Warum überhaupt netzwerken?
In Netzwerken besteht die Möglichkeit‚ `über den Tellerrand zu schauen´. Konkrete Konzepte der Schulen können ausgetauscht und auf die Eignung für die eigene Schule überprüft werden. Dabei profitieren die Teilnehmenden eines Netzwerks häufig von gegenseitigen Anregungen und unterschiedlichen Perspektiven. Oder es können für neue Entwicklungsvorhaben gemeinsam Konzepte unter Nutzung von hilfreichen Methoden zur Projektplanung- und -steuerung entwickelt und erprobt werden. Ressourcen werden so geteilt und eingespart.
Gemeinsam entwickelte Vorhaben werden im eigenen schulischen Kontext erprobt und evaluiert (→ "Wie und wann sollte eine Evaluation eingeplant werden?"), um schrittweise zu passgenauen und guten Ergebnissen zu kommen. Netzwerke leisten langfristig einen Beitrag für eine nachhaltige Schulentwicklung, erhöhen die Qualität und nehmen Arbeit ab.
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen. (Kurt Tucholsky) - Und dennoch muss nicht jede Schule für sich das Rad neu erfinden!
Weiterführende Informationen (Word, 76 KB)
Materialien
- Honorarvertrag - Vorlage (Word, 238 KB)
- Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Hrsg.). (2020). Gute Schulen entstehen gemeinsam. Praxiswissen für Schulentwicklungsnetzwerke (PDF, 1,2 MB). Berlin. Verfügbar unter https://lernen-im-ganztag.de/wp-content/uploads/2020/04/Netzwerk-Publikation.pdf [13.10.2022]
QUA-LiS Angebot
Im Kontext
- Lehrerfortbildung in NRW
- Regionale Bildungsnetzwerke
- Zukunftsschulen NRW
- "Leben und Lernen im Ganztag" - LiGa NRW
- "LiGa - Lernen im Ganztag" länderübergreifend
- Serviceagentur Ganztägig Lernen NRW
- Die Netzwerkarbeit im Projekt Lernpotenziale - Rahmenbedingungen und Erfahrungen
Ansprechperson für das Angebot
Susanne Rinke
E-Mail 02921/683-7031