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Dimension 2.8
Feedback und Beratung

2.8.1
Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts sowie zur Lernentwicklung und zu Leistungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.

Aufschließende Aussagen

  • Feedbackprozesse sind konzeptionell an der Schule verankert.
  • Feedbackprozesse werden, wo sinnvoll und passend, auch unter Einbezug digitaler Feedbacktools dokumentiert.
  • Schülerinnen und Schüler werden bei der Analyse und Reflexion ihrer Lernprozesse kontinuierlich durch Feedback unterstützt.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten prozessbegleitendes und entwicklungsorientiertes Feedback über ihren Lernprozess, ihre Entwicklungspotenziale, ihre bereits erworbenen und zu erwerbenden Kompetenzen mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten auf der Grundlage eines systematischen Austausches der Lehrkräfte und weiteren pädagogischen Fachkräfte regelmäßig Rückmeldungen zu ihrer personalen und sozialen Kompetenzentwicklung.
  • Lehrkräfte gleichen ihre Einschätzung und Wahrnehmung u. a. zu Lernständen, Lernprozessen und ihrem Unterricht wechselseitig ab.
  • Lehrkräfte interessieren sich für Rückmeldungen zu den Effekten und Wirkungen ihres Unterrichts und nehmen diese zum Anlass zur Planung und Gestaltung ihres Unterrichts.
  • Rückmeldungen zu Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertungen werden so gestaltet, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten regelmäßig bzw. anlassbezogen Möglichkeiten, den Lehrkräften zur Planung und Gestaltung unterrichtlicher Prozesse und Inhalte Feedback zu geben.
  • Verfahren und Schwerpunkte des Schülerfeedbacks werden gemeinsam von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern vereinbart.
  • Das Schülerfeedback wird gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ausgewertet und Konsequenzen für die weiteren Lernschritte werden gemeinsam entwickelt.
  • Für Schülerinnen und Schüler gibt es sowohl anonymisierte als auch nicht anonymisierte Verfahren des Feedbacks, die regelmäßig zum Einsatz kommen.
  • Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage von Feedback ihr eigenes Lernen reflektieren und Lernstrategien entwickeln.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten systematisch Möglichkeiten, sich gegenseitig zu ihren Lernfortschritten, -schwierigkeiten und -prozessen Feedback zu geben.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit, Selbsteinschätzungen zu ihren Lernständen und den Lernprozessen im Austausch mit den Einschätzungen der Lehrkräfte abzugleichen.

Erläuterungen

Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts sowie zur Lernentwicklung und zu Leistungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.

„Feedback“ in dem Sinne, dass Schülerinnen und Schüler über das eigene Lernen und die eigenen Lernentwicklungen eine Rückmeldung erhalten, ist nicht erst seit der umfassenden Studie von John Hattie „Visible Learning“ ein zentrales Thema. Begriffe wie „Lernmonitoring“, „Lernreflexion“ oder „metakognitive Strategien“ spielen seit Langem eine Rolle.
Im Zusammenhang mit der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbeurteilung stellen das Schulgesetz NRW wie auch Richtlinien und Lehrpläne deutlich die Feedbackfunktion heraus. So heißt es z. B. im Schulgesetz: „Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers sein“ (§48 SchulG). In den Grundschulrichtlinien NRW wird bspw. ausgeführt: „Die Grundschule führt ihre Schülerinnen und Schüler an eine realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit heran“ (Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen, S. 16). Kompetenzorientierter Unterricht hat zum Ziel, Schülerinnen und Schüler in ihren Lernprozessen zu unterstützen und Lernerfolge zu optimieren. Das Feedback der Lehrkräfte in seinen verschiedenen Zielen und Formen spielt insbesondere hinsichtlich einer individualisierten Lernberatung für Schülerinnen und Schüler eine wesentliche Rolle und wird zu einer bedeutsamen Einflussgröße für den Lernerfolg. Es liefert den Schülerinnen und Schülern wichtige Informationen über ihren Lern- und Leistungsstand sowie über ihre personalen und sozialen Fähigkeiten. Darüber hinaus ermöglicht Feedback von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern prozessbegleitend Rückmeldung und Impulse für ihren weiteren Lernweg zu geben. Möglichkeiten der Selbsteinschätzung und Reflexion des eigenen Lernprozesses können für Schülerinnen und Schüler zum Ausgangspunkt werden, um die eigenen Lernfortschritte und -schwierigkeiten – auch mit Blick auf zunehmende Selbstständigkeit und Selbstregulation des eigenen Lernens – in den Fokus zu rücken.
Der schrittweise Aufbau einer vertrauensvollen Feedbackkultur bietet auch den Lehrkräften eine Möglichkeit, systematisch Rückmeldung zu unterrichtlichen Prozessen und Inhalten zu erhalten und somit mehr über die Wirkungen ihres unterrichtlichen Handelns zu erfahren. Die Lernenden werden als Beteiligte und Akteure ernst genommen und wertgeschätzt, sie werden in ihrem verantwortlichen Handeln und in der Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung und Teilhabe gefördert. Schülerfeedback kann zu einer Stärkung eines lernförderlichen Klassenklimas und zur Festigung der Lehrer-Schüler-Beziehung beitragen. Reflektierende Prozesse gewinnen an Wichtigkeit und die Rolle der Schülerinnen und Schüler ändert sich von einem rein rezipierenden zu einem aktiv partizipierenden Verständnis. Schülerinnen und Schüler können aus ihrer Perspektive Impulse und Hinweise für die Weiterentwicklung des Unterrichts und für die Sicherung bestehender Unterrichtsqualität geben. Schülerfeedback stellt somit eine effektive Form der Unterrichtsrückmeldung als Basis für die weitere Planung und Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen dar. Die daran anschließende persönliche Reflexion der Lehrkraft kann eine wichtige Ressource für eine lernende und Gesundheit erhaltende Berufspraxis und Professionalisierung sein.
Die Qualität des Feedbacks, z. B. wie regelmäßig, systematisch und aussagekräftig es kommuniziert wird, wirkt sich auf das zukünftige Lernverhalten und die weiteren Lernstrategien von Schülerinnen und Schülern in Bezug auf die Bewältigung von neuen Lernanforderungen und der individuellen Lernfortschritte aus. In einem Lernklima, in dem Schülerinnen und Schüler präzise und gezielt Rückmeldung erhalten und Lernmotivation und -prozesse nachhaltig thematisiert werden, wird schulisches Lernen wichtig und ernst genommen. Deshalb ist zu klären, zu welchen Aspekten (wie z. B. Leistung, personale und soziale Kompetenzen), mit welchen Feedbackverfahren (schriftlich, mündlich) und auf der Grundlage welcher Instrumente (z. B. Kompetenzraster, Checklisten, Beobachtungsbogen, Portfolio, Lerntagebuch) individuelle Lernberatung stattfinden kann und soll. 

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.
Fragebogen zu Einflussfaktoren des Lernens Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Fragebogen zu Einflussfaktoren des Lernens.

Die Fragebögen können eingesetzt werden, um Informationen darüber zu erheben, wie Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler Aspekte der drei Diagnosebereiche „Individuelle Lernvoraussetzungen“, „Unterrichtsqualität“ und „Lernkontexte“ einschätzen.

eingesehen am: 06.11.2024

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Lehrerfragebogen
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Schülerfragebogen
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Checklisten Klassenarbeiten (Deutsch, Mathematik und Englisch) Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Checklisten Klassenarbeiten (Deutsch, Mathematik und Englisch).

Diese Checklisten sind Teil der Materialien der Fortbildungsreihe "Vielfalt fördern" des Kooperationsprojektes des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS und der Bertelsmann Stiftung. Sie bieten Orientierung und Hilfestellung dabei, wie Klassenarbeiten in Unterrichtsreihen vor- und nachbereitet sowie durchgeführt werden können und dabei anhand bestimmter Qualitätskriterien beurteilt werden können. Die Fachspezifika der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch werden exemplarisch aufgezeigt und in der jeweiligen Checkliste berücksichtigt.

eingesehen am: 06.11.2024

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Checkliste Deutsch
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Checkliste Mathematik
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Checkliste Englisch
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Ein Verständnis von schulischer Diagnostik entwickeln am Beispiel Lernlandkarten Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Ein Verständnis von schulischer Diagnostik entwickeln am Beispiel Lernlandkarten.

Diese Arbeitsmaterialien geben eine grundlegende Einführung in das Thema Lernlandkarten und wie sich diese für den Einsatz im Unterricht eignen. Neben der theoretischen Einführung und dem Aufzeigen von Perspektiven bieten sie den Nutzenden die Übungsmöglichkeit, das eigene Verständnis von Diagnostik sichtbar zu machen und zu reflektieren.
Diese Übungen können Sie nutzen, um hiermit schon bestehende Teamarbeit an Ihrer Schule anzureichern oder als Impuls verstehen, Teams zu gründen bzw. weiterzuentwickeln. Als Selbstlernerinnen und Selbstlerner können Sie die Übungen einfach beiseite lassen.

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Handreichung
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Präsentation
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Vom diagnostischen Anlass zu diagnostischen Fragen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Vom diagnostischen Anlass zu diagnostischen Fragen.

Diese Arbeitsmaterialien geben eine grundlegende Einführung in das Thema Diagnostik im Unterricht. Sie bilden systematisch den diagnostischen Prozess ab. Die Präsentation mit den verschiedenen Übungen eignet sich für die Reflexion der eigenen diagnostischen Kompetenzen und für die Weiterentwicklung dieser. Sie kann zum Beispiel im Rahmen einer pädagogischen Konferenz ein sinnvoller Auftakt und Leitfaden für die gemeinsame Arbeit sein.

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Präsentation
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Unterrichtsentwicklung. Bausteine für eine Lernentwicklungsdokumentation Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) 2010 Unterrichtsentwicklung. Bausteine für eine Lernentwicklungsdokumentation. Berlin-Brandenburg Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Diese Handreichung zeigt auf, wie ein Portfolio zur Dokumentation der Lernentwicklung und zur Kommunikation über Lernentwicklung genutzt werden kann und welche Arbeitsschritte dafür notwendig sind. eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Formatives Feedback im Unterricht. Wirksamer Unterricht Band 5 Käfer, Julia; Herbein, Evelin; Fauth, Benjamin 2021 Formatives Feedback im Unterricht. Die Webveröffentlichung gibt eine grundlegende Einführung in das Thema formatives Feedback. Neben einer theoretischen Einführung und dem Aufzeigen verschiedener Möglichkeiten bietet sie den Nutzern die Möglichkeit, das eigene Verständnis von Feedback zu reflektieren und für den eigenen Unterricht nutzbar zu machen.  Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden. Qualitätsinitiative SINUS-Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern Amt für Lehrerbildung – Publikationsmanagement (Hrsg.) 2005 Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden. Qualitätsinitiative SINUS - Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern. Materialien zur Schulentwicklung, Heft 39. Neben einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem Leistungsbegriff werden in dieser Handreichung insbesondere in Kapitel 2 konkrete Instrumente, Verfahren und Handlungsschritte dargestellt, die Grundlage bzw. Hilfen für Rückmeldeprozesse sind. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Bemerkungen und Gespräche zur Lernentwicklung. Instrumente zur individuellen Förderung Ebert, Susann 2014 Bemerkungen und Gespräche zur Lernentwicklung. Instrumente zur individuellen Förderung. Praxis Schule 5-10 25 04 20-24 In diesem Artikel werden Lernentwicklungsberichte, Selbsteinschätzungsformen und Zielvereinbarungsgespräche als Instrumente wertschätzender Leistungsrückmeldung in einer "Schule für alle" sowie konkrete Materialien vorgestellt. eingesehen am: 06.11.2024

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Artikel
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Eine Feedbackkultur an der Schule entwickeln Hameyer, Uwe et al. 2012 Eine Feedbackkultur an der Schule entwickeln. Lernende Schule - Themenheft: Feedback 2012 57 4-7 Das im Werkstattteil des Themenhefts enthaltene Material benennt Gestaltungskriterien sowie Beispiele für den Aufbau einer Feedbackkultur. Es regt die Nutzerinnen und Nutzer anhand von Fragestellungen zur Reflexion und Planung eigener Feedbackprozesse an.

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Inhaltsverzeichnis
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Kinder übernehmen Verantwortung für ihr Lernen. Schülersprechtag und Entwicklungsstern als dialogische Methoden individueller Lernbegleitung Hehr, Uwe 2008 Kinder übernehmen Verantwortung für ihr Lernen. Schülersprechtag und Entwicklungsstern als dialogische Methoden individueller Lernbegleitung. Der Autor stellt in seinem Artikel Strukturierungshilfen für die Gestaltung eines Schülersprechtages vor. Dieser nimmt Kinder in ihrer Selbsteinschätzung ernst und unterstützt sie darin, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Ebenso werden Hilfen zur systemischen Verankerung des Schülersprechtages aus der Perspektive eines Praktikers gegeben. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback-Instrumente zur Steuerung und Bilanzierung von Prozessen Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung (IQ) 2010 Feedback-Instrumente zur Steuerung und Bilanzierung von Prozessen. In der Handreichung sind Feedback-Instrumente zusammengestellt, die mit wenig Aufwand genutzt werden können. Die Instrumente werden drei verschiedenen Bezugsgruppen zugeordnet: Instrumente, die sich für den Einsatz im Unterricht eignen; Instrumente, die in der Klasse als auch mit Kolleginnen und Kollegen genutzt werden können und Instrumente, die die Reflexion in kollegialen Gruppen unterstützen. eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Schritt für Schritt zum Portfolio: Klasse 3-4. Mit Tipps von Kindern für Kinder Jäger-Gutjahr, Ingrid 2010 Schritt für Schritt zum Portfolio: Klasse 3-4. Mit Tipps von Kindern für Kinder. Buxtehude AOL Das Buch will Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler an die Portfolioarbeit heranführen. So werden verschiedene Aspekte der Portfolioarbeit wie bspw. die Gestaltung von Lernweg-Mappen, die Präsentation von Portfolios und ihre Bewertung thematisiert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen Prengel, Annedore; Heinzel, Friederike; Reitz, Sandra & Winklhofer, Ursula 2017 Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen. Die Reckahner Reflexionen ist eine zivilgesellschaftliche Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, auf Basis der UN-Konvention über die Rechte des Kindes eine Ethik pädagogischer Beziehungen zu begründen. Das Ergebnis der jährlich stattfindenden Expertenkonferenzen im Rochow-Museum im brandenburgischen Museumsdorf Reckahn sind 10 ethische Leitlinien, durch die die Würde aller Mitglieder von Schule wechselseitig gestärkt werden können. Diese Leitlinien sind als Selbstverpflichtung für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft zu verstehen, mit Kindern und Jugendlichen achtsam, würdevoll, wertschätzend und ohne jegliche Form von Gewalt in Beziehung zu treten. Vielfältige Materialien stehen zum Download bereit und können für den Diskurs über diese Leitlinien eingesetzt werden. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS - Kinder an der Beurteilung ihrer Leistungen beteiligen PIK AS Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe 2010 PIK AS - Kinder an der Beurteilung ihrer Leistungen beteiligen. In dieser Handreichung werden exemplarisch Erfahrungen aus der Praxis im Rahmen des Kooperationsprojektes PIK AS vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 angeregt werden, den eigenen Lernprozess wahrzunehmen, einzuschätzen und auf dieser Grundlage mitzusteuern. Dabei wird u. a. auf Kindersprechzeiten eingegangen, die eine ritualisierte Form der Rückmeldung und einen dialogischen Austausch über Leistung ermöglichen.

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Handreichung
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PIK AS - Beurteilen und Rückmelden: „Das zählt in Mathe“ -Transparente Anforderungen, aussagekräftige Rückmeldungen PIK AS Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe 2010 PIK AS - Beurteilen und Rückmelden: „Das zählt in Mathe“ -Transparente Anforderungen, aussagekräftige Rückmeldungen. Die hier im Rahmen des Kooperationsprojektes PIK AS gesammelten und dokumentierten Erfahrungen (Handreichung) in einem dritten Schuljahr geben ein Beispiel dafür, wie Leistungsanforderungen für Schülerinnen und Schüler transparent werden und Rückmeldungen gestaltet werden können. eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Weitere Arbeitsmaterialien finden sich unter der Registerkarte "Projekte & Portale" in den dort aufgeführten Projekten

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Anmoderation zum Reflexionsbogen eingesehen am: 13.02.2023

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2020_Beispiele-fuer-Anmoderationstexte.docx
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Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Reflexionsbogen für Schulleitungen eingesehen am: 13.02.2023

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2.8.1-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.8.1-Reflexionsbogen-Lehrkraefte.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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2.8.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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2.8.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-ab-Jahrgangsstufe-8.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 20.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens QUA-LiS NRW Juni 2016 SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens. Der Leitfaden zum webbasierten Verfahren "SEfU – Schüler als Experten für Unterricht" will die Userinnen und User zunächst darüber informieren, was SEfU ist, wie dieses Verfahren funktioniert und welche vielfältigen Nutzen seine Anwendung hat. Infoboxen visualisieren dabei die nötigen Handlungsschritte. Kapitel drei geht auf den Ergebnisbericht ein und erläutert die verschiedenen Formen der Datendarstellung und -rückmeldung.

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Leitfaden
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Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal beinhaltet verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenfrei zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung.
Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht (z.B. durch die Feedback-App Edkimo) bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
SEfU - Schüler als Experten für Unterricht

Projekt "kompetenztest.de"
Lehrstuhl für Methodenlehre und Evaluationsforschung
Institut für Psychologie
Am Steiger 3, Haus 1
7743 Jena
 

QUA-LiS NRW bietet in Kooperation mit der Friedrich-Schiller Universität Jena das kostelose Schülerfeedbacksystem "SEfU - Schüler als Experten für Unterricht" an. "SEfU" ermöglicht Schülerinnen und Schülern, ihre Wahrnehmung zum Unterricht mit Hilfe von standardisierten Fragebögen ihren Lehrkräften rückzumelden. Ziel ist es, aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler konkrete Anregungen für die Weiterentwicklung des Unterrichts sowie die Sicherung von gelingenden Unterrichtsaspekten ableiten zu können. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024

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Artikel
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Edkimo - digitale Plattform für Feedback

Edkimo GmbH
Herrfurthstr. 23
12049 Berlin

Edkimo ist eine digitale Kommunikationsplattform, die Feedback, Partizipation und Evaluation im Lernprozess ermöglicht. Mit Edkimo können Lehrkräfte, Schulen und Bildungseinrichtungen mühelos ein konstruktives und anonymes Feedback der Lerngruppe und des Kollegiums einholen, auswerten und besprechen. Diese Rückmeldungen fließen unmittelbar in Partizipations- und Evaluationsprozesse ein und können direkt für die Schul- und Unterrichtsentwicklung genutzt werden. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback und Beratung: Materialien aus Netzwerkprojekten

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

QUA-LiS NRW bietet mit diesem Online-Angebot vielfältige Unterstützungsmaterialien für die Lehrerfortbildung in Nordrhein-Westfalen, unter anderem auch zum Thema Feedback und Beratung.

Es richtet sich an Schulentwicklungsberaterinnen und -berater sowie Fachmoderatorinnen und -moderatoren in der Lehrerfortbildung und enthält Anregungen zur Verankerung der Individuellen Förderung und Unterstützung des Ganztags. Die Materialien bieten auch den Schulen in Nordrhein-Westfalen Impulse für ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung. Fortbildungsbeauftragte können sie für ihre Fortbildungsplanung heranziehen.

Der Bereich Feedback und Beratung beinhaltet vor allem Unterstützungsmaterialien zum Lerncoaching als Schulentwicklungsthema. Die Materialien können im Rahmen einer Prozessberatung eingesetzt werden. Die schulischen Konzepte aus der Praxis umfassen verschiedene Beispiele, wie die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern durch Feedback und Beratung unterstützt werden können.

Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Digitalisierung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. zum Themenfeld "Digitalisierung" wie z.B. zur Medienintegration. So ist die Nutzung digitaler Medien beispielsweise für die Einholung von Schülerfeedbacks möglich.

Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen sichtbar machen. Empowerment und Professionalität im Lehrberuf - berufliches Erfahrungswissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen kombinieren Fachhochschule Nordwestschweiz
Pädagogische Hochschule
Institut Weiterbildung und Beratung
Bahnhofstrasse 6
CH-5210 Windisch

Im Portal "www.lernensichtbarmachen.ch" wird man über ein Faktoren-Wiki zu den 138 Faktoren aus "Lernen sichtbar machen", zu einer Definition des Feedbackbegriffs nach Hattie sowie zu Materialien für die Praxis und zu weiterführender Literatur geführt.

Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Visible Learning - Lernprozesse sichtbar machen Institut für angewandtes Schulmanagement
Dr. Granzer Berger GbR
Steubenstr. 7
70190 Stuttgart
Die Informationen im Portal geben die Möglichkeit, sich mit der Arbeit John Hatties auf verschiedene Weise auseinanderzusetzen. Dabei reicht die Bandbreite von Interviews mit Hattie bis zu einem Downloadbereich in der rechten Menüspalte des Portals. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS Projekt PIK AS
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund
Das interdisziplinäre Projekt "PIK AS" ist ein Kooperationsprojekt und wurde zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts ins Leben gerufen. Hier finden sich eine Vielfalt an weiterführenden Informationen und konkreten Materialien zu verschiedenen Aspekten. Insbesondere die im "Haus 10" hinterlegten Materialien gehen auf Leistungsbewertung und Rückmeldeprozesse ein. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
EMU - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung KMK-Unterrichtsdiagnostik Team
Universität Koblenz-Landau
Fortstr. 7, H313
76829 Landau in der Pfalz
Es handelt sich hierbei um ein Programm, das 2011 im Auftrag der Kultusministerkonferenz von einem Team der Universität Koblenz-Landau unter Leitung von Andreas Helmke entwickelt wurde. Zielsetzung ist es, im Sinne Hatties, das Lehren und Lernen sichtbar zu machen, indem Lehrkräfte ein Instrument an die Hand bekommen, mit dem sie sich Feedback einholen können. Das Portal bietet eine Vielfalt an Informationen und Materialien zur kostenfreien Nutzung. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Portal für Selbstevaluation am Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e.V. (ISQ)

Institut für Schulqualität                                                               der Länder Berlin und Brandenburg e.V. 
Schwendenerstraße 31
14195 Berlin

Das Online-Portal bietet fachbezogene Fragebögen für die Primarstufe und Sekundarstufe I an, mit denen Schülerinnen und Schüler ihre Einschätzungen zur Unterrichtsqualität rückmelden können. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
ISB - Online Portal zur internen Evaluation/ Individualfeedback des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung München

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)
Qualitätsagentur
Schellingstr. 155
80797 München

Das Portal bietet rund um das Thema interne Evaluation und Individualfeedback interesannte und hilfreiche Materialien und Informationen. Ein Selbsteinschätzungsbogen für die Lehrkraft zur Unterrichtsgestaltung sowie ein entsprechender Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler stehen zum Download bereit. Außerdem können Nutzer*innen auf eine Anleitung sowie eine Auswertungshilfe zugreifen. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Onlineportal des Landesschulamtes und der Lehrkräfteakademie Hessen

Hessische Lehrkräfteakademie
Stuttgarter Str. 18-24
60329 Frankfurt am Main

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie
Kirchgasse 2
65185 Wiesbaden

Unter der Rubrik "Interne Evaluation" (in der Suchmaske eingeben) findet man die Bereiche "Fragebögen und Auswertungshilfen" und "Feedback-Instrumente". Sie enthalten u. a. Schülerfragebögen, mit denen Lehrkräfte Rückmeldungen zu ihrem Unterricht einholen können. Darüber hinaus werden ausführliche Hinweise zum Einsatz und zur Auswertung der Fragebögen und auch zur Konstruktion eigener Fragebögen sowie zum Feedback insgesamt gegeben. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Miteinander und im Austausch - Feedbackkultur an Ganztagsschulen DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
„Ideen für mehr! Ganztägig lernen" wird das Thema Feedback in seiner Bedeutsamkeit für den Ganztag dargestellt. Die Angebote im Portal reichen von Hattie bis zu Praxisbeispielen aus Schulen. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Das LOK-Buch als individueller Lernbegleiter im Rahmen der Wochenplanarbeit (Grundschule)

Michael-Ende-Schule, Köln
0221 3998030
111417@schule.nrw.de
www.michael-ende-grundschule-koeln.de

Durch das LOK-Buch soll das Individuelle Lernen in der Lernzeit gefördert werden, indem der Wochenplan freier gestaltet ist und so noch mehr auf die Fähigkeiten des einzelnen Kindes abgestimmt wird. Außerdem soll die Fähigkeit zur Selbstreflexion bei den Kindern geschult werden, indem sie lernen ihr Arbeits- und Sozialverhalten selbst einzuschätzen. Es gibt Platz für ein selbstformuliertes Wochenziel und am Ende der Woche den kritischen Blick auf ihre Wochenplanarbeit und die Rückmeldung durch die LehrerIn. Damit kann das LOK-Buch die Kinder unterstützen, ihr Arbeits- und Sozialverhalten zu verbessern. Das LOK-Buch dient als übersichtliches Kommunikationsmedium. Schule, Offener Ganztag und Eltern tragen Infos und individuelle Absprachen ein. Ein wöchentlicher Kalender informiert über Termine. Über die Wochenseiten hinaus gibt es Infomationen (Schulvertrag, Ansprechparnter), die für Transparenz sorgen.

Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Lok-Buch
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Individuell Gesteuertes Lernen (Gemeinschaftsschule) Europaschule Rheinberg
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de
Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Europaschule Rheinberg von Beginn an, sich selbst einzuschätzen und ihr Lernen in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch in Eigenverantwortung zu steuern. Im persönlichen Entwicklungsportfolio wird der individuelle Lernfortschritt dokumentiert. Die Beschreibung gibt Hinweise zu Grundlagen und zur Struktur des "Individuell Gesteuerten Lernens" (IGL). Die Europaschule Rheinberg präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens.

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Praxisbeispiel der Schule
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Feedback-Kultur (Gesamtschule)

Integrierte Gesamtschule Embsen (NI)
04134 916630
sekretariat@iservigs-embsen.de
www.igsembsen.de

Die Feedback-Kultur ist ein zentrales Element der Arbeit an der IGS Embsen. Auf diese Art und Weise werden die Schülerinnen und Schüler in die Dokumentation ihres Lernstandes mit einbezogen, setzen sich eigene Ziele und überprüfen ihre Kompetenzen. Zudem sind die Eltern und Erziehungsberechtigten stets über den individuellen Lernstand informiert. Der Praxisbeispielbeschreibung sind Materialien beigefügt, in denen einzelne Elemente der Feedback-Kultur ausführlich dargestellt werden: Zeitplan, ausführliche Projektbeschreibung, Formulierungshilfen, Briefformate und eine zusammenfassende Präsentation. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Die Veränderung der Lehrerrolle zum/zur Lernberater/Lernberaterin in einer Daltonschule (Gymnasium) Gymnasium der Stadt Alsdorf
02404 55880
167400@schule.nrw.de
www.daltongymnasium-alsdorf.de
Im Daltonunterricht verändert sich die Rolle der Lehrkraft zur Lernberaterin bzw. zum Lernberater. Die Schule beschreibt diese Veränderung in ihrer positiven Auswirkung auf die Schülerschaft und benennt Lernpläne für Schülerinnen und Schüler als wichtiges Unterstützungsinstrument. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Lernberatung (Gymnasium) Helmholtz-Gymnasium Bielefeld
0521 512396
168543@schule.nrw.de
www.helmholtz-bi.de
Das Kollegium des Helmholtz Gymnasiums hat einen Ansatz gefunden, sich mit Lernschwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern auseinanderzusetzen, indem diese Unterstützung bei ihrer Arbeitsorganisation durch Lernberaterinnen und Lernberater erhalten. Das Praxisbeispiel umfasst eine kurze Beschreibung, die Aufgaben eines Lernberaters/einer Lernberaterin, einen Vertrag zur Teilnahme am Lernberater-Förderprogramm sowie eine Vorlage für eine Zielvereinbarung zwischen Lernberaterin/Lernberater und Schülerin/Schüler. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Lernpotenziale individuell fördern (Gymnasium)

Gymnasium St. Christophorus
Kardinal-von-Galen-Str. 1
59368 Werne

Im Rahmen des Projektes „Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium.“ entwickelte das Gymnasium St. Christophorus ein umfangreiches Lerncoachingkonzept. Die Schülerinnen und Schüler, die ihr Lern- und Arbeitsverhalten verändern möchten, erhalten die Möglichkeit, an verschiedenen Coachingangeboten teilzunehmen. In der Regel findet das Lerncoaching am Nachmittag in der 7. oder 8. Stunde statt. Aktuell gehören 14 Lehrerinnen und Lehrer zum Lerncoachingteam und haben an Fortbildungen zum Lerncoaching teilgenommen. Claudia Wegmann: Claudia.Wegmann@gsc.schulbistum.de Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel
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Lernzeitprojekt: Den eigenen Lernweg finden (Gymnasium)

St.-Ursula-Gymnasium
Bergdriesch 32-36
52062 Aachen

Das St.-Ursula-Gymnasium – ein Mädchengymnasium der Stadt Aachen – implementierte im Projekt Lernpotenziale Lernzeitaufgaben in den Lernzeiten mit dem Schwerpunkt: Den eigenen Lernweg finden und die Ergebnisse in den Unterricht integrieren – unterstützt durch den halbjährlichen Schülerinnensprechtag in der Erprobungsstufe. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024

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Individuelle Förderung durch Selbstdiagnose und begleitende Lernstandsrückmeldung in Jahrgangsstufe 5 und 6 in Englisch und Mathematik (Gymnasium) Driemeier, Willi; Gatz, Dagmar; Ulbricht, Britta & Schürmann, Hanna 2014 Individuelle Förderung durch Selbstdiagnose und begleitende Lernstandsrückmeldung in Jahrgangsstufe 5 und 6 in Englisch und Mathematik - Städtisches Gymnasium Steinheim. Lernpotenziale. Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele 01 26-31 Die Broschüre thematisiert die im Rahmen des Projekts "Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasien" erprobten Strukturen und Ideen. Der ausgewiesene Beitrag (S. 26-31) stellt die für die Fächer Mathematik und Englisch entwickelten Diagnoseinstrumente des Städtischen Gymnasiums Steinheim vor, die der Selbst- und Fremdevaluation des Lern- und Leistungsstands dienen sowie zur Beratungsgrundlage genutzt werden können.

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Erfahrungsbericht SEfU - Schüler als Experten für Unterricht (Berufskolleg) Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn
02351 9663500
180713@schule.nrw.de
www.berufskolleg-iserlohn.de
Am Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn wird das Feedbackinstrument "SEfU - Schüler als Experten für Unterricht" - durch eine Lehrkraft regelmäßig eingesetzt. In der Praxisbeispielbeschreibung schildert sie ihre Erfahrungen mit "SEfU" und gibt praktische Tipps. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 06.11.2024

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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.(Verpflichtendes Kriterium)

Schülerinnen und Schüler erhalten systematisch nachvollziehbare und wertschätzend formulierte Informationen zu ihrem Lernstand und zur Entwicklung ihrer personalen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten, die ihnen Hinweise für Entwicklungspotenziale und ihren weiteren Lernprozess bieten. Sie erhalten Gelegenheit, ihre Selbsteinschätzung zu ihren Lernständen und Lernprozessen miteinander und mit den Einschätzungen der Lehrkräfte abzugleichen. Feedbackprozesse beziehen unterschiedliche Informationsquellen ein wie beispielsweise Lernprozessbeobachtungen, Lernerfolgsüberprüfungen, Lernstandserhebungen, Portfolios, Lerntagebücher und Rückmeldungen der Lehrkräfte zu Selbsteinschätzungen der Schülerinnen und Schüler. Lehrkräfte und ggf. weitere pädagogische Fachkräfte tauschen sich regelmäßig mit dem Ziel der individuellen Unterstützung der Lern- und Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler aus.

Die Schule hat Feedbackprozesse konzeptionell verankert und nachhaltig gesichert.
Die Schule nutzt Feedback der Schülerinnen und Schüler zur Verbesserung der Lehr- und Lernprozesse.(Verpflichtendes Kriterium)Schülerinnen und Schüler erhalten zur Weiterentwicklung des Unterrichts regelmäßig die Möglichkeit, in einem vertrauensvollen, angstfreien Rahmen kriterienorientierte Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts und zu den eigenen Lernprozessen zu geben. Das Spektrum der Rückmeldung kann von einfachen Punktabfragen bis zu umfassenden Verfahren (z. B. IQES) reichen. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ausgewertet und von allen Lehrkräften zur Reflexion und ggf. Anpassung des Unterrichts genutzt. Die Verfahren sowie ggf. Zeitpunkte des Einholens von Schülerfeedback sind in der Schule mit den Beteiligten vereinbart und etabliert.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Lerncoaching

Lerncoaching. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufbauen Heymann, Karin 2009 Lerncoaching. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufbauen. Pädagogik 61 12 14-19 Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Förderung und Problemanalyse eine drohende Nichtversetzung verhindern kann. Dabei wird die Perspektive der Lehrkräfte, der Erziehungsberechtigten und der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt.

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Artikel
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Erfolgreiche Lernberatung Liedtke-Schöbel, Margrit; Paradies, Liane & Wester, Franz 2013 Erfolgreiche Lernberatung. Berlin Cornelsen Das Autorenteam stellt Lernberatung in den Kontext individueller Förderung und skizziert praxisorientiert Vorbereitung und Durchführung von Lernentwicklungsgesprächen, Beratungsmodelle verschiedener Schulen sowie Bedingungen für und Ziele von gelingender Beratung und Lernbegleitung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Alternative Formate

Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung Brunner, Ilse; Häcker, Thomas & Winter, Felix 2006 Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Seelze Kallmeyer bei Friedrich Das Handbuch unterstützt Lehrkräfte bei der Einführung in die Arbeit mit Portfolios. Eine Vielfalt an praxisorientierten Fragen wird beantwortet und Hinweise für die Entwicklung und Erweiterung eines entsprechenden Konzepts werden gegeben. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Portfolio-Perspektiven. Schule und Unterricht mit Portfolios gestalten Biermann, Christine & Volkwein, Karin 2010 Portfolio-Perspektiven. Schule und Unterricht mit Portfolios gestalten. Weinheim Beltz Das Werk präsentiert Beispiele gelingender Portfolioarbeit. Unter Berücksichtigung der aktuellen pädagogischen Herausforderungen einer neuen Unterrichtskultur sowie der Bedingungen von Schulentwicklungsprozessen wird aufgezeigt, wie die Portfolio-Methode Schule und Unterricht mitgestalten kann. Die Handreichung zum Download gibt in Form eines Vorwortes einen Überblick über Schwerpunkte des Werkes.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Kompetenzorientierter Unterricht mit Portfolio Keller, Stefan & König, Franz 2017 Kompetenzorientierter Unterricht mit Portfolio. Bern hep Mit Portfolios im Unterricht lassen sich Lernprozesse anregen und begleiten sowie Leistungen dokumentieren und beurteilen. So verwundert es nicht, dass Portfolioarbeit beim kompetenzorientierten Unterricht immer wichtiger wird. Im ersten Teil dieses Buches werden zentrale pädagogische Konzepte der Portfolioarbeit anschaulich erklärt. Im zweiten Teil finden sich vielfältige Praxisbeispiele von Lehrerinnen und Lehrern verschiedener Fächer und Schulstufen. Die Handreichung gibt Einblick in das Inhaltsverzeichnis des Buches und das einleitende Kapitel. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Feedback

SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens QUA-LiS NRW 2016 SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens. Der Leitfaden zum webbasierten Verfahren "SEfU – Schüler als Experten für Unterricht" will die Userinnen und User zunächst darüber informieren, was SEfU ist, wie dieses Verfahren funktioniert und welchen vielfältigen Nutzen seine Anwendung hat. Infoboxen visualisieren dabei die nötigen Handlungsschritte. Kapitel drei geht auf den Ergebnisbericht ein und erläutert die verschiedenen Formen der Datendarstellung und -rückmeldung. Link zum Leitfaden eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback im Unterricht. Lernen verstehen und einen Dialog über Lernen beginnen Bastian, Johannes 2014 Feedback im Unterricht. Lernen verstehen und einen Dialog über Lernen beginnen. Pädagogik 66 04 6-9 In diesem einführenden Artikel zum Themenheft wird in Anlehnung an die 2009 von Hattie veröffentlichte Studie "Visible Learning" die Bedeutsamkeit von Feedbackarbeit zur Steuerung und Verbesserung von Lernprozessen herausgearbeitet. eingesehen am: 06.11.2024

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Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen Bastian, Johannes; Combe, Arno & Langer, Roman 2016 Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen. Weinheim Beltz Das praxisorientierte Buch stellt verschiedene Methoden sowie die notwendigen Voraussetzungen zur Durchführung von Feedback vor. Es werden Erfahrungen und Beispiele aus Lerngruppen ab Klasse 5 sowie einer Berufsschule dargestellt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Feedbackarbeit und Individualisierung. Zum Wechselverhältnis zweier Lehr-Lern-Formen - auch in der Grundschule Bastian, Johannes; Combe, Arno & Ossowski, Ekkehard 2012 Feedbackarbeit und Individualisierung. Zum Wechselverhältnis zweier Lehr-Lern-Formen - auch in der Grundschule. Solzbacher, Claudia Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. 194-208 Köln Link Dieser Artikel beleuchtet Feedbackarbeit als einen Beitrag zur Individualisierung des Lernens sowohl in der Grundschule als auch zu Beginn der Sekundarstufe I. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Themenheft: Feedback im Unterricht Bastian, Johannes 2014 Themenheft: Feedback im Unterricht. Pädagogik 66 04 Das Themenheft gibt einen Einblick in die Möglichkeiten von Feedbackarbeit und zeigt Formen und Methoden ihrer Anwendung auf. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024

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Warum fragt ihr nicht einfach uns? Mit Schüler-Feedback lernwirksam unterrichten Berger, Regine; Granzer, Dietlinde; Looss, Wolfgang & Waack, Sebsastian 2013 Warum fragt ihr nicht einfach uns? Mit Schüler-Feedback lernwirksam unterrichten. Weinheim Beltz Das sowohl theoretisch als auch praktisch orientierte Buch zeigt u. a. auf, wie Rückmeldungen gestaltet werden sollen. Auch die mit Schülerfeedback verbundene Schulentwicklungsarbeit wird in einem eigenen Kapitel thematisiert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback gezielt geben. Was wirkt: Lernprozessbegleitendes Feedback Berger, Regine & Waack, Sebastian 2012 Feedback gezielt geben. Was wirkt: Lernprozessbegleitendes Feedback. Grundschule 44 7/8 18-21 Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Feedback optimiert werden kann, wenn es den Lernerfolg des Kindes unterstützen soll. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Verpflichtendes Feedback für Lehrkräfte? Buhren, Claus G. & Wildgans-Lang, Angelika 2019 Verpflichtendes Feedback für Lehrkräfte? Pädagogik 71 12 48-49 In diesem kurzen Artikel wird die Bedeutung von aussagekräftigem Feedback für die Verbesserung des Unterrichts herausgestellt. Gleichzeitig werden unumgängliche Gelingensfaktoren genannt, die zu zielführenden Evaluationen gehören.    Link zum Verlag eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handbuch Feedback in der Schule Buhren, Claus Günter 2015 Handbuch Feedback in der Schule. Weinheim Beltz Das praxisorientierte Buch zeigt die verschiedenen Formen von Feedback auf und gibt neben einer Begriffserläuterung Hinweise zum Aufbau einer Feedbackkultur in der Schule. Insbesondere Teil IV befasst sich mit Schülerfeedback und in einem weiteren Teil kommen Fallbeispiele aus der Praxis zur Darstellung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wie sag ich's meinem Schüler? So kommt Ihr Feedback wirklich an Brookhart, Susann M. 2010 Wie sag ich's meinem Schüler? So kommt Ihr Feedback wirklich an. Weinheim Beltz Dieses Buch zeigt auf, wie Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern auch bei vollen Stundenplänen und großen Klassen erfolgreich Feedback geben können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sich über das Lernen verständigen. Möglichkeiten von Schülerfeedbacks und "Ich-kann-Checklisten" Ditmar, Friedrich; Witt, Katja 2010 Sich über das Lernen verständigen. Möglichkeiten von Schülerfeedbacks und "Ich-kann-Checklisten". Pädagogik 62 12 21-25 Der Artikel beleuchtet die Bedeutung kritischer und verantwortungsvoller Rückmeldungen und des gemeinsamen Austauschs darüber, um Lernprozesse sichtbar zu machen und zu verstehen.

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Sich über das Lernen verständigen. Möglichkeiten von Schülerfeedbacks und "Ich-kann-Checklisten" Friedrich, Ditmar & Witt, Katja 2010 Sich über das Lernen verständigen. Möglichkeiten von Schülerfeedbacks und "Ich-kann-Checklisten". Pädagogik 62 12 21-25 Der Artikel beleuchtet die Bedeutung kritischer und verantwortungsvoller Rückmeldungen sowie des gemeinsamen Austauschs darüber mit der Zielsetzung, Lernprozesse sichtbar zu machen und zu verstehen.

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Wirksamkeit von Schülerfeedback als Instrument der Selbstevaluation von Unterricht Gärtner, Holger 2013 Wirksamkeit von Schülerfeedback als Verfahren der Selbstevaluation von Unterricht. Jan Ulrich Hense, Stefan Rädiker, Wolfgang Böttcher & Thomas Widmer Forschung über Evaluation. Bedingungen, Prozesse und Wirkungen. 107-124 Münster Waxmann Der Herausgeberband thematisiert Evaluation als wissenschaftsgestützte Methode, um Prozesse hinsichtlich ihrer Wirkung und ihres Nutzens zu bewerten. Der Artikel hat eine Forschungsstudie zum Gegenstand, die sich mit der Fragestellung befasst, wie Lehrkräfte die Ergebnisse von Schülerfeedback verarbeiten und die Informationen für die Weiterentwicklung nutzen. Grundlage sind Ergebnisse einer Fragebogenstudie, die mit zufällig ausgewählten Lehrkräften durchgeführt wurde, die das Selbstevaluationsportal des Landes Berlin-Brandenburg nutzten. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024

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Schülerfeedback als Instrument der Unterrichtsentwicklung. Erfragen - Analysieren - Diskutieren - Verändern Groot-Wilken, Bernd 2011 Schülerfeedback als Instrument der Unterrichtsentwicklung. Erfragen - Analysieren - Diskutieren - Verändern. Schulverwaltung NRW 22 03 78-80 Der Artikel zeigt auf, wie mit Hilfe des Instruments SEfU "Schüler als Experten für Unterricht" Schulen Schülerfeedback in vier Schritten durchführen und nutzen können. Link zur FIS BIldung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfahrung mit fairem Schülerfeedbacksystem. Zentrale Evaluationsergebnisse zu SEfU Groot-Wilken, Bernd 2011 Erfahrung mit fairem Schülerfeedbacksystem. Zentrale Evaluationsergebnisse zu SEfU. Schule NRW 09 464-466 Der Artikel stellt die Ergebnisse einer Onlineumfrage bei Lehrkräften vor, die das Selbstevaluationsinstrument SEfU genutzt haben.

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Feedback geben. Methoden zur regelmäßigen Reflexion und Evaluation des Unterrichts Hepp, Ralph & Miehe, Kirsten 2006 Feedback geben. Methoden zur regelmäßigen Reflexion und Evaluation des Unterrichts. Mathematik lehren 2006 139 42-43 Unter dem Aspekt der Reflexion und Weiterentwicklung von Unterricht stellt der Artikel verschiedene Methoden des Schülerfeedbacks vor. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Evaluation, Feedback, Reflexion. Wie Schüler ihre Lehrer bewerten können Noltenius, Franziska 2012 Evaluation, Feedback, Reflexion. Wie Schüler ihre Lehrer bewerten können. Hamburg Diplomica Dieses Buch beantwortet auf der Grundlage einer Forschungsstudie eine Vielfalt an Fragen hinsichtlich der Bedeutung von Schülerfeedback. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Feedbackverfahren zur Unterstützung von heterogenen Lerngruppen Püst, Anne-Katrin & Thiel, Natascha 2014 Feedbackverfahren zur Unterstützung von heterogenen Lerngruppen. Pädagogik 2014 4 36-39

In diesem Artikel aus dem Themenheft "Feedback im Unterricht" stellen die Autorinnen unterschiedliche Feedbackverfahren vor, die sie mit mit Schülern einer 6. Klasse in einer Gemeinschaftsschule erprobt haben.

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Hinweise zur Nutzung von Feedback-Ergebnissen im Rahmen von SEfU. Ein Leitfaden Rolff, Hans-Günther 2012 Hinweise zur Nutzung von Feedback-Ergebnissen im Rahmen von SEfU. Ein Leitfaden. Prof. Rolff stellt in seinem Leitfaden neben Funktion und Nutzen von Feedback Möglichkeiten des gemeinsamen Umgangs mit Ergebnissen im Rahmen des Feedback-Instruments SEfU (Schüler als Experten für Unterricht) dar.

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Leitfaden
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Praxisbuch Feedback im Unterricht Wilkening, Monika 2016 Praxisbuch Feedback im Unterricht. Weinheim Beltz

Durch Feedback kann man die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler unterstützen, wertschätzen und verbessern! Dieses Praxisbuch zeigt Lehrerinnen und Lehrern, wie sie Feedback erfolgreich in ihren Unterricht integrieren können. So wird die Lehrer-Schüler-Rückmeldung durch Selbst- und Partnereinschätzung der Lernenden bereichert, aber auch durch Feedback der Lernenden an die Lehrkräfte. Kopiervorlagen, Beispiele und Praxistipps unterstützen Lehrkräfte und Lernende darin, mit Hilfe von Feedback Lernen sichtbar zu machen.

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Leseprobe
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Visible Feedback. Ein Leitfaden für erfolgreiches Unterrichtsfeedback Wisniewski, Benedikt & Zierer, Klaus 2017 Visible Feedback. Ein Leitfaden für erfolgreiches Unterrichtsfeedback. Baltmannsweiler Schneider Hohengehren

Die Autoren erläutern, wie Feedback ein selbstverständlicher Teil der alltäglichen Arbeit wird, angefangen bei der Reflexion der eigenen Haltung bis hin zu einer Feedback-Kultur, die im Schulsystem implementiert wird. 
Im Buch sind anschauliche Beispiele zu finden, die verschiedene Formen von Unterrichtsfeedback vorstellen und aufzeigen, welche Herangehensweisen praktikabel sind.

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Leistungsbewertung im Dialog. Feedback und Beratungsgespräche Vogelsaenger, Wolfgang 2009 Leistungsbewertung im Dialog. Feedback und Beratungsgespräche. Pädagogik 61 6 10-13 Der Artikel berichtet aus der Praxis der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Göttingen Geismar. Im Vordergrund stehen dialogische Rückmeldungen. Darüber hinaus werden dialogische Lernentwicklungsberichte exemplarisch dargestellt. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Themenheft: Feedback Diverse Autoren 2012 Themenheft: Feedback. Lernende Schule 15 57 1-36 Das Themenheft beleuchtet Möglichkeiten der Entwicklung einer Feedbackkultur an Schulen. U. a. diskutiert Reichardt "Feedback als Steuerungsinstrument für die Unterrichts- und Schulentwicklung" (S. 30-32) und beleuchtet Häcker "Portfolioarbeit als Rahmen für eine feedbackbasierte Lern- und Unterrichtskultur" (S. 8-13).

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Grundlegendes

Lernen sichtbar machen Hattie, John 2014 Lernen sichtbar machen. Baltmannsweiler Schneider-Verlag Hohengehren Der Autor stellt auf der Basis von über 800 Meta-Analysen ermittelte Faktoren vor, die in unterschiedlicher Stärke das Lernen beeinflussen. Dazu gehört auch das Feedback, das Lehrkräfte von Schülerinnen und Schülern einholen. Hattie beschreibt es als entscheidenden Faktor, der die Entwicklung von Unterricht beeinflusst. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen Hattie, John 2014 Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Baltmannsweiler Schneider Verlag Insbesondere in Teil II des Buches (Die Unterrichtsstunde) beschäftigt sich Hattie mit der Frage des Feedback (Teil II.7: Der Fluss der Unterrichtsstunde: Der Platz des Feedbacks, S. 131-156). Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Kenne deinen Einfluss! "Visible Learning" für die Unterrichtspraxis Hattie, John & Zierer, Klaus 2018 Kenne deinen Einfluss! "Visible Learning" für die Unterrichtspraxis. Hohengehren Schneider Verlag Die Autoren leiten aus der Vielzahl empirisch erhobener Daten ihre Erkenntnisse für erfolgreiche Lernprozesse ab und verdichten diese in zentrale Einflussfaktoren für erfolgreiches Lernen. Die zehn Leitlinien professioneller Grundhaltungen erfolgreicher Lehrkräfte bilden die inhaltliche Grundstruktur des Buches. Insbesondere die in Kapitel 8 ("Gib und fordere Rückmeldung!") und 9 (Erachte Schülerleistungen als eine Rückmeldung für dich und über dich!") formulierten Haltungen unterstreichen die Bedeutung von Feedback und Beratung in der Interaktion zwischen Lehrkraft und Schülerin oder Schüler.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
SEfU – Schüler als Experten für Unterricht Kämpfe-Hargrave, Nicole & ten Venne, Mario 2010 SEfU – Schüler als Experten für Unterricht. Schule NRW 2010 04 162-166 Die Autor*innen beleuchten in diesem Artikel Schülerfeedback und seine Möglichkeiten für die Unterrichtsentwicklung. Sie stellen das webbasierte Instrument SEfU (Schüler als Experten für Unterricht) als Evaluationsinstrument vor.

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Lernentwicklungsberichte. Instrument beziehungssensibler Lernbegleitung und individueller Leistungsbewertung Kruse-Heine, Michaela & Solzbacher, Claudia 2013 Lernentwicklungsberichte. Instrument beziehungssensibler Lernbegleitung und individueller Leistungsbewertung. SchulVerwaltung Spezial 15 02 25-27 Der Artikel zeigt die Bedeutung von Lernentwicklungberichten als Instrument der Leistungsbewertung auf, um gezielte und fördernde Rückmeldungen zur Leistungsentwicklung geben zu können. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
SEfU als Instrument der Unterrichtsentwicklung jetzt auch für die Grundschule Kühne, Andrea & Groot-Wilken, Bernd 2014 SEfU als Instrument der Unterrichtsentwicklung jetzt auch für die Grundschule. Schule NRW 02 46-49 Der Artikel beleuchtet Ziel und Funktion von SEfU (Schüler als Experten für Unterricht) und stellt den für die Grundschule entwickelten Fragebogen vor.

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Evaluation von Klassenarbeiten. Eine lernförderliche Rückmeldung oraganisieren Spitau, Marcel 2019 Evaluation von Klassenarbeiten. Eine lernförderliche Rückmeldung oraganisieren. Pädagogik 71 11 32-34 Klassenarbeiten als Lerninstrument werden in diesem Artikel vorgestellt. Unter Einbeziehung eines Evaluationsbogens, den die Lernenden selbstständig ausfüllen, ergibt sich ein Nachgespräch zu Lernzielkontrollen mit der Lehrkraft, das unter anderem die Selbsteinschätzung schulen kann. Link zum Verlag eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Selbst- und Partnerevaluation unter Schülern Wilkening, Monika 2013 Selbst- und Partnerevaluation unter Schülern. Weinheim Beltz Das für die Sekundarstufe I und II entwickelte Praxisbuch gibt Anleitung zur Umsetzung von Selbst- und Partnerevaluation durch Schülerinnen und Schüler. Der Praxisteil enthält Beispiele sowie Kopiervorlagen für die verschiedenen Klassenstufen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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2.8.2
Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe werden systematisch in Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsangelegenheiten beraten.

Aufschließende Aussagen

  • Die Schule entwickelt eine Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsberatung unter Einbezug zusätzlicher Expertisen wie z. B. der Beratungs- und Vertrauenslehrkräfte, der Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung bzw. der Fachkräfte der Schulsozialarbeit.
  • Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsberatung sind konzeptionell auf der Basis eines gemeinsamen Beratungsverständnisses an der Schule verankert.
  • Die Schule unterstützt Erziehungsberechtigte, indem sie außerschulische Beratungsmöglichkeiten aufzeigt und mit Jugendhilfe, Selbsthilfeorganisationen, sowie sozialen Dienstleistern zusammenarbeitet.
  • Lernausgangsanalysen, Lernprozessbeobachtungen, Lernstandsüberprüfungen und Schülerfeedback sind wesentliche Grundlagen individueller Beratung.
  • Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten werden über den Lernstand und die Lernentwicklungen in fachlichen und überfachlichen Bereichen informiert und beraten.
  • Schülerinnen und Schüler werden in der Schule beraten und individuell unterstützt, eigene Stärken und Interessen zu vertiefen und sich für fremde Themen und Herausforderungen zu öffnen.
  • Die Informationen über den individuellen Lernstand und die Lernentwicklung sind adressatengerecht und verständlich.
  • Schule und Erziehungsberechtigte sowie ggf. Ausbildungsbetriebe und weitere außerschulische Einrichtungen arbeiten in Lernangelegenheiten und Erziehungsfragen zusammen.

Erläuterungen

Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe werden systematisch in Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsangelegenheiten beraten. Beratung von Schülerinnen und Schülern und Erziehungsberechtigten ist ein wichtiger Bestandteil der schulischen Arbeit. Beratung im Sinne eines begleitenden Prozesses ist dabei nicht ausschließlich bezogen auf einzelne problematische Situationen, sondern eine grundlegende Aufgabe im kontinuierlichen Kontakt mit den Lernenden, Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetrieben. So umfasst schulische Beratung eine Vielzahl an verschiedenen Beratungsanlässen und -situationen. Je nach Anlass werden bspw. Lernstände und -entwicklungen, Erziehungs- und Entwicklungsfragen sowie Fragen der Schullaufbahn und des weiteren Bildungsweges thematisiert. Wenn möglich und notwendig können dabei auch außerschulische Beratungseinrichtungen oder Ausbildungsbetriebe in den Beratungsprozess integriert werden (vgl. auch Kriterium 3.4.3 „Die Schule pflegt eine Kultur der Kooperation mit externen Partnern und bindet sich mit ihrer Arbeit in regionale und überregionale Kooperationen und Netzwerke ein.“). Im Rahmen des Beratungsprozesses, der die unterschiedlichen Perspektiven berücksichtigt, wird versucht, gemeinsam mit allen Beteiligten Ziele und Wege zu finden. Orientierung bieten dazu moderne Beratungsansätze, die dem Gegenüber Wertschätzung und Empathie entgegenbringen und individuelle Unterstützung bei der Eruierung von möglichen Lösungsansätzen bieten. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Elterngespräche

Leitfäden für Elterngespräche Bartz, Adolf 2014 Leitfäden für Elterngespräche. Die Beziehungs- und Kommunikationsgestaltung und das Führen von Elterngesprächen gehört zu den wesentlichen Aufgaben von Lehrkräften. Die Leitfäden bieten eine praktische Orientierung für das Führen von Elterngesprächen, insbesondere für das Feedbackgespräch, das kritische Feedback, das Beschwerdegespräch, das Schlechte-Nachrichten-Gespräch, das Schlichtungsgespräch, das Beratungsgespräch, das Beurteilungsgespräch sowie das Gespräch bei Elternsprechtagen (Sekundarstufe I). Besonders praktisch ist das direkt einsetzbare Formular für die Dokumentation der Absprachen. eingesehen am: 06.11.2024

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Leitfaden
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Weitere Arbeitsmaterialien

Handreichung zum Erlass: Beratungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Handreichung zum Erlass: Beratungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule. Die Handreichung stellt auf wenigen Seiten dar, was ein schulisches Beratungskonzept ausmacht und welche Aspekte zu berücksichtigen sind, welche Aufgaben Beratungslehrkräfte haben und über welche Kompetenzen diese verfügen sollten sowie die Rolle der Schulpsychologie. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024

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MSB_2017_HandreichungzumErlass.pdf
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Handreichung zum Erlass: Beratungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen o.J. Handreichung zum Erlass - Beratungstätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule Die Handreichung des MSB stellt zusammenfassend die Eckpfeiler für ein Beratungskonzept dar und nimmt Bezug zum Erlass des MSB.  Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Beratung an Schulen im Rahmen des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss" Bezirksregierung Arnsberg o.J. Beratung an Schulen im Rahmen des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss". Die Handreichung bietet Hinweise zur begleitenden Beratung in der Studien- und Berufsberatung, Checklisten für die klassenweise Organisation der Beratungen, Beratungsübersichten für die Klassen 8-10 innerhalb eines Schuljahres, Vorbereitungs- und Dokumentationsbögen zur schulischen Beratung (Potenzialanalyse, Berufsfelderkundung, Betriebspraktikum) sowie eine Übersicht von zuständigen Ansprechpartnern in der Bezirksregierungn Arnsberg.  eingesehen am: 06.11.2024

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BezRegArnsberg_oJ_Handreichung.pdf
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Beratung in der Schule Bildung und Gesundheit o.J. Beratung in der Schule. Das Material stellt eine Einführung in das Beratungshandeln mit dem Schwerpunkt Suchtprävention dar. Das Arbeitsbuch richtet sich an Kolleginnen und Kollegen an Schule, die ihre Kompetenzen im Beratungshandeln vertiefen möchten. Jedes Kapitel ist mit einzelnen Arbeitsaufträgen (Übungaufgaben, Reflexionsaufgaben, Rollenspiel) versehen ist; thematisiert werden u.a. Grundlagen der Beratung in der Suchtprävention, das Führen von Beratungsgespräche und Übungen zu "Beraten lernen". Die umfangreichen Reflexions- und Übungskarten stellen übersichtlich Schlüsselfragen sowie Schwierigkeiten dar und bieten umfangreiches Übungsmaterial. eingesehen am: 06.11.2024

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BuG_oJ_BeratungSchule.pdf
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AG „Endspurt – Lernberatung und –begleitung“ Euregio Gesamtschule Rheine - Netzwerkschule 2010 AG „Endspurt – Lernberatung und -begleitung“. Die Netzwerkschule Euregio Gesamtschule Rheine bietet im Rahmen der AG-Angebote eine Fördermaßnahme „Endspurt – Lernberatung und -begleitung“ an, die sich in besonderer Weise an Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 richtet, deren Ziel, den Hauptschulabschluss HA 9 bzw. HA 10 zu erreichen, gefährdet ist. Die zum Download bereitgestellten Materialien enthalten einen Schüler*innenfragebogen zur Selbsteinschätzung als Beratungsgrundlage, ein Informationsschreiben an die Eltern sowie ein Vereinbarungsschreiben. eingesehen am: 06.11.2024

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Warum Lernberatung? Hertel, Silke; Bruder, Simone & al. o. J. Warum Lernberatung? Lernberatung ist ein kontinuierlicher Prozess. Im dritten Teil des Buches "Eltern beraten - souverän und erfolgreich" setzen die Autorinnen bei schwierigen Situationen und Defiziten beim Lernen an. Anhand eines Fallbeispiels und ergänzt mit wissenschaftlichen Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Ebenen der Lernberatung erhalten Lehrkräfte sowie Erziehungsberechtigte in diesem Artikel konkrete Hilfen zur Gestaltung eines Lernberatungsprozesses. eingesehen am: 06.11.2024

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Wie Sie ein Beratungskonzept für Ihre Schule erarbeiten Huber, Stephan; Schneider, Nadine & Hader-Popp, Sigrid 2012 Wie Sie ein Beratungskonzept für Ihre Schule erarbeiten. Pädagogische Führung. Zeitschrift für Schulleitung und Schulberatung 23 4 165-167 Der kurze Artikel zeigt, mit welchen Schritten man ein Beratungskonzept für Schule entwickeln kann und unterstützt die am Prozess Beteiligten mit Dokumentationsmaterial sowie einem Gesprächsleitfaden. eingesehen am: 06.11.2024

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Mündliche Rückmeldungen PIK AS o.J. Mündliche Rückmeldungen im Rahmen eines Kindersprechtages in der Grundschule Der Kindersprechtag ist ein Instrument, um den Kindern Rückmeldung über ihre Lernentwicklung geben und sie darüber hinaus zur Reflexion über vergangenes und zukünftiges Lernen anregen zu können. Link zum Arbeitsmaterial eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gut beraten?! Ziele, Themen, Charakteristika und Abläufe schulischer Beratung Schnebel, Stefanie 2019 Gut beraten?! Ziele, Themen, Charakteristika und Abläufe schulischer Beratung. Schulmagazin 5-10 87 1 7-10 Der kurze Artikel zeigt die thematische Viefalt schulischer Beratung sowie die unterschiedlichen Gesprächsformate auf. Fragen nach Gelingsfaktoren für Beratungsgespräche werden thematisiert ebenso wie die Grenzen schulischer Beratung. Zudem ist ein Modell eines Beratungsgesprächs zwischen Erziehungsbereichtigten und der Schule in tabellarischer Form beigefügt. Link zur FIS Bildung eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernberatung für die Jahrgangsstufen 5 - 7 Seewald, Angela o.J. Lernberatung für die Jahrgangsstufen 5-7. Das Arbeitsmaterial basiert auf der Arbeit des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Leverkusen als Antwort auf die Erfahrung, dass besonders Kinder der Stufen 5 und 6 häufiger von schulischem Misserfolg bedroht sind. Die Veröffentlichung beinhaltet auch Hinweise für Erziehungsberechtigte, Materialien für Schülerinnen und Schüler und weiterführende Literaturhinweise. eingesehen am: 06.11.2024

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Diagnostik und individuelle Förderung - Wir nehmen alle mit Trojan, Heike 2013 Diagnostik und individuelle Förderung - Wir nehmen alle mit. Ausgehend von der Forderung von J. Hattie, den Unterricht mit den Augen des Lernenden zu konzipieren, stellt die Autorin Diagnose- und Fördermaterialien für den Sportunterricht mit konkreten Checklisten vor. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Erziehungsberechtigte

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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 08.09.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Schulpsychologie in Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
 

Auf dieser Portalseite findet man vielfältige Informationen zur Schulpsychologie in Nordrhein-Westfalen. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback und Beratung: Materialien aus Netzwerkprojekten

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

 

QUA-LiS NRW bietet mit diesem Online-Angebot vielfältige Unterstützungsmaterialien für die Lehrerfortbildung in Nordrhein-Westfalen, unter anderem auch zum Thema Feedback und Beratung.

Es richtet sich an Schulentwicklungsberaterinnen und -berater sowie Fachmoderatorinnen und -moderatoren in der Lehrerfortbildung und enthält Anregungen zur Verankerung der individuellen Förderung und Unterstützung des Ganztags. Die Materialien bieten auch den Schulen in Nordrhein-Westfalen Impulse für ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung. Fortbildungsbeauftragte können sie für ihre Fortbildungsplanung heranziehen.

Der Bereich Feedback und Beratung beinhaltet vor allem Unterstützungsmaterialien zum Lerncoaching als Schulentwicklungsthema. Die Materialien können im Rahmen einer Prozessberatung eingesetzt werden. Die schulischen Konzepte aus der Praxis umfassen verschiedene Beispiele, wie die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern durch Feedback und Beratung unterstützt werden können.

Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Elternarbeit

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
 

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. zum Themenfeld "Elternarbeit" wie z.B. zu Unterstützungsbedarfen oder Hausaufgabenhilfe.

Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. (bke) - Der Fachverband für Erziehungs- und Familienberatung

Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.
Fachverband für Erziehungs- und Familienberatung
Herrnstraße 53
90763 Fürth
 

Die Website der "Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. - Der Fachverband für Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung" bietet Informationen und Hilfestellungen für Ratsuchende, z.B. Onlineberatung für Jugendliche und Eltern bzw. Erziehungsberechtigte. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Regionale Schulberatungsstelle West Münsterland/Kreis Borken - Beratung in der Schule

Regionale Schulbeartungsstelle des Kreises Borken

Burloer Str. 93

46325 Borken

Die Website der regionalen Schulberatungsstelle West Münsterland Kreis Borken stellt verschiedene Informationsseiten rund um die Beratungstätigkeit an Schulen (Konzeptaufbau, Tätigkeitsfeld Beratungslehrer, Gesprächsführung) in verschiedenen Rubriken zur Verfügung. Materialien und Hintergrundinformationen werden zum Download bereitgestellt. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zukunftsschulen NRW Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung

Ministerium für Schule und Bildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49 
40221 Düsseldorf

 

Im Bereich des Bildungsportals "Zukunftsschule NRW" finden sich unter der Rubrik "Themen der individuellen Förderung" Verweise auf verschiedene Themenfelder (u.a. Diagnostik und Beratung), die mit weiterführenden Hinweisen, Praxisbeispielen sowie Literatur hinterlegt sind.

Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Lernentwicklungsgespräche (Gesamtschule)

Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Dortmund
0231 4773441
188219@schule.nrw.de
www.gsg-do.de

In Lernentwicklungsgesprächen in der Geschwister-Scholl-Gesamtschule tauschen sich Schülerinnen und Schüler und deren Erziehungsberechtigte regelmäßig mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern über die individuellen Lernfortschritte und die erreichten Lernstände aus. Bedeutsam ist dabei eine gleichberechtigte, wertschätzende Kommunikation zwischen Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen. eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Lerncoaching - Stärkung der Selbstgestaltungspotentiale der Schülerinnen und Schüler (Gesamtschule) Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid
02191 901603
191012@schule.nrw.de
www.sophie-scholl-gesamtschule.de
Lerncoaching an der Sophie-Scholl-Gesamtschule bietet Möglichkeiten, durch wertschätzende Begleitung und kreative professionelle Hilfestellung Veränderungsprozesse beim Coachee anzustoßen und zu unterstützen, sodass ihm seine Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten bewusst werden. Die Schule schildert die Haltung, mit der das Konzept entwickelt wurde und gibt kurze organisatorische und inhaltliche Hinweise. Das Schulprogramm ist auf der Homepage der Schule einsehbar. Der Baustein 8 umfasst das ausführliche Beratungskonzept der Schule. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Logbucharbeit zur Stärkung des selbstverantwortlichen Lernens (Gesamtschule) Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid
02191 901603
191012@schule.nrw.de
www.sophie-scholl-gesamtschule.de
In der Sophie-Scholl-Gesamtschule nutzen die Schülerinnen und Schüler das Logbuch, eine Weiterentwicklung des Wochenplanheftes, auf verschiedenen Ebenen, die im Praxisbeispiel dargestellt werden. Im Baustein 5 des Schulprogramms auf der Homepage der Schule wird die Logbucharbeit ausführlich beschrieben. Hier sind auch Beispielseiten des Logbuches einsehbar. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Lerncoaching (Gymnasium) Julius-Stursberg-Gymnasium, Neukirchen-Vluyn
02845 936610
166066@schule.nrw.de
www.jsg-nv.de
Die Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten in der Lernorganisation und der Bewältigung des Schulalltags haben und dadurch versetzungsgefährdet sind, bekommen einen Coach (Lehrkraft) an die Seite gestellt, mit dem in wöchentlichen kurzen Coachinggesprächen Bereiche des Lernens und der Bewältigung des Schulalltags thematisiert werden. Zentrales Instrument ist dabei ein Rückmeldebogen, auf dem alle Lehrkräfte am Ende jeder Stunde eine kurze Rückmeldung zur Stunde geben.
Der ausgewiesene Beitrag der Broschüre (S. 35-37) stellt dieses Instrument vor.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Broschüre
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"Komm mit!" - Entwicklung eines Beratungskonzeptes (Gymnasium)

Gymnasium Köln-Pesch
0221 990910
185437@schule.nrw.de
www.gymnasium-koeln-pesch.de

Das Ganztags-Gymnasium Köln-Pesch stellt in dieser Präsentation die "Entwicklung eines Beratungskonzeptes" im Rahmen des "Komm-mit!-Projektes" des Landes NRW vor. Es soll verhindern, dass Schülerinnen und Schüler eine Klasse wiederholen müssen. Das Konzept basiert auf den zwei Säulen: "Workshops", in denen "fachliche Defizite" behoben werden sollen, und der "Lernberatung", die sich um "sonstige Ursachen" kümmert. Durchführende Personen sind Lehrkräfte, die als Lernberater ausgebildet sind. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. die Ausbildungsbetriebe werden systematisch in Lern- und Entwicklungsangelegenheiten beraten.

Auf der Basis eines gemeinsamen Beratungsverständnisses wird Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie Erziehungsberechtigten in Angelegenheiten des Lernens und der Entwicklung als grundlegende Aufgabe im kontinuierlichen Kontakt mit den Lernenden verstanden und entsprechend umgesetzt. Unter Einbezug verschiedener vorhandener Expertisen (z. B. Beratungs- und Vertrauenslehrkräfte, Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung bzw. Fachkräfte der Schulsozialarbeit sowie ggf. außerschulische Einrichtungen) ist das Vorgehen an der Schule konzeptionell verankert. Schülerinnen und Schüler werden adressatengerecht beraten und dabei unterstützt, ihre Stärken und Interessen zu vertiefen und sich gegenüber neuen Themen und Herausforderungen zu öffnen. Grundlage sind dabei verständlich aufbereitete, adressatengerechte Informationen zum Lernstand, zu Lernprozessen, Lern- und Entwicklungsplänen sowie zu Selbsteinschätzungen der Schülerinnen und Schüler. Dies schließt ggf. Kommunikationshilfen mit ein. In Berufskollegs werden Duale Partner einbezogen.

Die Erziehungsberechtigten werden systematisch in Erziehungsangelegenheiten beraten.

Die Schule organisiert und verwirklicht eine niederschwellige systematische Beratung und individuelle Unterstützung der Erziehungsberechtigten in Erziehungsangelegenheiten. Die Beratungen sind so gestaltet, dass adressatengerechte Vereinbarungen und Dokumentationen der Beratungsergebnisse die Verbindlichkeit für alle Beteiligten sichern. Dies schließt die Bereitstellung notwendiger Kommunikationshilfen für die Beratung mit ein. In diesem Rahmen arbeitet die Schule mit außerschulischen Partnern zusammen und unterstützt die Erziehungsberechtigten bei Bedarf in der Orientierung bzgl. der Nutzung externer Beratungsmöglichkeiten.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Elterngespräche

Das Elterngespräch in der Schule. Von der Konfrontation zur Kooperation Hennig, Claudius & Ehinger, Wolfgang 2010 Das Elterngespräch in der Schule. Von der Konfrontation zur Kooperation. Donauwörth Auer Das Buch bietet Checklisten, Fragebögen, Vorbereitungs- und Auswertungsbögen sowie Anregungen, um Elterngespräche konstruktiv gestalten zu können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Eltern beraten - souverän und erfolgreich. Konkrete Strategien und Tipps für Erziehungs- und Lernberatung in der Schule Hertel, Silke & al. 2010 Eltern beraten - souverän und erfolgreich. Konkrete Strategien und Tipps für Erziehungs- und Lernberatung in der Schule. Donauwörth Auer Das Buch gibt konkrete Antworten auf die vielfältigen Fragen rund um Lernberatung, Förderbedarf und Schullaufbahnberatung als zentrale Aspekte der Beratungstätigkeit von Lehrkräften. Diese werden anhand von Fallbeispielen konkretisiert. Eine CD mit allen wichtigen Vorlagen ist dem Buch beigefügt. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024

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Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Praxisbuch zur Elternarbeit Stange, Waldemar; Krüger, Rolf; Henschel, Angelika & Schmitt, Christof 2013 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Praxisbuch zur Elternarbeit. Wiesbaden Springer VS

Dieses Praxisbuch bietet einen Einblick in gelingende Elternarbeit und zeigt konkrete Programme gelingender Kooperationsarbeit im Spannungsfeld von Schule, Jugendhilfe und Familie. 

Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Lerncoaching

Lerncoaching in der Schule. Grundriss und Praxis Hameyer, Uwe 2013 Lerncoaching in der Schule. Grundriss und Praxis. Der Autor umreißt in diesem Artikel Grundlagen der Beratung, die dann praxisorieriert auf den Bereich Lernberatung zugeschnitten werden. eingesehen am: 06.11.2024

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Lerncoaching und Lernberatung. Lernende in ihrem Lernprozess wirksam begleiten und unterstützen. Ein Buch zu (Weiter-)Entwicklung der Lerncoachingkompetenz Hardeland, Hanna 2013 Lerncoaching und Lernberatung. Lernende in ihrem Lernprozess wirksam begleiten und unterstützen. Ein Buch zur (Weiter-)Entwicklung der theoretischen und praktischen (Lern-)Coachingkompetenz. Baltmannsweiler Hohengehren Dieses Buch stellt zentrale Aspekte des Lerncoachings sowie effektive Methoden zur individualisierten Unterstützung der Lernenden praxisorientiert vor. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Lerncoaching. Theoretische Grundlagen und Praxisbeispiele zu einer didaktischen Herausforderung Pallasch, Waldemar & Hameyer, Uwe 2012 Lerncoaching. Theoretische Grundlagen und Praxisbeispiele zu einer didaktischen Herausforderung. Weinheim Beltz Juventa Wie können Menschen besser lernen? Die Autoren legen eine theoretische Grundlegung für Lerncoaching vor und berücksichtigen dabei auch die Praxis. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Pädagogische Beratung und Lernberatung Pätzold, Henning 2009 Pädagogische Beratung und Lernberatung. PÄD-Forum: unterrichten erziehen 37/28 05 196-199 Der Autor verknüpft den wissenschaftlichen Hintergrund der Lernberatung mit Beispielen und Folgerungen für die Praxis. eingesehen am: 06.11.2024

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Grundlegendes

Beratung in der Schule - Last oder Entlastung? Empfehlung einer Kommission Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend des Landes Rheinland-Pfalz o.J. Beratung in der Schule - Last oder Entlastung? Empfehlung einer Kommission. Die Kommission "Anwalt des Kindes" führt in ihrer Empfehlung in den Beratungsbegriff ein und beschreibt im weiteren Verlauf dieser Handreichung den Beratungsauftrag, die Kompetenzen eines Beraters sowie unterstützende Rahmenbedingungen für Beratungsarbeit in der Schule. eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Praxishandbuch Beratung in der Schule. Grundlagen, Aufgaben und Fallbeispiele Grewe, Norbert 2005 Praxishandbuch Beratung in der Schule. Grundlagen, Aufgaben und Fallbeispiele. Neuwied Luchterhand Der Sammelband bietet als Praxishandbuch theoretische und praktische Grundlagen der Beratung in Schulen und Hilfen für verschiedene Beratungssituationen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Schülergespräche und Lernberatung - Das Praxisbuch Kunz, Andreas; Rauch, Norbert & al. 2013 Schülergespräche und Lernberatung - Das Praxisbuch. Donauwörth Auer Für die Veränderung der Lehrerrolle zum Lernbegleiter bietet dieses Buch Ideen, Modelle und Theorien. Ergänzt wird das Buch durch eine CD mit veränderbaren Vorlagen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule Schnebel, Stefanie 2017 Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule. Weinheim Beltz Eine qualitätsvolle Beratung in verschiedenen Lernsituationen und in Gesprächen mit unterschiedlichen Adressaten steht im Zentrum dieses Buches. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024

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Weitere Literaturhinweise

Professionell beraten im System Schule. Die staatlichen Schulberatungsstellen Bodensteiner, Paula; Schweiger Hans 2015 Professionell beraten im System Schule. Die staatlichen Schulberatungsstellen. Die Veröffentlichung der Hanns-Seidel-Stiftung München bündelt verschiedene Perspektiven auf Beratung im System Schule (u.a Schulberatung als Dienstleistung, Berufsorientierung in der Schule, Anforderungen der Schulpsychologie zur Durchführung professioneller Beratung). Dabei lockern übersichtliche Folien von PPT die Publikation auf und erleichtern eine schnelle Orientierung. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Beratung - Kompetenzen zur Unterstützung nutzen Huber, Stephan G.; Hader-Popp, Sigrid & Schneider, Nadine 2010 Beratung - Kompetenzen zur Unterstützung nutzen. SchulVerwaltung Spezial 12 1 1-3 Das Themenheft macht eine differenzierte Beratungskultur an Schulen zum Thema. Neben Artikeln, die Grundlagen schaffen, werden Praxisbeispiele beschrieben. Ein "Werkstattangebot" unterstützt die Reflexion und Analyse der Beratungskultur an der eigenen Schule. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahl heute - Geht es auch weniger stereotyp? Franzke, Bettina 2010 Berufswahl heute - Geht es auch weniger stereotyp? Die Handreichung aus Baden-Württemberg fokussiert Genderaspekte in der Berufswahl. Sie setzt sich mit Fakten und ihren Folgen insbesondere für junge Frauen auseinander, bietet Erklärungsansätze für die geschlechterspezifische Berufswahl, sucht nach Lösungsansätzen und gibt praxisnahe Hinweise für eine gendergerechte Beratung. eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Gender / Reflexive Koedukation Die Literaturauswahl erfolgte unter besonderer Berücksichtigung der Genderperspektive

Ganztagsperspektive

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Rahmenkonzeption für die konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern in Ganztagsschulen Bartscher, Matthias; Boßhammer, Herbert; Kreter, Gabriela & Schröder, Birgit 2010 Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Rahmenkonzeption für die konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern in Ganztagsschulen. Reihe: Der Ganztag in NRW. Beiträge zur Qualitätsentwicklung Heft 18. Münster Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW Diese Handreichung resultiert aus dem Projekt "Entwicklung und Erprobung einer Rahmenkonzeption für die Elternarbeit an Ganztagsschulen". Es werden mit dem Fokus einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft praxisorientiert Formen der Elternarbeit dargestellt. eingesehen am: 06.11.2024

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Wie denken Eltern über die Ganztagsschule? Bleile, Felicitas 2009 Wie denken Eltern über die Ganztagsschule? Der folgende Beitrag zeigt empirische Befunde und Konzeptentwürfe zur Perspektive von Eltern auf die Ganztagsschule auf. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.8.3
Die Schülerinnen und Schüler werden systematisch unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten und ggf. von Ausbildungsbetrieben im Hinblick auf ihre jeweiligen Laufbahnmöglichkeiten informiert und beraten.

Aufschließende Aussagen

  • Die Laufbahnberatung ist in der Schule konzeptionell verankert.
  • Die Studien- und Berufswahlorientierung (StuBo) erfolgt ggf. unter Beteiligung sonderpädagogischer Expertise.
  • Die Schule stellt sicher, dass den Schülerinnen und Schülern sowie den Erziehungsberechtigten, die das Bildungssystem in NRW nicht hinreichend kennen, adressatengerechte und zielführende Informationen und Beratungen zur Verfügung stehen.
  • Die Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten werden frühzeitig und bedarfsorientiert zu Möglichkeiten der Berufsorientierung und Studienwahl beraten.

Erläuterungen

Die Schülerinnen und Schüler werden systematisch unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten und ggf. von Ausbildungsbetrieben im Hinblick auf ihre jeweiligen Laufbahnmöglichkeiten informiert und beraten. Beratung dient dem Lernen, Lehren und Zusammenleben in der Schule. Im Rahmen der Laufbahnberatung sowie der Studien- und Berufsorientierung (StuBo) werden Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Bildungsangebote in der eigenen Schule und in der Schullandschaft mit der Perspektive, diese den Fähigkeiten und Neigungen entsprechend zu nutzen, beraten. Damit kann Laufbahnberatung zu einem nicht unerheblichen Maße zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen. Ziel ist die Wahl eines Bildungsganges, eines Berufes oder eines Studiums, in dem die eigenen Stärken optimal zur Geltung gebracht werden können und in denen die Schwächen möglichst wenig ins Gewicht fallen. Eine Möglichkeit besteht bspw. darin, aktuelle Tendenzen aus dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt in den Unterricht einzubeziehen (z. B. MINT-, Sozial- und Pflegeberufe etc.), um die Schülerinnen und Schüler – auch gemeinsam mit externen Expertinnen und Experten – u. a. über die Anforderungen der Unternehmen zu informieren. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW. Zusammenstellung der Instrumente und Angebote Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW 2018 Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW. Zusammenstellung der Instrumente und Angebote. In der Broschüre werden die Bestandteile und Umsetzungskonzepte des Übergangssystems „Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW“ dargestellt. Sie gibt einen Überblick über Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung in den Sekundarstufen I und II und zeigt Möglichkeiten der Systematisierung des Übergangs durch klare Angebotsstrukturen auf. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Checkliste zur erfolgreichen Durchführung einer Potenzialanalyse im Rahmen des "Neuen Übergangssystems Schule-Beruf in NRW" Bezirksregierung Arnsberg 2012 Checkliste zur erfolgreichen Durchführung einer Potenzialanalyse im Rahmen des "Neuen Übergangssystems Schule-Beruf in NRW". Das Material der Bezirksregierung Arnsberg unterstützt Schulen, insbesondere Schulleitung oder beauftragte Personen, mit Hilfe einer kurzen Checkliste die wesentlichen Aspekte zur Durchführung einer Potenzialanalyse im Rahmen des Übergangs Schule-Beruf zu prüfen. eingesehen am: 06.11.2024

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Checkliste
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Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Bundesagentur für Arbeit & Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT (Hrsg.) o.J. Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Die vorliegende Checkliste will Schulen bei der Entwicklung oder auch Überprüfung eines Konzepts zur Berufsorientierung unterstützen. So umfasst die Checkliste neben Erfolgsfaktoren für das Projektmanagement in einem zweiten Teil Kriterien zur Einschätzung von Berufsorientierungsangeboten. eingesehen am: 06.11.2024

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Checkliste
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Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sek II. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Bundesagentur für Arbeit & Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT (Hrsg.) o.J. Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sekundarstufe II. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Auf der Basis der Checkliste "Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I" will die hier vorliegende Checkliste Hilfen für die Bewertung und Auswahl von externen Studien- und Berufsorientierungsangeboten bieten. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Berufswahlpass in der Sekundarstufe II. Hinweise zum Einsatz der Ergänzungsmaterialien Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass 2017 Der Berufswahlpass in der Sekundarstufe II. Hinweise zum Einsatz der Ergänzungsmaterialien. Hierbei handelt es sich um Materialien für die Sekundarstufe II, die als Ergänzung zum Berufswahlpass in der Sekundarstufe I entwickelt worden sind. Anknüpfend an die Bedeutung des Berufswahlpasseinsatzes in der Berufs- und Studienorientierung gibt die Handreichung Anregungen hinsichtlich der Schwerpunkte und Materialien für die Sekundarstufe II. eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Leitfaden Elternarbeit. Eltern erwünscht?! Wie Zusammenarbeit in der Berufs- und Studienorientierung gelingen kann Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.) 2013 Leitfaden Elternarbeit. Eltern erwünscht?! Wie Zusammenarbeit in der Berufs- und Studienorientierung gelingen kann. Der Leitfaden zeigt praxisorientiert auf, wie konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern gestaltet werden kann mit dem Fokus, ihre Kinder im Prozess der Berufs- und Studienwahl zu begleiten. So wird u. a. auf die Rolle und Aufgabe von Eltern im Berufs- und Studienwahlprozess eingegangen. Link zum Leitfaden eingesehen am: 06.11.2024

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Leitfaden
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Dokumentation des Lehrerbetriebspraktikums 2008 Heck, Veronika 2008 Dokumentation des Lehrerbetriebspraktikums 2008.

Um die Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereiten zu können, benötigen Lehrerkräfte differenzierte Kenntnisse aus dem Berufsleben, nicht nur als Wissen, sondern auch durch das Verstehen von Arbeitszusammenhängen. Die Lehrerbetriebspraktika leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Die Dokumentation informiert über Zielsetzung sowie Durchführung und liefert Praxisberichte sowie Veröffentlichungen zum Thema.

Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024

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Dokumentation
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Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe II. Eine Handreichung für Lehrkräfte von Gymnasien und Gesamtschulen sowie beruflichen Gymnasien Koch, Barbara & Kortenbusch, Johannes 2009 Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe II. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer von Gymnasien und Gesamtschulen sowie beruflichen Gymnasien. Handreichung „Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung“, Heft 3. Diese Handreichung richtet sich an Lehrkräfte an Gymnasien, Gesamtschulen und beruflichen Gymnasien. Sie bietet sowohl Informationen als auch Praxisbeispiele. Auf der angegebenen Website finden sich zusätzliche Materialien zum Heft. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Erziehungsberechtigte

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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Berufs- und Studienorientierung Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
"Berufsorientierung-nrw.de" ist ein Portal des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen mit einer Vielfalt an Informationen sowie konkreten Materialien rund um die Berufs- und Studienorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufskolleg - Erklärfilme zum Berufskolleg Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Str. 49
40221 Düsseldorf
Auf der Portalseite finden sich mehrere kurze Erklärvideos, in denen das System des Berufskollegs im Allgemeinen, das Berufliche Gymnasium und die Duale Ausbildung einschließlich der Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife im Rahmen der Berufsschule dargestellt werden. Die Filme richten sich an Schülerinnen und Schüler (sowie deren Eltern) und eignen sich auch dazu, auf der Homepage eines Berufskollegs an entsprechender Stelle verlinkt oder eingebunden zu werden. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsbildung NRW - Modellprojekte

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Auf der angegebenen Seite werden Modellprojekte vorgestellt, an denen sich Nordrhein-Westfalen beteiligt hat bzw. beteiligt ist. Hier sind insbesondere die Projekte zur Berufsorientierung von Interesse. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Strukturelle Merkmale des Schulsystems

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Strukturelle Merkmale des Schulsystems" wie z.B. zu Übergängen und Bildungsungleichheit.

Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Elternarbeit

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
 

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. zum Themenfeld "Elternarbeit" wie z.B. zu Unterstützungsbedarfen.

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Kein Abschluss ohne Anschluss Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW
Fürstenwall 25
40219 Düsseldorf
Im Rahmen der Initiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" gestaltet NRW ein landesweit einheitlich gestaltetes Übergangssystem von Schule in Beruf. Ein entsprechend entwickeltes Portal bietet eine Fülle an Informationen, teilweise zum Download verfügbar, für verschiedene Adressaten. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studium Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW bietet ein Informationsportal für junge Menschen mit Interesse an der Aufnahme eines Studiums an. Hier werden Suchmöglichkeiten zu Beratungsangeboten eröffnet und praktische Tipps zu den Themen: Studienbeginn, Eignungstests, Studiengänge etc. gegeben. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Berufswahlpass NRW Ritterbach Verlag GmbH
Rudolf-Diesel-Straße 5-7
50226 Frechen
"Der Berufswahlpass NRW", eine Initiative des Ministeriums für Schule und Bildung NRW und des Ritterbach-Verlags, bietet Unterstützung im Prozess der Studien- und Berufsorientierung. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie an Eltern. Auf der angegebenen Website findet man sowohl Materialien (z. B. zur Kompetenzeinschätzung) als auch Informationen zur Gestaltung der Prozessschritte der Berufs- und Studienorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hochschulkompass Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstrasse 39
53175 Bonn
"Hochschulkompass", ein Angebot der Hochschulrektorenkonferenz, hält für Schülerinnen und Schüler Informationen zur Studienwahl und zu Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen bereit. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Netzwerk Berufswahl-Siegel Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT
Breite Straße 29
10178 Berlin
Das "Netzwerk Berufswahl-Siegel" der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT verleiht Schulen mit einer hohen Qualität in der Berufsorientierung das Berufswahl-SIEGEL und begleitet und unterstützt sie bei der systematischen Verbesserung ihrer Aktivitäten zur Berufsorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
abi>> Unterrichtsideen Bundesagentur für Arbeit
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
Die Website "www.abi.de/lehrer" (siehe Quelle) der Bundesagentur für Arbeit enthält konkrete, zum Download bereitgestellte Unterrichtsideen zu verschiedenen Fragestellungen hinsichtlich der Berufsorientierung: a) Präsentationen b) Unterrichtsmaterialien für die Hand der Schülerinnen und Schüler c) Lehrerhandreichung im geschützten Raum (nach Anmeldung bei m.meier@meramo.de). Diese sind zum Teil ganz konkret auf Berufsfelder bezogen. Allgemeine Themen sind als Materialien hier hinterlegt. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahlpass Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass
Behörde für Schule und Berufsbildung
Hamburger Straße 31
22083 Hamburg
Das Projekt "Berufswahlpass" bietet jungen Menschen eine Plattform an, die Orientierungshilfen bezüglich der zukünftigen Berufswahl aufzeigt und Angebote zur Berufsorientierung vorstellt. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gemeinsam erziehen in Elternhaus und Grundschule (GEEG)

Stiftung Westfalen-Initiative
Piusallee 6
48147 Münster

Das Projekt "Gemeinsam erziehen in Elternhaus und Grundschule" (GEEG), das die Westfalen-Initiative Stiftung mit dem Pädagogen Gottfried Duhme entwickelt hat, fokussiert die Begegnung von Eltern und allen Mitwirkenden an Schule auf Augenhöhe mit dem Ziel, ein gemeinsames Erziehungskonzept zu entwickeln. Gestützt wird dieses Vorhaben durch Elterntrainings, thematische Veranstaltungen und Lehrerfortbildungen.

Link zum Projekt eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Genderperspektive

gender und schule - Berufsorientierung

Gleichberechtigung und Vernetzung e.V.
Sodenstraße 2
30161 Hannover

Das Portal "gender und schule" aus Niedersachsen stellt unter der Rubrik "Berufsorientierung" Informationen, Materialien und Hinweise auf Workshops bereit. Ziel ist es, eine nicht-reflektierte, geschlechtsspezifische Berufswahl zu vermeiden. Das Portal richtet sich in erster Linie an Lehrkräfte, kann aber auch von Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
"komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft" Sinus - Büro für Kommunikation GmbH im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Habsburgerring 3
50674 Köln
Hierbei handelt es sich um ein gendersensibles Projekt zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung für Jugendliche ab der 7. Klasse unter Einbeziehung der Lehrkräfte und Eltern. Informationen sowie Medien und Materialien zum Download sind hier bereitgestellt. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Konzept zur Berufswahlvorbereitung (Realschule)

Städt. Realschule Friedrichstadt, Düsseldorf
0211 8927851
158665@schule.nrw.de
www.realschule-friedrichstadt.de

Leitgedanke des Konzeptes der Realschule Luisenstraße zur Berufswahlvorbereitung ist die Öffnung der Schule für den möglichst frühen und intensiven Kontakt der Schülerinnen und Schüler zur Berufswelt, um eine fundierte, gut überlegte Entscheidung zu treffen, wie und wo der Werdegang nach der 10. Klasse fortgesetzt werden soll und kann. In der Praxisbeispielbeschreibung führt die Schule Standards der Berufswahlvorbereitung zusammen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Beratungskonzept der Berufsfachschule nach APO-BK, Anlage B (Berufskolleg) Klaus-Steilmann-Berufskolleg, Bochum
02327 96460
180889@schule.nrw.de
www.klaus-steilmann-berufskolleg.de
In der Praxisbeispielbeschreibung stellt die Schule Schritte der individuelle Förderung durch personenzentrierte Beratung vor: Lernberatung, Berufsorientierung, individuelle Förderung persönlicher Kompetenzen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule gestaltet eine systematische Laufbahnberatung für Schülerinnen und Schüler.Die Laufbahnberatung bezieht sich auf Laufbahnentscheidungen innerhalb der besuchten Schule (z. B. hinsichtlich Differenzierungs- oder Wahlangeboten). Die Schule gestaltet aktiv die Beratung zur Vorbereitung und Begleitung von individuellen Laufbahnentscheidungen. Dazu kooperiert sie ggf. mit weiteren Partnern, um die begonnenen Bildungs- und Erziehungsprozesse zu sichern und fortzuführen. Die Schule stellt sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler und ihre Erziehungsberechtigten – insbesondere auch die Personen, die das deutsche Bildungssystem nicht hinreichend kennen – verwertbare Informationen und Beratungen erhalten.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Berufsorientierung: Ein Lehr- und Arbeitsbuch Brüggemann, Tim & Rahn, Sylvia 2013 Berufsorientierung: Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Münster Waxmann Neben den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen stellt dieses Buch Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung vor. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche Bührmann, Thorsten & Wiethoff, Christoph 2013 Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche. Paderborn In-Via-Verlag Das Buch stellt Forschungsergebnisse thematisch aufbereitet dar und leitet daraus Handlungsempfehlungen für Schule und sozialpädagogische Praxis ab. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Begleitende Beratung in der Studien- und Berufsorientierung. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer Engel, Frank; Koch, Barbara & Kortenbusch, Johannes 2009 Begleitende Beratung in der Studien- und Berufsorientierung. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer, Heft 6. Diese Handreichung geht auf die Bedeutung von "Begleitender Beratung" als eine wichtige und flankierende Ergänzung im Prozess der Entscheidungsfindung ein und beleuchtet diese umfassend. eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Leitfaden Berufsorientierung. Praxishandbuch zur qualitätszentrierten Berufs- und Studienorientierung an Schulen Bertelsmann Stiftung; Bundesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft; MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH 2012 Leitfaden Berufsorientierung. Praxishandbuch zur qualitätszentrierten Berufs- und Studienorientierung an Schulen. Gütersloh Verlag Bertelsmann-Stiftung Der Leitfaden unterstützt Schulleitungen und Lehrkräfte mit konkreten Materialien und Methoden, Elemente der Berufsorientierung an Schulen systematisch zu verzahnen und somit als Teil der Schulentwicklung zu verstehen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Von der Schule zum Beruf Georg, Christine 2012 Von der Schule zum Beruf. Köln Link Das Buch bietet eine umfassende Ideen- und Materialsammlung als Arbeitsgrundlage für die Gestaltung von Aktivitäten und Unterricht zur Berufsorientierung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Von der Schule zum Beruf. Schüler in der Berufsorientierung begleiten - Materialien und Anleitungen für Lehrkräfte Georg, Christine 2012 Von der Schule zum Beruf. Schüler in der Berufsorientierung begleiten - Materialien und Anleitungen für Lehrkräfte. Köln Link Das Buch bietet eine umfassende Ideen- und Materialsammlung als Arbeitsgrundlage für die Berufsorientierung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Leitfaden Elternarbeit. Eltern erwünscht?! Wie Zusammenarbeit in der Berufs- und Studienorientierung gelingen kann. Bundesagentur für Arbeit, Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULE/ Wirtschaft(Hrsg.) 2013 Leitfaden Elternarbeit. Wie Zusammenarbeit in der Berufs- und Studienorientierung gelingen kann.. Der Leitfaden zeigt praxisorientiert auf, wie konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern mit dem Fokus gestaltet werden kann, ihre Kinder im Prozess der Berufs- und Studienwahl zu begleiten. So wird in dieser Handreichung u. a. auf die Rolle und Aufgabe von Eltern im Berufs- und Studienwahlprozess eingegangen. Link zum Leitfaden eingesehen am: 06.11.2024

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Berufsorientierung in der Praxis. Gelungene Elternarbeit Kreter, Greta 2012 Berufsorientierung in der Praxis. Gelungene Elternarbeit. Schule NRW 02 60-62 Dieser Artikel berichtet über die Praxis der Elternberatung und -mitarbeit im Rahmen der Berufsorientierung an der Karlschule Hamm (Ganztagshauptschule). eingesehen am: 06.11.2024

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Artikel
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Ganztagsperspektive

Berufsorientierung an Schulen mit Ganztagsangebot. Eine Expertise im Auftrag des BLK-Verbundprojekts "Lernen für den Ganztag" (Brandenburg) Butz, Bert 2006 Berufsorientierung an Schulen mit Ganztagsangebot. Eine Expertise im Auftrag des BLK-Verbundprojekts "Lernen für den Ganztag". Brandenburg Ahrensburg Diese Expertise hilft dabei, sich einen schnellen Überblick zu folgenden Kernfragen zu verschaffen: "Was ist Berufsorientierung?" Welche "Methoden der Berufsorientierung in Deutschland" findet man? Welche "Erfahrungen und Probleme bei der Umsetzung von Berufsorientierungsmaßnahmen" gibt es? Die gesamte Handreichung steht zum Download bereit. eingesehen am: 06.11.2024

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Genderperspektive

Themenheft: Typisch Frau, typisch Mann Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.) 2020 Typisch Frau, typisch Mann. Das Themenheft der Zeitschrift "abi extra" stellt genderorientierte Informationen für Abiturientinnen und Abiturienten im Hinblick auf Studiengänge und Berufswahl entgegen geschlechtsspezifischer Klischees zur Verfügung. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahlprozesse von Mädchen und Jungen. Interventionsmöglichkeiten zur Förderung geschlechtsunabhängiger Berufswahl Driesel-Lange, Katja 2011 Berufswahlprozesse von Mädchen und Jungen. Interventionsmöglichkeiten zur Förderung geschlechtsunabhängiger Berufswahl. Berlin LIT Anhand verschiedener Studien werden Berufswahlprozesse und deren Förderung dargestellt. Dabei wird u. a. auf Maßnahmen zur Förderung der Berufswahlkompetenz sowie einer geschlechtsunabhängigen Berufswahl eingegangen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahl heute - Geht es auch weniger stereotyp? Franzke, Bettina 2010 Berufswahl heute - Geht es auch weniger stereotyp? Die Präsentation aus Baden-Württemberg fokussiert Genderaspekte in der Berufswahl. Sie setzt sich mit Fakten und ihren Folgen insbesondere für junge Frauen auseinander, bietet Erklärungsansätze für die geschlechterspezifische Berufswahl, sucht nach Lösungsansätzen und gibt praxisnahe Hinweise für eine gendergerechte Beratung. eingesehen am: 06.11.2024

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Handreichung
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Workshop
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Leitfaden
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Workshopdokumentation
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2.8.4
Die Schule verfügt über ein Übergangsmanagement.

Aufschließende Aussagen

  • Übergänge der Schülerinnen und Schüler zwischen Kindergarten/Kindertageseinrichtung und Schule, verschiedenen Bildungsgängen, Schulstufen und verschiedenen Schulformen, zwischen Schule und Beruf sowie zwischen Schule und Hochschule werden beratend begleitet.
  • Die Schule kooperiert zur Gestaltung der Übergänge mit aufnehmenden und abgebenden Einrichtungen, Schulen und Betrieben.
  • Die Schule kooperiert mit aufnehmenden und abgebenden Einrichtungen, damit begonnene Bildungs- und Erziehungsprozesse gesichert und fortgeführt werden können.
  • In der Schule gibt es Angebote zur Berufs- und Studienorientierung.
  • Die Schule unterstützt ggf. aktiv die Suche nach Ausbildungsplätzen.
  • Die Schule arbeitet an der Qualitätsentwicklung des Übergangssystems »Schule – Beruf« mit und bezieht den regionalen Erfahrungstransfer sowie ggf. weitere Netzwerkpartner in ihre Arbeit mit ein.
  • Die Schule nutzt Informationen und Erfahrungen von Abgängerinnen und Abgängern aus deren weiteren Bildungswegen (Beruf/Studium) und wertet die Ergebnisse für die Weiterentwicklung ihrer Maßnahmen und Aktivitäten im Übergangsmanagement aus.

Erläuterungen

Die Schule verfügt über ein Übergangsmanagement.

Die Schule verfügt über ein Übergangsmanagement in (andere) Schulen, in berufliche oder universitäre Ausbildung. Im Rahmen ihrer Bildungslaufbahn erleben Kinder und Jugendliche vielfältige Übergänge. Damit Schülerinnen und Schüler den Übergang von einer Institution in eine andere nicht als Bruch wahrnehmen, bedarf es eines systematischen Übergangsmanagements einschließlich der damit einhergehenden Kooperationen. Zuverlässige Angebote, Informationen, Hospitationen, Beratung und Begleitung geben den Schülerinnen und Schülern und auch Erziehungsberechtigten Sicherheit, die sie für eine Laufbahnentscheidung benötigen. Das gilt sowohl für Kinder und Jugendliche, die in die Bildungsinstitution aufgenommen werden, als auch für junge Menschen auf dem Weg in die berufliche und universitäre Ausbildung. Eine individuelle und praxisverbundene Beratung und Unterstützung unter Einbindung von Schülerinnen und Schülern und weiteren Akteuren kann dafür klare Wege bereiten. Um den Übergang als einen bewusst gestalteten Prozess zu erleben, ist ein Übergangsmanagement notwendig, das die Potenziale und Talente aller Schülerinnen und Schüler in den Blick nimmt und sie in ihrer Entscheidung fördert und unterstützt. Dazu bedarf es auch der Kooperation zwischen multiprofessionellen Teams, damit die Möglichkeiten der Bildungslandschaft für die Betroffenen zugänglich gemacht werden und eine lückenlose Lernbiographie gewährleistet ist.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Übergang Kindergarten - Grundschule

Handreichung Kooperation Kindergarten - Grundschule Staatliches Schulamt Lörrach - Fachbereich Grundschule 2016/17 Handreichung Kooperation Kindergarten - Grundschule. Diese Handreichung wendet sich insbesondere an Kooperationslehrkräfte, die Vorschulkinder auf ihrem Weg in die Schule begleiten. Um diesen Übergang gelingend zu gestalten und das vielfältige Aufgabenfeld zu bewältigen, bietet dieser Leitfaden neben einer Übersicht über die verschiedenen Aufgaben auch Umsetzungsanregungen. eingesehen am: 14.02.2023

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Handreichung
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Handreichung Kooperation Kindergarten - Grundschule Staatliches Schulamt Lörrach - Fachbereich Grundschule 2016/17 Handreichung Kooperation Kindergarten - Grundschule. Diese Handreichung wendet sich insbesondere an Kooperationslehrkräfte, die Vorschulkinder auf ihrem Weg in die Schule begleiten. Um diesen Übergang gelingend zu gestalten und das vielfältige Aufgabenfeld zu bewältigen, bietet dieser Leitfaden neben einer Übersicht über die verschiedenen Aufgaben auch Umsetzungsanregungen.

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Handreichung
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Weitere Arbeitsmaterialien

Lebensplanung - Berufsorientierung Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2011 Lebensplanung - Berufsorientierung. Zu den Themen Lebensplanung und Berufsorientierung steht für den Bereich der Hauptschule eine Zusammenstellung von möglichen Anknüpfungspunkten aus den neuen Kernlehrplänen (2011) aller Fächer zur Lebensplanung und Berufsorientierung bereit. Die Handreichung unter dem gleichnamigen Titel steht zum Download zur Verfügung.

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Handreichung
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Kein Abschluss ohne Anschluss Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2016 Erklärfilm zur Berufs- und Studienorientierung des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“ wird im Rahmen des Films in 180 Sekunden erklärt und geht auf die Standardelemente Portfolioinstrument, Potenzialanalyse, Berufsfelderkundung, Praktikum und Anschlussvereinbarung ein. Den Film gibt es auch barrierefrei (mit Untertiteln). Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studien- und Berufsorientierung Bezirksregierung Arnsberg 2016 Studien- und Berufsorientierung. Die Handreichung dient als Unterstützungsinstrument zur Analyse bestehender und zur Planung zukünftiger Aktivitäten der Koordination von Berufs- und Studienorientierungsmaßnahmen am Berufskolleg. Ausgehend von den vier Handlungsfeldern des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss“ stellen die folgenden Ausführungen eine Anregung für die Umsetzung der Berufs- und Studienorientierungsarbeit vor Ort dar, dies unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten.

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Handreichung
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Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Bundesagentur für Arbeit & Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT (Hrsg.) o.J. Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Die vorliegende Checkliste will Schulen bei der Entwicklung oder auch Überprüfung eines Konzepts zur Berufsorientierung unterstützen. So umfasst die Checkliste neben Erfolgsfaktoren für das Projektmanagement in einem zweiten Teil Kriterien zur Einschätzung von Berufsorientierungsangeboten.

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Checkliste
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Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sek II. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Bundesagentur für Arbeit & Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT o.J. Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sekundarstufe II. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Auf der Basis der Checkliste "Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I" will die hier vorliegende Checkliste Hilfen für die Bewertung und Auswahl von externen Studien- und Berufsorientierungsangeboten bieten.

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Fachglossar - Betriebliche Ausbildung Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) für das Programm JOBSTARTER des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 2011 Fachglossar - Betriebliche Ausbildung. Diese Fachglossare dienen der Verständigung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund und den in der Ausbildung weiter beteiligten Personen. Sie stellen nützliche Informationen bilingual dar. Besonders in Zeiten erhöhter Migrationszahlen dürften die Glossare für alle Ausbildungsbeteiligten eine erhebliche Erleichterung in der ersten Verständigung bieten. Erhältlich sind derzeit: Deutsch - Polnisch, Deutsch - Russisch, Deutsch - Bosnisch/Serbisch/Kroatisch, Deutsch - Arabisch, Deutsch - Englisch, Deutsch - Griechisch, Deutsch - Italienisch, Deutsch - Türkisch. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Checklisten Schülerbetriebspraktikum Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT 2013 Checklisten Schülerbetriebspraktikum. Die Bundesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft hat zielgruppenspezifische Checklisten für das Schülerpraktikum für die Betriebe, die Schülerinnen und Schüler, die Schule allgemein und die Eltern herausgegeben.

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Schule und Betrieb als Partner - Ein Handlungsleitfaden zur Stärkung von Berufsorientierung und Ausbildungsreife Arbeitsgruppe "Schule-Wirtschaft" unter Federführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeiterverbände (BDA) o.J. Schule und Betrieb als Partner - Ein Handlungsleitfaden zur Stärkung von Berufsorientierung und Ausbildungsreife. Die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Wirtschaft haben im Februar 2005 im „Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland“ mit der Kultusministerkonferenz die gemeinsame Arbeitsgruppe „Schule und Wirtschaft“ ins Leben gerufen. Die Arbeitsgruppe hat den vorliegenden Handlungsleitfaden für Schulen und Betriebe zur Stärkung von Ausbildungsreife und Berufsorientierung durch Kooperationen entwickelt. Checklisten, Muster zur Kooperationsvereinbarung, Beispiele aus der Praxis sind Inhalt dieses Leitfadens. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernort Betrieb. Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung Koch, Barbara & Kortenbusch, Johannes 2009 Lernort Betrieb. Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen, Heft 7. Die Handreichung gibt neben einer Anleitung zur Standortbestimmung Anregungen zur Umsetzung von Betriebserkundungen sowie Schülerpraktika. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Anschlussorientierte Kompetenzfeststellung und -förderung Koch, Barbara & Kortenbusch, Johannes 2009 Anschlussorientierte Kompetenzfeststellung und -förderung. Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen, Heft 8. Mit der Handreichung unterstützen die Ministerien für Arbeit und für Schule des Landes Nordrhein-Westfalen die Arbeit Lehrkräfte bei der Berufs- und Studienorientierung. Die mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union finanzierte Handreichung bietet Informationen, Praxisbeispiele und Hinweise, wie Schülerinnen und Schüler beim Übergang von der Schule in den Beruf oder ins Studium individuell gefördert werden können. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
KMK-Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.8.4-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

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Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Allgemeines

Berufs- und Studienorientierung Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
"Berufsorientierung-nrw.de" ist ein Portal des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen mit einer Vielfalt an Informationen sowie konkreten Materialien rund um die Berufs- und Studienorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zukunftsschulen NRW - Übergänge bruchlos gestalten Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Das Netzwerk "Zukunftsschulen NRW" beschreibt auf der Homepage im Sinne einer Einführung verschiedene Aspekte des Übergangsmanagements, die die Gestaltung des Übergangs in die Grundschule sowie in die weiterführende Schule umfassen. Dazu finden sich weiterführende Links, die zu spezifischen Informationen weiterleiten. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Strukturelle Merkmale des Schulsystems

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Strukturelle Merkmale des Schulsystems" wie z.B. zu Übergängen und Bildungsungleichheit.

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Kein Abschluss ohne Anschluss Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Fürstenwall 25
Im Rahmen der Initiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" gestaltet NRW ein landesweit einheitlich gestaltetes Übergangssystem von der Schule in den Beruf. Ein entsprechend entwickeltes Portal bietet eine Fülle an Informationen, teilweise zum Download verfügbar, für verschiedene Adressaten. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahlpass

Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass
c/o Koordinierungsstelle Berufswahlpass
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
 

Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass
Behörde für Schule und Berufsbildung
Hamburger Straße 31
22083 Hamburg

Das Projekt "Berufswahlpass" bietet jungen Menschen eine Plattform an, die sie sowohl unterstützt als auch Orientierungshilfen bezüglich der zukünftigen Berufswahl bietet und Angebote zur Berufsorientierung vorstellt. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Berufswahlpass NRW Ritterbach Verlag GmbH
Rudolf-Diesel-Straße 5-7
50226 Frechen
"Der Berufswahlpass NRW", eine Initiative des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW und des Ritterbach-Verlags, bietet Unterstützung im Prozess der Studien- und Berufsorientierung. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie an Erziehungsberechtigte. Auf der Website findet man sowohl Materialien (z. B. zur Kompetenzeinschätzung) als auch Informationen zur Gestaltung der Prozessschritte der Berufs- und Studienorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Netzwerk Berufswahl-Siegel

Verein Schule Wirtschaft e. V.
Breite Str. 29
10178 Berlin
 

Das "Netzwerk Berufswahl-Siegel" der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT verleiht Schulen mit einer hohen Qualität in der Berufsorientierung das Berufswahl-SIEGEL und begleitet und unterstützt sie bei der systematischen Verbesserung ihrer Aktivitäten zur Berufsorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Good Practice Center - Förderung von Benachteiligten in der Berufsbildung Bundesinstitut für Berufsbildung
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bietet auf seiner Website unter der Rubrik "Übergangsmanagement" Beispiele für gute Praxis, Praxismaterialien, Forschungsergebnisse, Basis-Informationen und Literaturhinweise an. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
abi>> Unterrichtsideen Bundesagentur für Arbeit
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
Die Website "www.abi.de/lehrer" der Bundesagentur für Arbeit enthält konkrete zum Download bereitgestellte Unterrichtsideen zu verschiedenen Fragestellungen hinsichtlich der Berufsorientierung: a) Präsentationen b) Unterrichtsmaterialien für die Hand der Schülerinnen und Schüler c) Lehrkrafthandreichungen im geschützten Raum (nach Anmeldung bei m.meier@meramo.de). Diese sind zum Teil ganz konkret auf Berufsfelder bezogen. Allgemeine Themen sind als Materialien hier hinterlegt. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studieren vor dem Abitur - Universität Düsseldorf

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
 

 

Die Universität Düsseldorf bietet begabten Schülerinnen und Schülern an, die Universität bereits vor dem Abitur regelmäßig zu besuchen und schon vor dem eigentlichen Studium Leistungsnachweise für ein späteres Studium erwerben. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studium Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW bietet ein Informationsportal für junge Menschen mit Interesse an der Aufnahme eines Studiums an. Hier werden Suchmöglichkeiten zu Beratungsangeboten eröffnet und praktische Tipps zu den Themen Studienbeginn, Eignungstests, Studiengänge etc. gegeben. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
StudiFinder

Bundesagentur für Arbeit (BA)
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
 

"StudiFinder“ ist ein internetbasiertes Self-Assessment-Tool, das Schülerinnen und Schülern kostenfreie Unterstützung anbietet, aus dem Angebot von über 1.700 Studiengängen in Nordrhein-Westfalen das für sie Passende zu finden. Die Träger des Portals sind nordrhein-westfälische Universitäten und Fachhochschulen in Kooperation mit dem Wissenschaftsministerium. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hochschulkompass Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstrasse 39
53175 Bonn
"Hochschulkompass", ein Angebot der Hochschulrektorenkonferenz, ist ein Portal für Schülerinnen und Schüler, das Informationen zur Studienwahl und zu Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen bietet. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Genderperspektive

Berufs- und Studienorientierung des Landes NRW - Girls'Day und Boys'Day Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
In diesem Portal werden Ziele, Instrumente und Unterstützungsmöglichkeiten für die im Prozess der Berufs- und Studienberatung Beteiligten (Lehrkräfte, Erziehungsberechtigte, Beratungsfachkräfte der Bundesagentur für Arbeit, der Hochschulen und ggf. der Jugendsozialarbeit sowie weitere Partner in Schulen) aufgezeigt. Projekte wie "Girls-Day" und "Boys-Day" bieten die Chance, einer geschlechterstereotypen Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler entgegen zu wirken. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
GenderKompetent-NRW Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.
Am Stadtholz 24
33602 Bielefeld
Diese Website hält eine umfassende Materialsammlung mit Studien, Expertisen und Veröffentlichungen zum Download bereit. Das Projekt wird durch die Ministerien für Arbeit, Integration und Soziales sowie Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gefördert. Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Planet Beruf BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH
Postfach 82 01 50
90252 Nürnberg
Das Portal bietet Informationen zu Angeboten und Projekten der Agentur für Arbeit (Berufsinformationszentren, Berufswahlpass etc.), Zusammenarbeit mit PartnerInnen (Unternehmen, Projekte), Unterrichtsmaterial zur Berufsorientierung und weiterführende Links.  Link zum Portal eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Übergang Kindergarten - Schuleingangsphase unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens (Grundschule) Städt. Kath. Grundschule Hinsbeck, Nettetal
02153 4246
108376@schule.nrw.de
www.kgs-hinsbeck.de
Ein zentraler Punkt bei der Umsetzung des "Gemeinsamen Lernens“ an der KGS Hinsbeck ist die frühzeitige Erkennung von Unterstützungsbedarfen, damit von Beginn an gezielt gefördert werden kann. Die daraus resultierenden Kooperationsschritte werden im Konzept der Schule kurz umrissen. Die Grundschule Hinsbeck präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Übergänge begleiten (Grundschule) Gem. Grundschule Amshausen, Steinhagen
05204 8704511
125271@schule.nrw.de
www.gs-amshausen.de
Der Artikel beschreibt Gestaltungselemente der Grundschule Amshausen hinsichtlich des Übergangs vom Elementarbereich in die Schuleingangsphase sowie in die Sekundarstufe I. eingesehen am: 06.11.2024

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Artikel
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Etablierung der Studien- und Berufswahlorientierung insbesondere durch ein Berufsorientierungsbüro (Berufskolleg) Klaus-Steilmann-Berufskolleg, Bochum
02327 96460
180889@schule.nrw.de
www.klaus-steilmann-berufskolleg.de
Die Einrichtung des Berufsorientierungsbüros "BOB" im Klaus-Steilmann-Berufskolleg geht mit einem deutlich ausgeweiteten Angebot von regelmäßigen Sprechstunden der Berufsberater der Arbeitsagentur, Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer einher. Diese Angebote werden im Praxisbeispiel beschrieben. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Schule zu finden. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 06.11.2024

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Praxisbeispiel der Schule
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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule gestaltet ein systematisches Übergangsmanagement für Schülerinnen und Schüler.Unter einem Übergangsmanagement wird eine beratende Begleitung beim Übergang von neu ankommenden oder abgehenden Schülerinnen und Schülern verstanden. Die Beratung erstreckt sich auf Übergänge zwischen Kindertageseinrichtung und Schule, verschiedenen Bildungsgängen, Schulstufen und Schulformen, zwischen Schule und Beruf sowie zwischen Schule und Hochschule. Die Schule gestaltet aktiv den Übergang mit aufnehmenden und abgebenden Einrichtungen, Schulen, Betrieben und kooperiert mit diesen, um die begonnenen Bildungs- und Erziehungsprozesse zu sichern und fortzuführen. Schülerinnen und Schüler werden von der aufnehmenden Schule durch einstiegsbegleitende Maßnahmen (z. B. Schnupperunterricht, Kennenlerntage, Paten) unterstützt. Sie werden von der abgebenden Schule hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zur Schullaufbahn beraten. Die Schule stellt sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler und ihre Erziehungsberechtigten – insbesondere auch die Personen, die das deutsche Bildungssystem nicht hinreichend kennen – verwertbare Informationen und Beratungen erhalten. Schulen der Sekundarstufe I und II erfüllen ihren Auftrag im Rahmen der Angebote zur schulischen beruflichen Orientierung. Diese beinhalten ggf. die aktive Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei der Ausbildungsplatzsuche. Die Schule bezieht den regionalen Erfahrungstransfer sowie ggf. weitere Netzwerkpartner in ihre Arbeit mit ein.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Ausbilderinnen und Ausbilder als Akteure der Übergangsgestaltung Bylinsky, Ursula 2014 Ausbilderinnen und Ausbilder als Akteure der Übergangsgestaltung. Die Autorin beschreibt in ihren Ausführungen die Erkenntnisse aus dem BIBB Forschungsprojekt "Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt". Der multiprofessionellen Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Fachkräften wird eine hohe Bedeutung zugeschrieben. Einbezogen sind hier die Ausbilderinnen und Ausbilder ebenso wie andere in Netzwerken beruflicher Orientierungssysteme agierende Personen. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berücksichtigung des Übergangserlebens in der Lehrerfortbildung – konzeptuelle Überlegungen zum Übergangsmanagement Richter, Isabella 2019 Berücksichtigung des Übergangserlebens in der Lehrerfortbildung – konzeptuelle Überlegungen zum Übergangsmanagement auf der Grundlage einer Fallstudie. Manitius Dr., Veronika; van Holt Dr., Nils Beiträge zur Schulentwicklung - Transfer zwischen Lehrer(fort)bildung und Wissenschaft 191-210 Bielefeld wbv Media Der Beitrag entwirft anhand einer Fallstudie zum sozialen Erleben des Übergangs aus Sicht von Schülerinnen und Schülern eine Fortbildungsskizze, welche auf Erkenntnissen der Wirksamkeit von Lehrerfortbildung beruht. Hierzu werden sowohl die theoretischen Grundlagen zur sozialen Unterstützung dargestellt, als auch die Merkmale einer effektiven Fortbildung mit den Ergebnissen aus der Fallstudie zusammengeführt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklungsprozesse - Verbesserung der schulischen Vorbereitung auf die Übergänge in die Ausbildung Richter, Ulrike 2012 Schulentwicklungsprozesse - Verbesserung der schulischen Vorbereitung auf die Übergänge in die Ausbildung. München Deutsches Jugendinstitut e. V Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes "Übergänge im Jugendalter" des DJI werden in diesem Sammelband unterschiedliche (wissenschaftlich orientierte) Artikel zu Gestaltungsmöglichkeiten des Übergangs durch Schulen zusammengestellt. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Empfehlungen der Bildungskonferenz „Zusammen Schule machen für Nordrhein-Westfalen“ zum Thema „Übergänge gestalten – Anschlussfähigkeit sichern“ Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2011 Empfehlungen der Bildungskonferenz „Zusammen Schule machen für Nordrhein-Westfalen“ zum Thema „Übergänge gestalten – Anschlussfähigkeit sichern“. Es handelt sich bei diesem Material um eine Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit von Elementarbereich, Schule und Berufsberatung aus dem Jahr 2011.  eingesehen am: 06.11.2024

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Rahmenvereinbarung
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Berufsbildung und Hochschulbildung. Durchlässigkeit und Verzahnung als bildungspolitische Herausforderungen Frank, Irmgard; Heister, Michael & Walden, Günter 2015 Berufsbildung und Hochschulbildung. Durchlässigkeit und Verzahnung als bildungspolitische Herausforderungen – bisherige Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen. Bonn Bundesinstitut für Berufsbildung In der Veröffentlichung werden Fragen zum Verhältnis von Berufs- und Hochschulbildung aufgeworfen. Nach Klärung definitorischer Grundlagen und einem historischen Rückblick werden aktuelle Positionen zur Förderung von Durchlässigkeit zwischen den beiden Bildungsbereichen erläutert. Es werden duale Studiengänge und Modellversuche zur Erhöhung der Durchlässigkeit betrachtet und empirische Daten zu Übergängen aus beruflicher Ausbildung in die Hochschulen ausgewertet. Es folgt ein Plädoyer für eine Öffnung der Hochschulen für beruflich qualifizierte Personen, die ihre beruflichen Grund- oder Fachausbildungen im Bereich der berufsbildenden Schulen erworben haben. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Bellenberg, Gabriele & Forell, Matthias 2013 Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster Waxmann Der Sammelband beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven die vielfältige und herausfordernde Arbeit der Gestaltung von Übergängen im Bildungssystem und deren Bedeutung für die Bildungsbiografien von Kindern und Jugendlichen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kommunales Übergangsmanagement in der Praxis Sartory, Katharina; Jungermann, Anja; Hoeft, Maike & Bos, Wilfried 2018 Kommunales Übergangsmanagement in der Praxis Wie Kommunen und Schulen Übergänge gemeinsam gestalten können. Münster Waxmann Verlag GmbH Dieser Praxisband ist für alle Akteure, die schulische Netzwerke der Übergangsgestaltung begleiten und koordinieren und an einer Verankerung dieses Übergangsmanagements in den Kommunen arbeiten. Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Bandes auf Übergängen von der Grundschule zur weiterführenden Schule und basiert auf einer Synopse der im Projekt Schule im Team - Übergänge gemeinsam gestalten gesammelten Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Band bietet Orientierungspunkte und Herangehensweisen, die für die jeweilige kommunale Situation angepasst werden müssen. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hauptschüler/innen an der Schwelle zur Berufsausbildung: Schulische Situation und Schulische Förderung Gaupp, Nora; Lex, Tilly & Reißig, Birgit 2010 Hauptschüler/innen an der Schwelle zur Berufsausbildung: Schulische Situation und Schulische Förderung. München Deutsches Jugendinstitut e.V. In der Broschürenreihe „Regionales Übergangs­management“ werden Ergebnisse der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement im BMBF Programm „Perspektive Berufsabschluss“ dargestellt. Kapitel 3 stellt Möglichkeiten einer schulischen Begleitung im Rahmen von Unterstützungsangeboten zum Erreichen des Schulabschlusses und der Ausbildungsreife vor. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Aller Anfang ist schwer?! Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Beudels, Wolfgang 2012 Aller Anfang ist schwer?! Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Nils Neuber & Michael Pfitzner Individuelle Förderung im Sport. Pädagogische Grundlagen und didaktisch-methodische Konzepte. 41-59 Münster LIT Verlag Der Autor beleuchtet die Möglichkeiten der gemeinsamen Gestaltung des Übergangs durch die beteiligten Bildungseinrichtungen, damit der Eintritt in die Schule von Kind und Eltern erfolgreich bewältigt werden kann. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Anschlussfähigkeit sichern - Übergänge gestalten. Übergänge sind Lernchancen, die nicht verpasst werden sollten! Giest, Hartmut & Marquardt-Mau, Brunhilde 2013 Anschlussfähigkeit sichern - Übergänge gestalten. Übergänge sind Lernchancen, die nicht verpasst werden sollten! Grundschulunterricht. Sachunterricht 60 02 4-7 Vor dem Hintergrund des Erwerbs sachunterrichtlicher Kompetenzen, der Durchführung von Versuchen und Experimenten und der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder erörtern die Autorin und der Autor didaktische Konsequenzen für einen erfolgreichen Übergang. eingesehen am: 06.11.2024

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Den Übergang gemeinsam gestalten. Kooperation und Bildungsdokumentation im Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Hanke, Petra; Backhaus, Johanna & Bogatz, Andrea 2013 Den Übergang gemeinsam gestalten. Kooperation und Bildungsdokumentation im Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Münster Waxmann Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse des Projekts "WirKt" der Universität Köln. Hier werden Formen der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen näher beleuchtet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterstützung für benachteiligte Jugendliche in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf Huft, Andreas 2014 Unterstützung für benachteiligte Jugendliche in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf. Hamburg Diplomica Verlag Diese Forschungsarbeit analysiert die Bedingungen, Unterstützungangebote und Integrationsstrategien der Übergangsphase von Schule zum Beruf und stellt die Bedeutsamkeit einer wirksamen beruflichen Beratung dar. eingesehen am: 06.11.2024

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Leseprobe
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Lebenslagen und Wege von Migrantenjugendlichen im Übergang Schule - Beruf: Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel Kuhnke, Ralf & Müller, Matthias 2009 Lebenslagen und Wege von Migrantenjugendlichen im Übergang Schule - Beruf: Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel. München Deutsches Jugendinstitut e. V In der Broschüre sind die Ergebnisse der vom DJI durchgeführten Längsschnittuntersuchung zu Bildungs- und Ausbildungswegen von Hauptschulabsolventinnen und -absolventen, insbesondere mit Blick auf Jugendliche mit Migrationshintergrund, dargestellt. Im Abschnitt B6 der Broschüre wird auf die Berufsvorbereitung sowie berufliche Orientierungen und deren Umsetzung vertieft eingegangen. Link zum Material eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf bei jugendlichen Migrantinnen und Migranten Scharrer, Katharina; Schneider, Sibylle & Stein, Margit 2012 Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf bei jugendlichen Migrantinnen und Migranten. Bad Heilbrunn Klinkhardt Es werden Grundlagen des Übergangs von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in die Ausbildung geschildert und durch Konzepte zur Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten ergänzt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Schülerbetriebspraktika zur beruflichen Orientierung – Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten an Ganztagsschulen (Sekundarstufe I) Gras, Christian J. 2011 Schülerbetriebspraktika zur beruflichen Orientierung – Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten an Ganztagsschulen (Sekundarstufe I). Innerhalb des Forschungsprojekts „Förderung von Ausbildungsfähigkeit und Berufsfindungsprozessen in Ganztagsschulen“ stellt der Autor in diesem Artikel seine Forschungsergebnisse vor. eingesehen am: 06.11.2024

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