Implementation offener Lernformen
Offene Lernformen eignen sich für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen und lassen sich gut in schulische Profilbildung integrieren. Sie berücksichtigen individuelle Lernprozesse und individuelle Lernfortschritte. Zudem eröffnen sie eine positive Einstellung zum Lernen, die die Grundlage für gelungene Lernbiographien bildet. Offene Lernformen ermöglichen gleichwertige, aber differenzierte Zugänge zu Themenstellungen. Gleichzeitig schaffen sie gemeinsame Arbeitsprozesse, auch bei unterschiedlichen Lernvoraussetzungen.
Praxiserprobte offene Lernformen sind z.B. „Dalton“ und „SegeLn“. Nachhaltig wirksam sind diese, wenn sie innerhalb der Schule für alle verbindlich implementiert sind.
Anhand von zwei Praxisbeispielen werden Möglichkeiten der Verankerung im Schulalltag dargestellt.
Quelle: Europaschule Kamp-Lintfort
Aus der Praxis:
Marie-Kahle-Gesamtschule Bonn: Dalton-Konzept
- Praxisbeispiel zum Implementationsprozess (PDF, 0,4 MB)
- Präsentation zum Implementationsprozess (PDF, 1,4 MB)
- Antworten aus der Praxis für die Praxis zum Dalton-Konzept (PDF, 0,2 MB)
Europaschule Kamp-Lintfort: SegeL-Konzept
Aktuelles
Arbeitshilfe "Inklusive Schulkultur" (PDF, 2 MB)
Sonderpädagogische Unterstützung: Aus der Praxis für die Praxis
Im Kontext
Inklusion - Ministerium für Schule und Bildung NRW
Inklusion - Kultusministerkonferenz
Sonderpädagogische Förderung - Ministerium für Schule und Bildung NRW
Downloads
Regionale Ansprechpersonen
Interaktive Karte der Ansprechpersonen