Ein dynamisches Geometriesystem erlaubt zunächst einmal Konstruktionen im klassischen Sinne, also mit Werkzeugen, die dem Zirkel, dem Lineal und dem Geodreieck entsprechen.
Anschließend bietet das System aber die Möglichkeit, Objekte zu bewegen und damit die Konstruktion dynamisch zu verändern. Schülerinnen und Schülern können die Veränderungen selbst vornehmen, ihre Auswirkungen beobachten und eigenständig Vermutungen formulieren. So erwerben sie die im Kernlehrplan unter dem Aspekt „Erkunden“ genannten Kompetenzen. Beispiele für dieses Vorgehen finden sich in DGS – Ein Beispiel zum Kennenlernen.
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