Ganzrationale Funktionen analysieren – Graphen in Anwendungskontexten interpretieren (E-A5)(6 Std) |
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Zu entwickelnde Kompetenzen |
Vorhabenbezogene Absprachen und Empfehlungen |
Inhaltsbezogene Kompetenzen: Die Studierenden ...
Prozessbezogene Kompetenzen (Schwerpunkte): Argumentieren Die Studierenden ...
Werkzeuge nutzen Die Studierenden ...
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Die systematische Untersuchung linearer und quadratischer Funktionen wird zur Betrachtung ganzrationaler Funktionen verallgemeinert. Die Eigenschaften der Graphen ganzrationaler Funktionen werden über die Variation von Parametern herausgearbeitet und Graphen durch Transformationen ineinander überführt. Ausführliche Beschreibungen des Verlaufs von Graphen in Anwendungskontexten werden an mehreren Beispielen eingeübt. Mithilfe der Analysefunktion digitaler Werkzeuge werden markante Stellen (Nullstellen, Extrempunkte, Wendepunkte) im Anwendungskontext bestimmt sowie Änderungsraten und Krümmungen gedeutet. Dabei werden auch die Vorteile und Grenzen der Modellierung durch ganzrationale Funktionen thematisiert (globaler Verlauf, Symmetrien). Abhängig von den (beruflichen) Erfahrungen der Studierenden kann es sinnvoll sein, der aus dem Unterricht bekannten Modellierung über Gleichungssysteme die Modellierung durch Regression (z. B.mithilfe einer Tabellenkalkulation) gegenüber zu stellen. |