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Implementation offener Lernformen

Offene Lernformen eignen sich für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen und lassen sich gut in schulische Profilbildung integrieren. Sie berücksichtigen individuelle Lernprozesse und individuelle Lernfortschritte. Zudem eröffnen sie eine positive Einstellung zum Lernen, die die Grundlage für gelungene Lernbiographien bildet. Offene Lernformen ermöglichen gleichwertige, aber differenzierte Zugänge zu Themenstellungen. Gleichzeitig schaffen sie gemeinsame Arbeitsprozesse, auch bei unterschiedlichen Lernvoraussetzungen.

Praxiserprobte offene Lernformen sind z.B. „Dalton“ und „SegeLn“. Nachhaltig wirksam sind diese, wenn sie innerhalb der Schule für alle verbindlich implementiert sind.

Anhand von zwei Praxisbeispielen werden Möglichkeiten der Verankerung im Schulalltag dargestellt.

Lehrplan                       

Quelle: Europaschule Kamp-Lintfort    

 

Aus der Praxis:

Marie-Kahle-Gesamtschule Bonn: Dalton-Konzept

Europaschule Kamp-Lintfort: SegeL-Konzept

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