Intensivpädagogische Unterstützung
Erfolgreiches emotionales und soziales Lernen setzt die Bereitschaft voraus, sich mit anderen Menschen und mit sich selbst kontinuierlich auseinanderzusetzen und Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen. Dies trifft auf die Schülerinnen und Schüler mit Bedarf an intensivpädagogischer Unterstützung in besonderer Weise zu. Schule hat hier die Aufgabe, die entsprechenden Unterstützungsbedarfe für Perspektiven im Unterricht zu identifizieren sowie für deren Durchführung und Koordination zu sorgen.
Die Matrix emotionaler und sozialer Kompetenzen stellt eine Hilfe zur Beschreibung dieser Unterstützungsbedarfe im emotionalen und sozialen Bereich dar. Sie basiert auf aktuellen Beurteilungsverfahren, die häufig in wissenschaftlichen Erhebungen genutzt werden. Sie beschreibt vorhandene Fähigkeiten und Ressourcen von Kindern und Jugendlichen.
Die Matrix unterstützt Schulen bei der anspruchsvollen Aufgabe, bereits vorhandene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im sozialen und emotionalen Verhalten anhand von verbindlichen aufeinander aufbauenden Kriterien zu konkretisieren.
- Hintergrundinformationen
- Matrix emotionaler und sozialer Kompetenzen (MesK)
- Self-Assessments der Matrix emotionaler und sozialer Kompetenzen (MesK)
- Werkzeugkasten
Weiterführende Literatur
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Kontakt QUA-LiS NRW
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Im Kontext
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