Bei diesem Instrument handelt es sich um eine Methode zur Diagnose von Alltagsvorstellungen zum eigenen Konsum. Sie dient dazu, Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern gezielt sichtbar zu machen.
Vor dem Einsatz des Instruments sollte die Lehrkraft einige Hypothesen formulieren, welche Vorstellungen ihre Schülerinnen und Schüler vermutlich haben werden. Diese Hypothesen sollten nach der Auswertung überprüft werden. Die erhobenen Alltagskonzepte werden dann im Verlauf des Unterrichtsvorhabens immer wieder integriert, um einen Konzeptwechsel oder eine Konzepterweiterung bei Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen.