anderer voraussetzt (HK 4),
- sprechen angemessen über Fragen nach Sinn und Transzendenz, entwickeln mögliche Antworten und wägen diese gegeneinander ab (HK 5),
- greifen im Gespräch Beiträge anderer auf und entwickeln den jeweiligen Gedankengang sachgerecht weiter, modifizieren angeführte Argumente und bringen eigene Urteile ein (HK 6),
- ziehen aus der Auseinandersetzung mit der Auslegungstradition des dialogischen Entscheidungsprozesses Konsequenzen für die eigene Diskussionskultur (HK 7),
- vertreten die jüdische Handlungsverantwortung im Sinne der Ebenbildlichkeit (HK 8),
- entwickeln Ansätze für ein Handeln nach Maßstäben eines Lebens als Ebenbild G“ttes (HK 9).
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Die Schülerinnen und Schüler
- entwickeln im Blick auf die Tradition Empathie und Kommunikationsfähigkeit in der Auseinandersetzung mit differierenden Meinungen (HK 1),
- nehmen im Kontext der Pluralität die Perspektive eines anderen ein und erweitern dadurch ihre Dialogfähigkeit sowie die eigene Perspektive (HK 2),
- formulieren zu komplexen Fragestellungen eigene Positionen und legen sie argumentativ differenziert dar (HK 3),
- partizipieren an einem offenen Dialog, der Vergleiche eigener Einsichten mit Argumentationen und weltanschaulichen sowie religiösen Positionen anderer voraussetzt (HK 4),
- sprechen angemessen über Fragen nach Sinn und Transzendenz, entwickeln mögliche Antworten und wägen diese gegeneinander ab (HK 5),
- greifen im Gespräch Beiträge anderer auf und entwickeln den jeweiligen Gedankengang sachgerecht weiter, modifizieren angeführte Argumente und bringen eigene Urteile ein (HK 6),
- ziehen aus der Auseinandersetzung mit der Auslegungstradition des dialogischen Entscheidungsprozesses Konsequenzen für die eigene Diskussionskultur (HK 7),
- greifen die jüdische Handlungsverantwortung im Sinne der Ebenbildlichkeit auf und entwickeln sie im jüdischen Gemeindeleben weiter (HK 8),
- entwickeln Problemlösungsansätze für ein Handeln nach Maßstäben eines Lebens als Ebenbild G“ttes (HK 9).
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