2.7.2 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung sind so angelegt, dass sie die Lernentwicklung bzw. den Lernstand der Schülerinnen und Schüler angemessen erfassen und Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler sind.
Aufschließende Aussagen
- Die Korrekturen und Kommentierungen von Überprüfungen geben Aufschluss über den Stand der individuellen Lernentwicklung und sind Lernenden Hilfen für das weitere Lernen.
- Die Leistungsbewertung im Rahmen der zieldifferenten Förderung sowie im zielgleichen Unterricht erfolgt in einer potenzialorientierten und nicht diskriminierenden Form.
- Ergebnisse aller Lernstands- und Lernerfolgsüberprüfungen sind Anlass, die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse zu überprüfen und gegebenenfalls zu modifizieren.
- Verfahren des Lernmonitorings werden durch erweiterte digitale bzw. technologiegestützte Möglichkeiten ergänzt und Bewertungsverfahren zukunftsfähig weiterentwickelt.
- Die Lehrkräfte legen Wert auf eine möglichst genaue und valide Lernerfolgsüberprüfung und nachvollziehbare Leistungsbewertung. Dabei sind sie sich möglicher Fehlerquellen (z. B. geschlechts- oder kulturbezogener Vorurteile) bewusst und reflektieren diese kritisch.
- Im Bemühen um möglichst objektive Einschätzungen der Schülerleistungen werden Fehlerquellen von Lehrkräften kritisch reflektiert.
Erläuterungen
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zentrale Prüfungen
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Weitere Arbeitsmaterialien
Bei dieser Webveröffentlichung handelt es sich um eine Präsentation, die als Grundlage für die Diskussion um eine zeitgemäße Prüfungskultur von Fachschaften und Schulen genutzt werden kann. Zunächst erfolgt eine Information über rechtliche Prüfungsgrundlagen, danach folgen Hilfestellungen für die Integration alternativer Prüfungsformate in den Präsenzunterricht. Am Ende finden sich Beispiele für individualisierte Klassenarbeiten.
Link zum Material eingesehen am: 13.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMaterial zum Download:
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Mündliche Rückmeldungen
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Bausteine für eine Lernentwicklungsdokumentation
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Der Autor stellt in seinem Artikel die Grundsätze des Formative Assessment (FA) vor. FA setzt auf Bewertung während und nicht am Ende des Lernprozesses und knüpft somit an die aktuell diskutierten Ideen zu veränderter Leistungsbewertung an. Anstatt der traditionellen summativen Beurteilung sollen die Lernenden kriteriengeleitet und individuell beurteilt werden, damit sie diese für den weiteren Lernprozess nutzen können. Der Autor führt in seinem Artikel in die Prinzipien des FA ein und stellt Methoden vor, wie FA im Unterrichtsalltag umgesetzt werden kann. Hierbei werden sowohl digitale als auch traditionelle, nicht-digitale Lernsettings vorgestellt.
https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/255718/formative-assessment-bewerten-um-des-lernens-willen eingesehen am: 13.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMaterial zum Download:
Kinder an der Beurteilung ihrer Leistungen beteiligen
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Leistungsrückmeldungen für die Jahrgänge 5-10
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Informationen
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Reflexionsbögen
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2.7.2-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
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Dieser Kurs bietet Lehrkräften im Fach Gesellschaftslehre der Sekundarstufe I inspirierende Ansätze für moderne Lern- und Prüfungskonzepte. Diese Ideen können den Fachunterricht bereichern und auf andere Fächer übertragen werden. Praktische Beispiele sind unter "Konkretisierungen am Beispiel der Gesellschaftslehre" verfügbar. In "Allgemeine Informationen" werden grundlegende Gedanken zur zeitgemäßen Prüfungskultur präsentiert.. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenTechnische Universität Dortmund
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Laborschule - Versuchsschule des Landes NRW
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Praxisbeispiele
Südschule Lemgo
05261 97620
126410@schule.nrw.de
www.südschule-lemgo.de
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Praxisbeispiel der Schule
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0421 36159052
011@schulverwaltung.bremen.de
www.011.sixcms.schule.bremen.de Zwei Mal im Schuljahr finden in allen Klassen der Grundschule Andernacher Straße Schülersprechtage statt. Die Gespräche erfolgen auf der Grundlage eines Entwicklungssterns mit einer Selbsteinschätzung durch die Schülerinnen und Schüler. Dem Praxisbeispiel sind der Protokollbogen zum Schülersprechtag und von Kindern vorbereitete Entwicklungssterne zum Arbeits- und Sozialverhalten und zum Fach Mathematik beigefügt. Der Kindersprechtag ist Teil des Konzeptes der Schule als "Zentrum für unterstützende Pädagogik". Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
04134 916630
sekretariat@iservigs-embsen.de
www.igsembsen.de Die Feedback-Kultur ist ein zentrales Element der Arbeit an der IGS Embsen in Niedersachsen. Auf diese Art und Weise werden die Schülerinnen und Schüler in die Dokumentation ihres Lernstandes mit einbezogen, setzen sich eigene Ziele und überprüfen ihre Kompetenzen. Zudem sind die Eltern und Erziehungsberechtigten stets über den individuellen Lernstand informiert. Der Praxisbeispielbeschreibung sind Materialien beigefügt, in denen einzelne Elemente der Feedback-Kultur ausführlich dargestellt werden: Zeitplan, ausführliche Projektbeschreibung, Formulierungshilfen, Briefformate und eine zusammenfassende Präsentation. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023
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0251 38450400
196940@schule.nrw.de
www.muenster.org Der Heterogenität der Schülerschaft trägt die Gesamtschule Münster Mitte Rechnung, indem ein großer Teil des Stundenkontingents für individualisiertes Lernen in Lernbüros oder Projektzeiten vorgesehen ist. Planung und Dokumentation der Lernprozesse erfolgen mittels eines Logbuches. Folgerichtig entscheiden die Schülerinnen und Schüler innerhalb eines vorgegeben Zeitrahmens über den Zeitpunkt der schriftlichen Leistungsfeststellung (Lerncheck) und bearbeiten diesen auf unterschiedlichen Nivaustufen. Im Rahmen einer Rückmeldekultur gibt es die Möglichkeit der Lernentwicklungsgespräche, die wöchentlich im Lernbüro stattfinden. Darüber hinaus finden viermal im Jahr ausführliche Beratungsgespräche statt, deren Grundlage u. a. ein gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten ausgefüllter Beratungsbogen ist, der eine Woche vor Gesprächstermin abgegeben wird. Diesen Bogen sowie exemplarisch ausgewählte Lernchecks für das Fach Englisch sind der Praxisbeispielbeschreibung beigefügt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023
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Praxisbeispiel der Schule
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0531 4705850
igsff@braunschweig.de
www.igsff.de Die Braunschweiger Schule IGS Franzsches Feld verzichtet bis zur Klasse 8 auf Noten und setzt Lernentwicklungsberichte wie den Tutorenbrief, den Schülerbrief und Fachberichte ein, die u. a. als Information und Grundlage für die Eltern- und Schülersprechtage entwickelt wurden. Als sogenanntes Herzstück gelten die Tutoren- und Schülerbriefe, die im Idealfall den Charakter eines Dialogs einnehmen und der Vereinbarung von Lernverträgen dienen. Die Bewältigung dieser Art der arbeitsaufwändigen Rückmeldungen gelingt auf der Grundlage funktionierender Teamstrukturen. An der IGS finden beispielsweise in vielen Fächern im Rahmen der Fachkonferenzen sogenannte Übergabesitzungen statt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023
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Lernentwicklungsbericht
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040 42898420
info@wir.hamburg.de
www.sts-winterhude.de Die Gesamtschule Winterhude in Hamburg hat, um der Forderung nach dem Blick auf das einzelne Kind in einer heterogenen Schülerschaft gerecht zu werden, ihre Struktur grundlegende geändert und eine Vielzahl neuer Reflexions- und Beurteilungsformen eingeführt. Zentrale Instrumente sind das "Logbuch", in dem die Schülerinnen und Schüler ihre individuellen Lernvorhaben planen und dokumentieren sowie die "Bilanz- und Zielgespräche", in denen die sie gemeinsam mit Eltern und Lehrkräften ihren persönlichen Lernfortschritt betrachten können. Welche Veränderungen diese Vorgehensweisen im Rollenverhalten aller Beteiligten mit sich bringt sowie die Chancen und Schwierigkeiten der hier praktizierten Formen der Leistungsbewertung und -rückmeldung werden ausführlich dargestellt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de Das gemeinsame Lernen in einer heterogenen Schülerschaft erfordert neue Lehr- und Lernformen sowie veränderte Formen der Leistungsbewertung. Die Europaschule Rheinberg - Modellschule des längeren gemeinsamen Lernens - versteht als einen Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit die individuelle Stärkenförderung. Dementsprechend wird der Lernerfolg der Lernenden in Lernstandsberichten festgehalten und kombiniert mit Lernzielvereinbarungen in einem Portfolio zusammengeführt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023
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Evangelisches Schulzentrum Muldental e. V., Grimma (Sachsen)
03437 7067977
schule@eva-schulze-mtl.de
eva-schulze-mtl.de
040 4289820
max-brauer-schule@bsb.hamburg.de
www.maxbrauerschule.de Im Rahmen eines Schulversuchs in Hamburg verzichtet die Schule von Klasse 1-8 auf Zensuren, um stattdessen Erfolge und Leistungen individuell zurückmelden zu können. Entsprechende Bausteine wie bspw. die Rhythmisierung im Rahmen des Ganztagsbetriebs, Lernbüro und Themenkreise, der Einsatz von Kompetenzrastern, Checklisten und eines Logbuchs sowie fächerübergreifender Projektunterricht werden kurz skizziert. Anstelle des Halbjahreszeugnisses werden verpflichtende Schüler-Eltern-Lehrkraft-Gespräche auf der Grundlage eines Vorbereitungsbogens für die Hand der Lernenden geführt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Qualitätsanalyse
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
Die Lehrkräfte erfassen systematisch die Lernstände und Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler als Grundlage für die weitere individuelle Förderung.(Verpflichtendes Kriterium) | Die Diagnose des Lernstandes und der Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler bildet die Grundlage für die individuelle Förderung. Im Rahmen der Erfassung der Lernstände werden aktuell bestehende Kompetenzen sowie aktuell bestehendes Wissen der Schülerinnen und Schüler ermittelt. Die Erfassung der Lernentwicklungen und die Bestimmung der Lernzuwächse sowie der Lernwege der Schülerinnen und Schüler erfolgt systematisch und durch abgestimmte Nutzung ausgewählter Diagnoseverfahren. Dabei werden mögliche Fehlerquellen bei der Diagnose (z. B. geschlechts- oder kulturbezogene Vorurteile) kritisch reflektiert. Hierzu werden Absprachen getroffen, z. B. zu Klassenarbeiten, Tests, Lernprozessbeobachtungen, Kompetenzrastern, pädagogischer Diagnostik, Lerntagebüchern, (individuellen) Lernzielen. Die Diagnoseverfahren werden durch erweiterte digitale bzw. technologiegestützte Möglichkeiten ergänzt und zukunftsfähig weiterentwickelt. Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung im zielgleichen Unterricht sowie im Rahmen der zieldifferenten Förderung sind für die Schülerinnen und Schüler Hilfen für das weitere Lernen. Sie erfolgen grundsätzlich in potenzialorientierter und nichtdiskriminierender Form, d. h. die Stärken der Schülerinnen und Schüler werden hervorgehoben und keine benachteiligenden Aussagen verwendet. |
Die Lehrkräfte nutzen Ergebnisse von Lernerfolgsüberprüfungen sowie die Ergebnisse der Erfassung von Lernständen und Lernentwicklungen systematisch für ihre Unterrichtsentwicklung. | Ergebnisse der Lernstands-, Lernentwicklungs- und Lernerfolgsüberprüfungen sind kontinuierlich Anlass, die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse zu überprüfen und ggf. zu modifizieren. Ausgehend von den Ergebnissen findet in geeigneten Gremien (z. B. Fachschaften) eine systematisch angelegte Reflexion von Zielsetzungen und Methoden des Unterrichts statt. Konsequenzen für die Weiterentwicklung des Unterrichts werden in den schuleigenen Unterrichtsvorgaben dokumentiert. Dieses Verfahren ist an der Schule abgestimmt. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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Literatur
alternative Formate
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2.4.2_Winter_2016_Formative_Leistungsbeurteilung.pdf
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Grundlegendes
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Inhaltsverzeichnis
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Weitere Literaturhinweise
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2.4.2_Hoffmann_2016_Eigene_Wege_gehen.pdf
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2.4.2_Schratz_et_al_2014_Welche_Leistung_zählt.pdf
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2.4.2_Speck-Hamdan_o.J._Leistungsbeurteilung.pdf
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Angefragt!
Veranstaltungsformate zur Implementation des Referenzrahmens Schulqualität NRW (RRSQ)
Unter anderem für folgende Zielgruppen bietet das QUA-LiS-Team RRSQ speziell entwickelte Veranstaltungsformate an: • Schulleitungen u. Steuergruppen • Schulaufsicht • Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) • Fachleitungen in den ZfsL • Seminare der ZfsL • Ausbildungsbeauftragte der ZfsL-Kooperationsschulen • Kompetenzteams • Orientierungsseminare • Qualifizierungsseminare „Neu im Amt“ Die folgende Tabelle skizziert den möglichen Ablauf einer […]
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Die Schulen in NRW nutzen Kooperationen mit Institutionen, Initiativen und Vereinen und weiteren Partnern zur Gestaltung ihrer schulischen Arbeit. Den Schülerinnen und Schülern ermöglichen sie weitergehende Erfahrungs- und Lernangebote, wozu u.a. Schüleraustauschprogramme, Netzwerkarbeiten, Betriebserkundigungen und kulturelle Angebote gehören. Insgesamt 21 (von 37) Dimensionen des Referenzrahmens Schulqualität NRW – insbesondere aus den Inhaltsbereichen Schulkultur, Professionalisierung, Führung […]
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