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Netzwerktreffen zur Verstetigung von Schulentwicklungsvorhaben

Wie können nach einer ersten Projektphase Ergebnisse von Schulentwicklungsvorhaben durch eine zweite Projektphase erweitert und verstetigt werden?

Unter bestimmten Umständen ist es sinnvoll, mit den bestehenden Strukturen und Organisationsformen eines abgeschlossenen Netzwerkprojekts eine zweite Projektphase für die teilnehmenden Schulen anzuschließen. 

Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sich aus der Entwicklungsarbeit der ersten Projektphase neue Herausforderungen und Ziele ergeben haben oder eine nachhaltige Verstetigung der Projektziele noch nicht sicher abgeschlossen ist.

Gute Voraussetzungen hierfür sind, dass sich die Organisationsformen und Arbeitsstrukturen der ersten Phase bewährt haben, sie weiterhin von den teilnehmenden Schulen akzeptiert werden und sich für die Erreichung der neuen Entwicklungsziele eignen.

In der folgenden komprimierten Zusammenstellung der zweiten Phase eines durchgeführten Netzwerkprojekts (hier: "Leben und Lernen im Ganztag" - LiGa NRW II) werden exemplarisch die Planungen der Netzwerktreffen vorgestellt und jeweils durch ausgewählte Materialien und Methoden ergänzt.

Ergänzt wird die Auswahl durch beispielhafte Inhalte für weitere, meist digitale Netzwerktreffen (z.B. thematische Netzwerktreffen) zwischen den für alle teilnehmenden Schulen verbindlichen sechs Kernveranstaltungen. Hier arbeiten Schulen, die ähnliche Entwicklungsziele verfolgen oder vergleichbare Inhalte bearbeiten, eng in kleineren Gruppen zusammen.

Abschließend wird dargestellt, wie die Projektstrukturen in ein Folgevorhaben transferiert werden.

Taskcard: Materialien aus Netzwerktreffen zur Verstetigung von Schulentwicklungsvorhaben

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