Elemente der Bildgestaltung:
- (ELP3) Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen, z.B. unter Anwendung modellierender Verfahren, erproben und beurteilen,
- (ELP4) materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, variieren und bewerten,
- (ELP5) die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) beurteilen.
- (ELR3) ausgewählte Mittel einer exemplarischen plastischen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben,
- (ELR4) materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben und erläutern,
- (ELR5) Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen erläutern und bewerten.
Bilder als Gesamtgefüge:
-
(GFP1) Bildzugänge mittels praktisch-rezeptiver Analyseverfahren veranschaulichen,
-
(GFP2) Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln erstellen,
-
(GFR5) Bezüge zwischen Bildbestand und Bildgefüge benennen und erläutern und sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammenführen.
Bildstrategien:
- (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen,
- (STP2) realisieren Gestaltungen mit abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen,
- (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen,
- (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien.
Bildkontexte:
|
Materialien/Medien
- Plastische Modelliermasse und unterschiedliche Werkzeuge (für das Material vorgesehene und für experimentelle Verfahren ausgewählte Werkzeuge)
- der menschliche/eigene Körper
|
Ton, Fett, Knetmasse; Wachs, Plastilin
Körpererfahrungen im Raum
|
Fachliche Methoden
Einführung in die Bildanalyse durch Anwendung zeichnerisch-analytischer Methoden,
erste umfassendere Bildinterpretationen
|
Analyse von unterschiedlichen Körper-Raum-Beziehungen
|
Leistungsbewertung sonstige Mitarbeit
Kompetenzbereich Produktion:
- gestaltungspraktische Versuche und Planungen (spielerisch-assoziativer Umgang mit Ideen in Bezug zu den Materialien, Planung und Organisation in Gestaltungsprozessen; Negativ-/Positivform)
- Präsentation (Gestaltungsergebnisse und ihre Präsentation im Raum)
Kompetenzbereich Rezeption:
- Skizze,
- praktisch-rezeptive Bildverfahren
- Analyse von Bildern (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen, insbesondere Körper-Raum-Beziehung)
- Interpretation von Bildern (Ableitung von begründeten Vermutungen und Deutungszusammenhängen)
|
Portfolio als Dokumentationsform
Möglichkeit zum Austesten von Crossover-Verfahren
|