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Lernpotenziale entfalten - Individuelle Förderung am Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop

Theodor-Heuss-Gymnasium

Theodor-Heuss-Straße 1

45731 Waltrop

02309 75453

thg-waltrop@t-online.de

Schulleiterin: Frau Leukefeld

Bezirksregierung Münster

Netzwerke / Projekte
  • Projekt "Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium.“
  • Netzwerk „Zukunftsschulen NRW“
  • MINT-EC
  • Medienscouts NRW
  • Jugend debattiert
  • Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW

Druckversion des gesamten Praxisbeispiels (PDF, 920 KB)

Lernpotenziale entfalten! – Individuelle Förderung am Theodor-Heuss-Gymnasium

Im Schulentwicklungsprojekt Lernpotenziale hat das Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop (THG) im Rahmen der individuellen Förderung vornehmlich an der Entwicklung eines Ergänzungsstundenkonzepts gearbeitet: Die Ergänzungsstunden wurden dabei sowohl zur individuellen Förderung als auch zur Profilbildung genutzt und sukzessive mit weiteren Maßnahmen zur individuellen Förderung systematisch verknüpft. Aktuell sind die zentralen Elemente (M15)

  • die Lernen lernen-Stunde in der Erprobungsstufe,
  • die Lernwerkstatt in der Mittelstufe,
  • die individualisierten Lernzeiten im Rahmen des Vertretungsunterrichts,
  • die Förderkurse,
  • die Talentschmiede,
  • die Neigungskurse und
  • die Sozial Genial-Angebote.

(Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop (2017). Schulprogramm, S. 37ff. Aufgerufen am 04.04.2024)

Ausgangslage

Um die Lernpotenziale aller Schülerinnen und Schüler fördern zu können, hat das Kollegium des THG die schulischen Konzepte zur individuellen Förderung nach und nach weiterentwickelt. Dazu wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, in die sich Schulleitung, Lehrende, aber auch die Schüler- und Elternschaft einbrachten. Die Koordinatorinnen und Koordinatoren der pädagogischen Schwerpunktbereiche am THG (MINT, Sport, Kultur und Sprachen) ließen ihre Expertise bei Fragen der Profilbildung einfließen. Die Mitarbeit im Schulentwicklungsprojekt Lernpotenziale unterstützte diesen partizipativen Schulentwicklungsprozess (Kriegel, 2018, S. 41 - 43).

Kriegel, A. (2018). Wir entfalten Potenziale! – Ergänzungsstundenkonzept für ein vertiefendes individuelles Arbeiten. In K. Althoff / N. Andernach (Hrsg.), Partizipative Schulentwicklung mit dem Leitziel individueller Förderung. Lernpotenziale Heft 4 (S. 41-43). Münster: Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW, Institut für soziale Arbeit e.V. Aufgerufen am 27.07.2020

Ziele und Qualitätsmerkmale

Übergeordnetes Ziel des Rahmenkonzepts zur individuellen Förderung ist die Wertschätzung und ressourcen¬orientierte Stärkung der Potenziale der Lernenden. Durch kontinuierliche Lernberatung und -begleitung sollen sie die Gelegenheit bekommen, Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen zu erwerben und zunehmend eigenverantwortlich zu lernen. Folgende Förderaspekte kennzeichnen das Rahmenkonzept:

  • Kompetenzorientierte Förderung der Lernenden auf verschiedenen Niveaustufen in individuellen Lernzeiten, zum Beispiel mit Kompetenzchecks als periodische Lernstandsfeedbacks im Fach Mathematik.
  • Förderung von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern, zum Beispiel im Rahmen des Drehtürmodells (Talentschmiede)
  • Bedarfsorientierte Förderung in Förderkursen bei temporären Unsicherheiten und Lernschwierigkeiten
  • Neigungsorientierte Förderung der Lernenden in der MINT-Profilklasse und den Neigungskursen (AGs), in denen die Schülerinnen und Schüler ihren besonderen Interessen und Begabungen nachgehen
  • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung im Rahmen verschiedener Sozial Genial-Angebote (Ausbildung der Schülerinnen und Schüler zu Lernbegleitern wie Klasse!Paten, MINTarbeiter, Medienscouts)
  • Förderung von Argumentations- und Kommunikationstechniken sowie Konflikt- und Teamfähigkeit, zum Beispiel durch die sukzessive Einführung des Klassenrats in der Sekundarstufe I
  • Nachhaltige und systematische Steigerung der Qualität von Bildung durch gesundheitsförderliches Handeln aller an der Schule Beteiligten, zum Beispiel bei der Umgestaltung des Schulhofs zu einem Lern- und Lebensraum
  • Nutzung digitaler Möglichkeiten zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler
Prozessschritte

Bestandsaufnahme im Schuljahr 2014/15 und Teilnahme am Projekt Lernpotenziale

Im Rahmen der Leitbildentwicklung und der Schulprogrammarbeit erfolgte in allen schulischen Gremien und in informellen Gesprächen eine Bestandsaufnahme über bestehende Angebote zur individuellen Förderung und eine Abfrage der Bedarfe. Der Wunsch nach der Entwicklung eines Rahmenkonzeptes zur individuellen Förderung und nach einer neuen Konzeptionierung der Ergänzungsstunden führten zu einer Teilnahme am Projekt Lernpotenziale II. Die Neuausrichtung wurde in allen Gremien der Schule abgestimmt und von der Schulkonferenz verabschiedet.

Start mit der Lernen-lernen Stunde im Schuljahr 2014/15

Zunächst wurde am THG das Konzept einer Lernen lernen-Stunde für die Erprobungsstufe entwickelt. Es knüpft an die Arbeit der Grundschulen an, indem bereits erworbene Lernkompetenzen ausgebaut und an die Arbeitsweise des Gymnasiums herangeführt wird. Die Lernen lernen-Stunde ist so konzipiert, dass durch die Absprachen im Klassenteam über die Fächergrenzen hinaus selbstgesteuertes und kooperatives Lernen ermöglicht wird (M04, M05). Zur Förderung einer konstruktiven Lernatmosphäre sind Elemente des Lebenskompetenzprogramms Lions Quest in das Konzept integriert (weitere Informationen unter www.lions-quest.de).

Die Schülerinnen und Schüler erhalten jeweils einen Ordner „Training von Kompetenzen zum selbstständigen Lernen“ mit einer informierenden Einführung (M07), einem Register, in dem systematisch und sukzessive Materialien, erlernte Arbeitstechniken und Lernstrategien eingeheftet werden, und das Arbeitsheft „Lernen lernen“.

Präventionskonzept - Klasse!Paten & Medienscouts

Das Übergangskonzept der Lernen lernen-Stunde (Konzeptbaustein: WILUK - Wir lernen uns kennen) beinhaltet das gegenseitige Kennenlernen sowie das Erkunden des Schulumfeldes.

Die Ausbildung von Klassenpaten und Medienscouts durch die Beratungslehrkräfte wird als Teil der Präventions- und Beratungsarbeit eingeführt (M08). Die Klassenpaten und Medienscouts unterstützen die Klassenlehrerteams vor allem in der Phase des Übergangs. Gemeinsam mit den Klassenpaten wurde dazu in dem Erprobungsstufenflur ein Patenpausenraum eingerichtet, in dem regelmäßig eine Patenpause angeboten wird, Pausenspielzeug ausgeliehen werden kann und die Klassenpaten Angebote für einzelne Lernen lernen-Stunden vorbereiten können (M09).

Kooperation im Klassenteam und systematische Dokumentation beim Lernen lernen im Schuljahr 2015/16

Die Klassenleitungsaufgabe wird – angeregt durch die Beratungslehrkräfte - gleichberechtigt von zwei Lehrkräften übernommen. Alle Aufgabenbereiche werden möglichst von einer weiblichen und männlichen Lehrkraft betreut.

In Klassenteamsitzungen zu Beginn des Schuljahres und zu den Erprobungsstufenkonferenzen werden gemeinsam Absprachen und Vereinbarungen getroffen, beispielsweise zum Classroommanagement, zur Einbindung der Klassenpaten und Medienscouts an Projekttagen oder zur Entwicklung von Regeln für die Lernen lernen-Stunden.

Zur Dokumentation beim Lernen lernen steht den Lehrerinnen und Lehrern eine Übersicht über die eingeführten Methoden in Form eines eingeklebten Rasters im Klassenbuch der Klassen zur Verfügung (M06).

Einführung des Schulplaners zur zielgerichteten Lernplanung und Kommunikation

Der im Schuljahr 2015/16 zunächst für die Erprobungsstufe eingeführte Schulplaner unterstützt die Hausaufgabenplanung und das Zeitmanagement. Er enthält wichtige Informationen über das Schulleben und dient als Kommunikationsmittel zwischen Schule und Elternhaus (M10).

Der Schulplaner wurde zunächst als Pilotprojekt eingeführt, da er für ein Halbtagsgymnasium für Teile der Schulgemeinde zunächst ungewohnt erschien. Nach der erfolgreichen Erprobung in der Erprobungsstufe wurde er sukzessive in der gesamten Sekundarstufe I eingeführt. Er wird kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt (M13).

Bildung einer Arbeitsgruppe zur Ausweitung des Konzeptes für die Mittelstufe

Im Schuljahr 2015/16 erarbeitete eine Arbeitsgruppe ein erweitertes Konzept zur individuellen Förderung mit zusätzlichen Stunden im Verlauf der Sekundarstufe I in Deutsch, Mathematik, den Fremdsprachen und den pädagogischen Schwerpunktbereichen des Theodor-Heuss-Gymnasiums (MINT, Kultur, Sport und Sprachen). Lernangebote wie MINT-Methoden, Fremdsprachenpraxis, Mathematik – Fit für die Oberstufe ermöglichen ein vertiefendes, individuelles und auch neigungsorientiertes Arbeiten. Regelmäßig werden die Entwicklungen evaluiert und an die Bedarfe der Beteiligten angepasst, so dass das Konzept mittlerweile in den Jahrgängen 5 bis 9 mit verschiedenen Schwerpunkten eingeführt ist.

Evaluation des Rahmenkonzepts durch die Qualitätsanalyse im Schuljahr 2016/17

Das Rahmenkonzept zur individuellen Förderung sowie die Schulprogrammarbeit wurden durch die Qualitätsanalyse sehr positiv evaluiert. Als Handlungsfelder ergeben sich unter anderem die weitere Stärkung der Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung im Unterricht und die Optimierung des Vertretungsunterrichts.

Verknüpfung der Maßnahmen zur individuellen Förderung im Schuljahr 2018/19

Die bestehenden Strukturen wurden sukzessive mit zum Teil schon vorhandenen Bausteinen der individuellen Förderung erweitert und verknüpft: Die Talentschmiede mit dem Drehtürprojekt ebenso wie Neigungskurse im Rahmen des AG-Angebotes, Fördermaßnahmen (Förderkurse, Theos Rechtschreibwerkstatt etc.) und weitere Projekte zur Stärkung des Miteinanders (zum Beispiel Sprache verbindet, Schüler helfen Schülern) wurden nach und nach in das Schulleben integriert.

Eröffnung des Lernstudios als Differenzierungsraum Anfang 2019

Eine Evaluation der Lernen lernen-Stunde mit den Klassenlehrerteams der Erprobungsstufe im Schuljahr 2017/18 ergab die Notwendigkeit eines multimedial ausgestatteten Differenzierungsraums (M14). Im Rahmen eines Pädagogischen Tages im Herbst 2018 mit dem Thema „Binnendifferenzierung“ konnte eine Arbeitsgruppe ein Konzept für ein Lernstudio entwickeln. Materialien für kooperatives Lernen und weitere Materialien werden für alle zugänglich bereitgestellt und die Schülerinnen und Schüler des Drehtürprojektes können digital unterstützt recherchieren und präsentieren. Auch Förderkurse im Rahmen von Schüler helfen Schülern finden in dem Raum statt, so dass die Tutorinnen und Tutoren das von den Fachschaften bereitgestellte Material nutzen können. Des Weiteren wurden in den Fluren Lerninseln (Sitzgruppen) für die Partner- und Kleingruppenarbeit geschaffen.

Ausweitung des selbstorganisierten Lernens auf den Vertretungsunterricht

Selbstorganisierte Lernzeiten wurden in das Konzept des Vertretungsunterrichts integriert. Für den Fall, dass für die Schülerinnen und Schüler keine Arbeitshinweise der Lehrkraft vorliegen, sind frei wählbare Aufgabenmodule vorgesehen, die an bestimmte Schulfächer angebunden sind. Sie können auch die „Bewegte Stunde“ wählen, die sie in Eigenregie unter Aufsicht auf dem Schulhof oder Sportplatz mit entsprechendem Spielmaterial gestalten können.

Teilnahme am Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW

Durch die Schulhofneugestaltung im Rahmen des Schulentwicklungsschwerpunktes „Gesunde Schule“ wurden außerdem weitere Bewegungsangebote (zum Beispiel Bolzplatz, Beachvolleyballfeld, Feld der Träume 2.0, Kletterangebote) geschaffen, und Projekte wie ein Bienenstock mit digitaler Messwerterfassung (MINT-Campus) werden nach und nach integriert. Insgesamt wird Bildung durch gesundheitsförderliches Handeln aller an der Schule Beteiligten bei allen Handlungsfeldern der Schulentwicklung zunehmend mitgedacht und damit insbesondere auch die positiven Auswirkungen von Bewegung auf das Lernen berücksichtigt.

Lernwerkstatt - Weiterführung der Lernen lernen-Stunde in der Mittelstufe im Schuljahr 2020/21

Im Rahmen eines Pädagogischen Tages mit dem Thema „Führungsaufgabe Klassenleitung“ im Dezember 2019 entwickelte und formulierte eine Arbeitsgruppe aus Klassenleitungen, den Koordinatorinnen und Koordinatoren der Mittelstufe, der Oberstufe, der Förderkurse und der Individuellen Förderung sowie eine Verbindungslehrkraft der SV den Vorschlag, die Lernen Lernen-Stunden aufgrund der positiven Erfahrungen auf die Mittelstufe auszuweiten (M01). Eine erste Zwischenbilanz der inhaltlichen Ausgestaltung der Lernwerkstatt-Stunde in der Mittelstufe wurde zur Rückkopplung in der Lehrerkonferenz vorgestellt.

Gelingensbedingungen und Herausforderungen

Gestaltung eines partizipativen Entwicklungsprozesses fördert gleichgesinntes Handeln

Eine wichtige Gelingensbedingung des Konzepts ist die Akzeptanz und Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer, die vor allem im Bereich Lernen lernen und in den Fachschaften und Arbeitsbereichen Inhalte festlegen und gleichgesinnt verbindlich im Unterricht durchführen.

Kontinuierliche Kommunikation des Veränderungsprozesses erleichtert Mitwirkung

    Durch den partizipativ gestalteten Entwicklungsprozess mit
  • verschiedenen Akteuren des Schullebens in der Arbeitsgruppe,
  • regelmäßigen Informationen in der Lehrerkonferenz und allen weiteren Gremien über die Meilensteine der Entwicklungsarbeit und
  • vielen Gelegenheiten für Rückmeldungen, Evaluationen und entsprechenden Nachsteuerungen
  • wurde ein größtmöglicher Konsens in der Schulgemeinde sichergestellt (M02, M11).

Schrittweise Implementierung und Anpassung des Konzepts durch regelmäßige Evaluationen

Die schrittweise Implementierung und Anpassung des Konzepts und die regelmäßigen Evaluationen sorgen dafür, dass die Maßnahmen den rechtlichen Rahmenbedingungen und den Bedarfen der Schulgemeinde gerecht werden (M12).

Festlegung von festen Ansprechpartnern für einzelne Bausteine individueller Förderung

Die Festlegung von festen Ansprechpartnern für die einzelnen Bausteine individueller Förderung unterstützt eine gelingende Kommunikation sowie Weiterentwicklung und Verknüpfung der einzelnen Konzepte individueller Förderung.

Impulse durch Qualifizierung von Lehrkräften

Bei der Einführung der Klassenleitung im Tandem, des Präventionskonzeptes unter Einbindung der Klassenpaten und Medienscouts, des Klassenrates als ein Element der Lernen lernen-Stunde und der Beratungskultur am THG war die Qualifizierung von zwei Lehrkräften zu Beratungslehrkräften und Beratungslehrkräften für Medien ein Gelingensfaktor. Neue Akteurinnen und Akteure werden systematisch am Anfang des Schuljahres mit dem Konzept vertraut gemacht.

Bauliche Maßnahmen zur Unterstützung der veränderten Lernkultur individueller Förderung

Das Lernstudio, die Lerninseln, der Patenpausenraum und schließlich die Schulhofneugestaltung spiegeln auch baulich eine Veränderung der Lernkultur am THG wider.

Umstellung auf den neunjährigen Bildungsgang als Möglichkeit zur Weiterentwicklung

Im Zuge der Umstellung auf den neunjährigen Bildungsgang wird auch die Neuverteilung der Ergänzungsstunden ein wichtiger Aspekt bei der Fortführung und Weiterentwicklung des Konzepts. Die Ausgestaltung der Ergänzungsstunden ist dabei ein kontinuierlicher Prozess, den alle Fachschaften und Koordinatorinnen und Koordinatoren in konkrete fachliche Verabredungen umsetzen.

Schulentwicklung im Netzwerk mit anderen Schulen gewinnbringend gestalten

Das THG arbeitet aufgrund der positiven Erfahrungen aus der Netzwerkarbeit im Projekt Lernpotenziale nun im Netzwerk „Zukunftsschulen NRW“ sehr gewinnbringend mit anderen Gymnasien mit ähnlichen Entwicklungsvorhaben zusammen und organisierte beispielsweise einen Pädagogischen Arbeitstag „Nachhaltiges Lernen: Möglichkeiten der individuellen Förderung mit digitalen Medien“ (M03).

Entwicklungsperspektive: Möglichkeiten der digitalen Medien zur individuellen Förderung nutzen

Für das Lernstudio wurde bereits ein Koffer mit Tablets angeschafft, auf den nach den Bedarfen des Kollegiums Apps installiert wurden und den alle Lehrkräfte nutzen können, um erste Erfahrungen zu sammeln (M16). Herausforderungen, aber auch neue Impulse ergeben sich für Formen des Unterrichts auf Distanz.

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