Der Alltag ist nicht immer diskret (Q-LK-S4)(7 Std) |
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Zu entwickelnde Kompetenzen |
Vorhabenbezogene Absprachen und Empfehlungen |
Inhaltsbezogene Kompetenzen: Die Studierenden ...
Prozessbezogene Kompetenzen: Kommunizieren Die Studierenden ...
Werkzeuge nutzen Die Studierenden ...
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Ausgehend von Alltagskontexten werden stetige Zufallsgrößen thematisiert. Der Übergang von diskreten zu stetigen Verteilungen mit der Analogie zur Approximation von Flächen durch Produktsummen knüpft an die Histogramme von Binomialverteilungen mit großem n aus dem vorherigen Unterrichtsvorhaben an. Das Verständnis der Verteilungsfunktion als Integralfunktion wird somit angelegt. Kontexte mit annähernd normalverteilten Zufallsgrößen führen zur Thematisierung der Normalverteilung und zu Untersuchungen in diesen Sachbezügen. Ergebnisse von Schulleistungstests oder Intelligenztests werden erst vergleichbar, wenn man sie hinsichtlich Mittelwert und Streuung normiert, was ein Anlass dafür ist, mit den Parametern µ und s zu experimentieren. Auch Untersuchungen zu Mess- und Schätzfehlern bieten einen anschaulichen, ggf. handlungsorientierten Zugang. Berechnungen und Visualisierungen erfolgen mit dem GTR. Theoretisch ist von Interesse, dass es sich bei der Gaußschen Glockenkurve um den Graphen einer Randfunktion handelt, zu deren Stammfunktion (Gaußsche Integralfunktion) kein Term angegeben werden kann. Mithilfe des GTR können jedoch die Werte verschiedener bestimmter Intergrale bestimmt werden. |