Von Übergängen und Prozessen (Q-GK-S4)(9 Std) |
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Zu entwickelnde Kompetenzen |
Vorhabenbezogene Absprachen und Empfehlungen |
Inhaltsbezogene Kompetenzen: Die Studierenden ...
Prozessbezogene Kompetenzen: Modellieren Die Studierenden ...
Werkzeuge nutzen Die Studierenden ...
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Hinweis: Die Behandlung stochastischer Prozesse sollte genutzt werden, um zentrale Begriffe aus Stochastik (Wahrscheinlichkeit, relative Häufigkeit) und Analysis (Grenzwert) mit Begriffen und Methoden der Linearen Algebra (Vektor, Matrix, lineare Gleichungssysteme) zu vernetzen. Studierende modellieren dabei in der Realität komplexe Prozesse, deren langfristige zeitliche Entwicklung untersucht und als Grundlage für Entscheidungen und Maßnahmen genutzt werden kann. Die tabellarische Darstellung der Übergänge in einem Prozessdiagramm führt in der verkürzten Schreibweise zu einer stochastischen Übergangsmatrix. Im Rahmen der Berechnung des folgenden Zustandes wird ein System von Gleichungen entwickelt, das zur Matrix-Vektor-Darstellung führt und damit an die Matrix-Vektor-Schreibweise der linearen Gleichungssysteme anknüpft. Untersuchungen in unterschiedlichen realen Kontexten führen zur Entwicklung von Begriffen zur Beschreibung von Eigenschaften stochastischer Prozesse (Potenzen der Übergangsmatrix, Grenzmatrix, stabile Verteilung, absorbierender Zustand). Wenn der zeitliche Rahmen es erlaubt, können bei der Bestimmung der stabilen Verteilung die näherungsweise Bestimmung mithilfe des GTR und die algebraische Bestimmung mithilfe von Gleichungssystemen als konkurrierende Lösungswege verglichen und diskutiert werden. Es bietet sich an, Ausgangszustände über ein entsprechendes Gleichungssystem zu ermitteln und zu erfahren, dass der GTR als Hilfsmittel dazu die inverse Matrix bereitstellt. |