Dimension 3.3 Demokratische Gestaltung
3.3.1 Die Schule verfügt über eine demokratische Gestaltungs-, Diskussions- und Streitkultur.
Aufschließende Aussagen
- Die Schule fördert die aktive Mitwirkung aller an Schule Beteiligten am Schulleben und an der Schulentwicklung.
- Schulentwicklungsprozesse und kontinuierliche Evaluation werden von den schulischen Gremien – im Sinne von Kooperation und Mitbestimmung aller Beteiligten – gestaltet und verantwortet.
- Verfahren der Konsensbildung und des Umgangs mit Dissens werden erarbeitet und umgesetzt.
- Die Gestaltung des Schullebens ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, demokratisches Handeln zu erleben, aktiv handelnd zu erfahren und zu reflektieren.
- Die Schule trifft verbindliche Absprachen im Hinblick auf ihre demokratiepädagogischen Zielsetzungen und Ziele der politischen Bildung.
- Die Schule ermöglicht Demokratielernen, indem die Schülerinnen und Schüler – auch mit Blick auf eine unter verschiedenen Gesichtspunkten heterogene Schülerschaft – reale Verantwortung in unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Kontexten übernehmen.
- Die Schule sorgt dafür, dass Schülerinnen und Schüler ihre Interessen aktiv einbringen können und Vorschläge von Schülerinnen und Schülern wertschätzend einbezogen werden.
- Die Schule stellt sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler über Handlungsfelder, Funktionen und Ämter der Schülervertretung informiert sind.
- Die Schule fördert, dass Schülerinnen und Schüler Funktionen und Ämter in ihren Klassen und in der Schule übernehmen.
- Die Schule eröffnet den Erziehungsberechtigten demokratische Teilhabe und bezieht sie aktiv in die Gestaltung des Schullebens ein.
- Die Schule versteht die Erziehungsberechtigten als Partner in der Wahrnehmung ihres Erziehungs- und Bildungsauftrags.
- Kompetenzen und Vorschläge von Erziehungsberechtigten werden wertschätzend einbezogen.
- Die Schule fördert, dass Erziehungsberechtigte Funktionen und Ämter in der Schule übernehmen und aktiv in die Gremienarbeit einbezogen werden.
- Die Schule stellt sicher, dass Erziehungsberechtigte rechtzeitig und in nachvollziehbarer Weise über die Belange der Schule informiert werden.
- Informationen stehen auch den Erziehungsberechtigten verständlich und nachvollziehbar zur Verfügung, die nur über geringe deutsche Sprachkenntnisse verfügen.
- Die Schule setzt sich aktiv dafür ein, dass sich die Vielfalt der Schülerschaft auch in den Mitwirkungsgremien der Schule widerspiegelt.
Erläuterungen
Demokratie- und Verantwortungslernen im umfassenden Sinne sind zentrale Aufgabenbereiche des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages. Nicht „Belehrung und Bekehrung“, sondern Wissen und Erfahrung, das Erleben, Analysieren, Erproben und Auswerten sind wesentliche Elemente eines Lernprozesses, der demokratische Kompetenzen entwickeln hilft. Demokratie wird nicht als reine Staatsform und Bestandteil des Politikunterrichts verstanden, sondern als Lebens- und Gesellschaftsform.
In der Schule kommen Menschen unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Lebensorientierungen zusammen. Sie alle verbindet, dass sie Teil des Lern- und Lebensraums Schule sind und diesen gemeinsam erfahren. Die Schule hat in diesem Zusammenhang den Auftrag, diesen Lern- und Lebensraum zu gestalten. Gemeinsames Gestalten und Entscheiden – im Sinne der Mitwirkung und Mitbestimmung – ist aber nur da möglich, wo eine gemeinsam erarbeitete, entwickelte demokratische Gestaltungs-, Diskussions- und Streitkultur etabliert ist, die Raum für demokratisches Handeln und kritische Reflexion eröffnet. Hier haben alle Beteiligten den Auftrag, die Verfahren und Regeln dieser Prozesse festzulegen und darauf zu achten, dass diese eingehalten werden.
Schülerinnen und Schülern bietet sich somit ein Lernraum, in dem sie zunehmend reale Verantwortung übernehmen und die Erfahrung machen, partizipativ handeln zu können. Durch die Möglichkeit, an Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen teilzuhaben, können Schülerinnen und Schüler demokratisches Handeln auf den unterschiedlichen Ebenen von Unterricht und Schule erleben und reflektieren. Eine demokratisch gestaltete Unterrichts- und Schulkultur ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, Anerkennung und Selbstwirksamkeit zu erfahren sowie verantwortlich am schulischen Alltag teilzuhaben. Gleichzeitig können sie lernen, Dissens, Widerstände und Widersprüche auszuhalten und mit ihnen umzugehen. In vielfältigen Alltagssituationen, in der Gremienarbeit und in Unterrichtssituationen bietet sich Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, auf der Grundlage gemeinsam erarbeiteter und verabredeter Regeln und Verfahren Verantwortung zu übernehmen. Durch das Erleben von Anerkennung wird ihr eigenverantwortliches Handeln gestärkt und die Entwicklung von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gefördert. Dies kann beispielweise durch einen Klassenrat, die Schülervertretung, Lernen durch Engagement und zivilgesellschaftliches Handeln in der Schule und für die Schule gestärkt werden. Schule trägt somit dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler die grundlegenden Regeln einer demokratisch organisierten Gesellschaft kennenlernen und mit ihnen umgehen können. Sie unterstützt dadurch die jungen Menschen bei der Herausbildung von Verantwortung und Engagement.
Erziehungsberechtigte bzw. die Eltern sind für die Schule wichtige Partner bei der Wahrnehmung und Gestaltung des Bildungs- und Erziehungsauftrages, denn nicht nur die Schule, sondern auch die Elternhäuser und die außerschulischen Lebens- und Erfahrungsbereiche prägen den möglichen Bildungserfolg und letztlich die gesamte Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes. Gelingende Beteiligung von Erziehungsberechtigten am Schulleben (vgl. auch Elternpartizipation oder Elternmitwirkung) findet dann statt, wenn eine intensive Zusammenarbeit aufgebaut werden kann, Erziehungsberechtigte ihre Perspektiven einbringen können und ernstgenommen werden. Eine aktive Mitgestaltung des Schullebens kann bereits auf der Ebene von Einzelgesprächen und Kooperationen mit Lehrkräften beginnen, setzt sich fort in einer aktiven Klassen- oder Schulpflegschaftsarbeit, indem z. B. auch Funktionen und Ämter in der Schule übernommen werden, und kann – über die Einzelschule hinausgehend – auf der Ebene des Landes weitergeführt werden. Für die aktive Mitgestaltung schulischer Entwicklungsprozesse sind von schulischer Seite Offenheit und Bereitschaft der Schulleitung sowie des Kollegiums zur partnerschaftlichen Kooperation und demokratischen Zusammenarbeit entscheidende Voraussetzungen. Eine aktive und wertschätzende Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten und Lehrkräften trägt dazu bei, Beziehungen zu stärken. Dazu gehört auch, verständliche Informationen frühzeitig für alle am Bildungsprozess Beteiligten zur Verfügung zu stellen. Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenArbeitsmaterialien
Allgemeines
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Perspektive der Schülerinnen und Schüler
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Perspektive der Erziehungsberechtigten
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Broschüre
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Arbeitshilfe
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Fragebogen
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Leitfaden
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Ganztagsperspektive
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Artikel
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Genderperspektive
Dokumentation der Fortbildungsreihe „Berufsbezogene Elternarbeit für Lehrkräfte und Sozialarbeiter/-innen an Haupt- und Realschulen“ des Schulamtes der Stadt Marburg. Die ausführliche Beschreibung des durchgeführten Modul 3 „Genderorientierte Elternarbeit in der Berufsorientierung“ auf den Seiten 20-25 kann als Grundlage für die Planung einer SchiLF oder eines Workshops zu diesem Thema genommen werden. Skizziert werden der Verlauf, eingesetzte Methoden und erhältliche Materialien.
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Fortbildungsreihe
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In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.
Link zum Material eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDemokratische Gestaltung unter besonderer Berücksichtung der Digitalisierung
Die halbstündige Dokumentation aus der Reihe "Demokratie einfach erklärt" befasst sich in dieser Folge mit den Gefahren und Chancen der Digitalisierung für die Demokratie. Diese Sendereihe richtet sich besonders an Jugendliche.
Link zum Material eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenReflexionsbögen
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Anmoderationstext
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3.3.1-Reflexionsbogen-Lehrkraefte.docx
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3.3.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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3.3.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-ab-Jahrgangsstufe-8.docx
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3.3.1-Reflexionsbogen-Erziehungsberechtigte.docx
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Weitere Empfehlungen
Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenProjekte & Portale
Allgemeines
Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V.
Wallstr. 32
10179 Berlin
Bundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Das Portal der Bundeszentrale für politische Bildung (bpp) stellt u. a. Hintergrundinformationen, Medien und didaktische Materialien zur politischen Bildung zur Verfügung. Insbesondere unter der Rubrik "Lernen" finden sich vielfältige Materialien - gegliedert nach Unterrichtsthemen, Formaten bzw. Schulformen - sowie Hinweise auf Projekte, wie beispielsweise dem Schülerwettbewerb zur politischen Bildung.
Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenBundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
Referat 305 – „Demokratie leben!"
Auguste-Viktoria-Straße 118
14193 Berlin
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend will mithilfe des Programms "Demokratie leben" Jugendliche darin unterstützen, sich für ein tolerantes Miteinander einzusetzen. Das Portal richtet sich u. a. an Lehrkräfte sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und bietet zudem Informationsmöglichkeiten über Ansprechpartner und Projekte in der jeweiligen räumlichen Nähe.
Seit 2015 fördert das Bundesfamilienministerium Projekte, die sich für Demokratie und gegen Intoleranz einsetzen. Seit Januar 2020 läuft die 2. Förderphase, deren Kernziele sind:
"Demokratie fördern. Vielfalt gestalten. Extremismus vorbeugen."
Kapelle-Ufer 1
10117 Berlin
information@bmbf.bund.de Schulische Bildung zielt darauf ab, junge Menschen zu befähigen, die Zukunft zu gestalten. Schule steht vor der Aufgabe, nachhaltige Entwicklung als Themenstellung der Zukunft im Unterricht angebunden an das fachliche Lernen zu verankern. Das frühe Heranführen der Kinder an diese Thematik ist hinsichtlich ihres späteren Umgangs mit den großen politischen, ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit besonders wichtig. Das Portal bietet verschiedene Verankerungsebenen in Schule und Unterricht an. Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wettbewerb "Demokratisch Handeln"
Löbstedter Straße 67
07749 Jena
Ministerium für Schule und Bildung NRW
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Landeszentrale für politische Bildung NRW
Haroldstr. 4
40213 Düsseldorf
Balu und Du e.V.
Georgstraße 7
50676 Köln
Lisa.gregor@balu-und-du.de
Die Zielgruppe dieses Projektes sind Grundschulkinder mit Unterstützungsbedarf. Sie werden durch eine individuelle Patenschaft von engagierten Erwachsenen mindestens ein Jahr lang einmal pro Woche begleitet. Diese unterstützen die Entwicklung des Kindes durch eine persönliche Zugewandtheit und die aktive Mitgestaltung der Freizeit. Betreut werden die Patenschaften durch weiterführende Schulen oder Universitäten. Lehrkräfte an kooperierenden Grundschulen empfehlen entsprechende Kinder für das Mentoring.
Link zum Projekt eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenLandeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus
Landeszentrale für politische Bildung
im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Haroldstr. 4
40213 Düsseldorf
Breitscheidstraße 44
70176 Stuttgart
Kinder werden von einer/m ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentroren begleitet. Dabei ist die Begleitung individuell zugeschnittenen auf Schwerpunkte wie Selbstvertrauen, schulische Leistungen und die sprachliche Kompetenz.
Mentor*Innen sind v.a. Ehrenamtliche aus Unternehmen, teilweise auch Schülerinen und Schüler und Studentinnen und Studenten. Lehrkräfte an Grundschulen empfehlen Kinder für das Mentoring und werden so ins Programm mit aufgenommen.
Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenInstitut für Demokratieforschung
Georg-August-Universität Göttingen
Weender Landstraße 14
37073 Göttingen
Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V.
Müllerstr. 156a
13353 Berlin
Neckarstraße 230
70190 Stuttgart Die ARD Mediathek bietet verschiedene Lernvideos, die nicht nur demokratische Aspekte wie die Meinungsfreiheit, Elite, Solidarität und ähnliches erklären, sondern auch Anregungen bieten, was wir aktiv gegen Vorurteile gegenüber "Randgruppen" tun können. Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PMG Presse-Monitor
Markgrafenstr. 62
10969 Berlin
Info@presseportal-fuer-schulen.de
Lehrkräfte haben über dieses Portal Zugriff auf über 1500 deutsche Qualitätsmedien, Zeitschriften, Publikumszeitschriften und Online-Medien. Das Material kann aktuell und digital im Unterricht eingebunden werden. Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDeutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V.
Müllerstraße 156a, Aufgang 4
13353 Berlin
Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V.
Wallstr. 32
10179 Berlin
Geschichtsort Villa ten Hompel
Kaiser-Wilhelm-Ring 28
48145 Münster
Bundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Leipziger Straße 116 - 118
10117 Berlin
Das Projekt des Deutschen Kinderhilfswerk begleitet Schulen dabei Kinderrechtsschule zu werden. Das Portal informiert ausführlich, wie eine Schule Kinderrechtschule werden kann und bietet Unterstützung für den Prozess, die Praxis und die Vernetzung der beteiligten Akteure und Schulen.
Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenHands for Kids c/o AJC Berlin
Leipziger Platz 15
10117 Berlin
Makista e.V.
Löwengasse 27 - Haus B
60385 Frankfurt
Stiftung Aktive Bürgerschaft
Reinhardtstraße 25
10117 Berlin-Mitte
„Planet-N: Nachhaltig lernen“ ist eine digitale und kostenfreie Lernplattform, die es Lehrkräften vereinfacht, BNE in ihren Unterricht und den Schulalltag zu bringen. Durch das Herz-Kopf-Hand-Modell lernen junge Menschen mit ihren Lehrkräften verschiedene Dimensionen nachhaltiger Entwicklung kennen. Dazu zählen interaktive Stories (Herz), über 200 Unterrichtsmodule (Kopf), sowie ein Challenge-Generator (Hand) mit Anregungen für nachhaltiges Handeln im Alltag. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Nachhaltigkeitszielen, ermöglicht Planet-N auch Kompetenzen wie die Medienkompetenz und die Kompetenzen der BNE - wie vorausschauendes Denken und Handeln und die Fähigkeit zur Empathie und Solidarität - in den Fachunterricht aller Fächer (der Klassenstufen 7 bis 13) sowie außerfachlich zu integrieren.
Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenPerspektive der Erziehungsberechtigten
Ministerium für Schule und Bildung NRW
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Elternnetzwek NRW - Integration miteinander e.V
Neustraße 16
40213 Düsseldorf
Bundeselternnetzwerk der Migrantenorganisationen für Bildung und Teilhabe (bbt)
Markgrafendamm 24, Haus 18
10245 Berlin
Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule NRW e.V.
Huckarder Str. 12
44147 Dortmund
GEMEINNÜTZIGE ELTERNSTIFTUNG
BADEN-WÜRTTEMBERG
Silberburgstraße 158
70178 Stuttgart
Perspektive der Schülerinnen und Schüler
Your Vision Schule NRW
E-Mail: yourvision.nrw@dkjs.de
Tel: 0221-9688296-96
Das zum Schuljahr 2024/25 gestartete und vom MSB geförderte Beteiligungsprogramm „Your Vision: Schule NRW“ der Deutsche Kinder und Jugendstiftung (DJKS) bietet Schulen die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung ihrer Bildungsumgebung mitzuwirken. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 6.-8. Klassen, die Ideen für die Schule von morgen entwickeln möchten, und ermutigt sie, ihre Stimmen in Entscheidungsprozesse einzubringen. Die Plattform fördert die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an schulischen Entscheidungen und Planungen, was ihre Mitbestimmung stärkt. Schulen können auch noch während der Programmlaufzeit (jeweils nach den Weihnachts- und Osterferien) bei Your Vision Schule NRW einsteigen. Nach der Registrierung erhalten sie Zugang zu Ressourcen und Informationen, die sie bei der Umsetzung von Beteiligungsprojekten unterstützen.
Link zum Projekt eingesehen am: 18.11.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDeutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V.
Chausseestraße 29
10115 Berlin
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Jugend debattiert
Grüneburgweg 105
60323 Frankfurt am Main
Bertelsmann Stiftung
Carl-Bertelsmann-Straße 256
33311 Gütersloh
Benzenbergerstr. 2
40219 Düsseldorf Das Portal der Kinderrechte-Schulen NRW stellt vielfältige Informationen und Materialien zu dieser Thematik für die Primar- wie Sekundarstufe bereit. Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
LandesschülerInnenvertretung NRW
Kavalleriestr. 2-4
40213 Düsseldorf
Gender / Reflexive Koedukation
Ministerium für Schule und Bildung NRW
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Adenauerallee 86
53113 Bonn Das Portal der Bundeszentrale für politische Bildung präsentiert sechs Beiträge, in denen untersucht wird, inwieweit die im Grundgesetz Artikel 3 geforderte Gleichberechtigung von Männern und Frauen der Realität entspricht. Des Weiteren erläuteren sie, welche Stationen bisher auf diesem Weg zurückgelegt wurden und welchen Herausforderungen die Durchsetzung des Gleichberechtigungsgrundsatzes in einer auch nach Geschlecht und Herkunft zunehmend komplexeren Gesellschaft noch begegnen muss. Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Demokratische Gestaltung unter besonderer Berücksichtung der Digitalisierung
bildung.digital
Themenportal für Schulen
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
Das Portal bietet neben einem Artikel zum Thema digitale Kompetenzen und Demokratiebildung viele Beispiele und Unterstützung für Projekte im Bereich digitalem Lernen zur Mitbestimmung.
Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Open Education möchte einen Beitrag leisten, um zeitgemäße, offene Bildung zu unterstützen. Offene Bildung lässt sich als das Bemühen definieren, allen Menschen Teilhabe an guter Bildung zu ermöglichen. Open Education möchte Mut machen für eine Bildung hin zu digitaler Souveränität, die die digitale Transformation als demokratische Gestaltungsaufgabe versteht und allen Menschen gesellschaftliche Handlungsfähigkeit ermöglicht.
Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenBundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Brachland-Ensemble
Seit 2011 realisiert das Brachland-Ensemble Projekte zwischen zeitgenössischem Theater, journalistischer Recherche und politischer Bildung. LOKAL EUROPA ist ein interaktives theatrales Planspiel, welches es nicht nur dem Publikum vor Ort in der Rolle des EU-Parlaments ermöglicht, den Verlauf des Abends entscheidend mitzugestalten, sondern auch mittels eines interaktiven Streamings Zuschauern und Zuschauerinnen vor den heimischen Bildschirmen dazu befähigt, in der Rolle der europäischen Bürgern und Bürgerinnen eigene Gesetzesvorschläge einzureichen, mit Lokal-Abgeordneten zu kommunizieren und die Entscheidungen im Kneipenparlament maßgeblich zu beeinflussen.
Link zum Portal eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenPraxisbeispiele
Heinrich-Lübke-Sekundarschule Brilon
02961 96370
198778@schule.nrw.de
www.sekundarschule-brilon.de
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Praxisbeispiel der Schule
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Begleitmaterial
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Allgemeines
Robert-Bosch- Gesamtschule
Richthofenstraße 37
31137 Hildesheim
rbg@schulen-hildesheim.de
Die Robert-Bosch-Gesamtschule hat in einem partizipativen Prozess die gesamte Schulgemeinde zur Zukunftsvision ihrer Schule befragt. Daraus wurden für die Jubiläumswoche Themenfelder generiert, die in einem Hackathon von allen Beteilgten bearbeitet wurden. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 03.05.2024Link zum Film der Schule eingesehen am: 02.01.2023Material zum Download:
Praxisbeispiel der Schule
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Kath. Grundschule St. Martini, Greven
02575 915860
121848@schule.nrw.de
www.martinischule-greven.de
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Praxisbeispiel der Schule
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SchülerInnenpartizipation
Luisenschule Bielefeld
0521 5579926-0
161974@schule.nrw.de
www.luisenschule-bielefeld.de
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Praxisbeispiel der Schule
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Koordinationsstelle Jugendpartizipation
Zollernstraße 16
52070 Aachen
jugendpartizipation@staedteregion-aachen.de
Max-Beckmann-Schule
Auguste- Viktoria-Allee 37
13403 Berlin
Auf demokratiepädagogische Zielsetzungen zugeschnittene Projekttage wurden an der Max-Beckmann-Schule in Berlin durchgeführt.Spezifisch auf die Bedürfnisse einer Schule ausgerichtet wird der demokratiepädagogische Baustein 'Klassenrat' mit der modernen Lehr- und Lernform "Lernen durch Engagement", die schulisches und fachorientiertes Lernen mit zivilgesellschaftlichem Engagement verbindet, verknüpft. So werden an der MBO in den siebten Klassen Klassenräte eingeführt und an den Projekttagen mittels LdE Wirkungsmöglichkeiten und Tätigkeitsfelder den achten Klassen bewusst gemacht. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden0234 9304411
169171@schule.nrw.de
www.schiller-bochum.de An der Schiller-Schule Bochum hat Schülermitbestimmung einen besonderen Stellenwert. Neben Gremien wie Klassenrat und Schülervertretung wird Schülerinnen und Schülern der Sek II z. B. die Möglichkeit geboten, an internationalen Parlamentssimulationen (Model European Parliament) in Kerkrade (NL) teilzunehmen. Alle Klassen der Jahrgangsstufe 9 nehmen zudem im Rahmen des Deutschunterrichts an "Jugend debattiert" teil. Auch punktuelle Aktionen wie Umfragen, Wahlsimulationen, Fotoaktionen oder Podiumsdiskussionen gehören zum Konzept der Schule. In einer jährlich stattfindenden Woche des Respekts geht es um die Sensibilisierung für ein tolerantes Miteinander und einen respektvollen Umgang miteinander im Alltag. Alle Bestandteile des Konzeptes "Demokratie erleben" finden sich auf der Übersichtsgrafik auf der Homepage der Schule. Link zum Praxisbeispiel auf der Homepage der Schule eingesehen am: 03.05.2024
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Praxisbeispiel der Schule
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Berufskolleg Vera Beckers, Krefeld
02151 623380
172182@schule.nrw.de
www.bkvb.de
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Praxisbeispiel der Schule
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Carolus-Magnus-Gymnasium, Übach-Palenberg
02451 93120
167654@schule.nrw.de
carolus-magnus-gymnasium
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Praxisbeispiel der Schule
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Demokratisches Schulprofil
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Max-Planck-Gymnasium Dortmund
0231 5024360
169304@schule.nrw.de
www.mpg-do.de
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Praxisbeispiel der Schule
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LVR Gutenberg-Schule
02402 903230
189765@schule.nrw.de
www.gutenberg-schule.de
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Praxisbeispiel der Schule
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Konzept Schülersprecherwahl
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Waltroper Str.19
59379 Selm Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 03.05.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Elternpartizipation
Gemeinschaftsgrundschule Eitorf
02243 921210
115484@schule.nrw.de
www.ggs-eitorf.de
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Praxisbeispiel der Schule
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Elternwegweiser
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Städtische Gem. Grundschule Kleine Kielstraße, Dortmund
0231 8610430
192296@schule.nrw.de
www.grundschule-kleinekielstrasse.de
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Praxisbeispiel der Schule
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Städtische Gem.Grundschule Kleine Kielstraße, Dortmund
0231 8610430
192296@schule.nrw.de
www.grundschule-kleinekielstraße
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Praxisbeispiel der Schule
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Qualitätsanalyse
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
Die Schule eröffnet den Schülerinnen und Schülern angemessene Möglichkeiten der partizipativen Gestaltung des Schullebens und der Schulentwicklung. | Das Analysekriterium steht im Gesamtkontext einer demokratischen Gestaltungs-, Diskussions- und Streitkultur. Darunter wird eine Kultur verstanden, in der Schülerinnen und Schüler am Lern- und Lebensraum Schule mitwirken. Die Schule hat verbindliche Absprachen im Hinblick auf ihre demokratiepädagogischen Zielsetzungen und Ziele der politischen Bildung formuliert, z. B im Schulprogramm. Es wird deutlich, dass die Schülerinnen und Schüler in einem demokratischen Prozess das Schulleben und die Schulentwicklung aktiv mitgestalten können. Die Schule fördert bei Schülerinnen und Schülern die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme in Mitwirkungsgremien und / oder weiteren Strukturen. Hierfür nutzt die Schule vorgegebene und selbst entwickelte Strukturen, wie z. B. Gremien der Schülervertretung, um Entscheidungen, Veränderungen und Selbstvergewisserungsprozesse (Evaluationen) so zu diskutieren und zu gestalten, dass demokratisch geprägte Entscheidungsprozesse erfahrbar werden und Selbstwirksamkeit für die Beteiligten in angemessener Weise spürbar wird. |
Die Schule eröffnet den Erziehungsberechtigen angemessene Möglichkeiten der partizipativen Gestaltung des Schullebens und der Schulentwicklung. | Das Analysekriterium steht im Gesamtkontext einer demokratischen Gestaltungs-, Diskussions- und Streitkultur. Darunter wird eine Kultur verstanden, in der die Erziehungsberechtigten am Lern- und Lebensraum Schule mitwirken. Die Schule versteht die Erziehungsberechtigten als Partner in der Wahrnehmung ihres Erziehungs- und Bildungsauftrags sowie der Gestaltung des Schullebens und der Schulentwicklung. Dem schulischen Handeln ist zu entnehmen, dass eine Beteiligung der Erziehungsberechtigten angestrebt wird. Die Schule nutzt die Gremien und selbst entwickelte Strukturen, um Entscheidungen, Veränderungen und Evaluationen zu diskutieren und daraus Schulentwicklungsprozesse zu gestalten. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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Literatur
Grundlegendes
Der 16. Kinder- und Jugendbericht zum Thema „Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ wurde am 11.11.2020 vorgelegt. Auf über 600 Seiten schildert der Bericht die steigenden Herausforderungen für die Demokratie und die politische Bildung und liefert einen breiten und systematischen Überblick über die sozialen Räume, in denen junge Menschen politische Bildung erleben. Der Bericht erklärt die Orientierung junger Menschen an demokratischen Werten und die Entwicklung kritischer Urteilskraft zum vornehmsten Ziel politischer Bildung und fordert ein deutliches Bekenntnis der Politik zu einer unverzichtbaren, an Demokratie und Menschenrechten orientierten politischen Bildung.
Gemäß § 84 SGB VIII ist die Bundesregierung verpflichtet, dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat in jeder Legislaturperiode einen Kinder- und Jugendbericht vorzulegen und dazu Stellung zu nehmen. Mit der Ausarbeitung des Berichtes wird jeweils eine unabhängige Sachverständigenkommission beauftragt.
Link zum Material eingesehen am: 02.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenMaterial zum Download:
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Der demokratiepädagogische Katalog versteht sich als Wegweiser für alle, denen eine demokratische Schulkultur am Herzen liegt, indem strukturierte demokratiepädagogische Qualitätsmerkmale dargestellt werden. Insbesondere wendet er sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulaufsicht sowie an Erziehungsberechtigte und Schülerinnen und Schüler.
Link zum Material eingesehen am: 23.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenPerspektive der Erziehungsberechtigten
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Demokratische Gestaltung unter besonderer Berücksichtung der Digitalisierung
Wahlkämpfe, Meinungsbildung u.ä. spielen sich mittlerweile immer mehr in den sozialen Medien ab. Aber was gilt es dabei zu beachten? Was sind überhaupt Lookalikes oder Dark Ads? Dieses und weiteres wichtiges Grundwissen wird dort anschaulich erläutert.
Link zum Material eingesehen am: 21.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material meldenDer Politiwissenschaftler Thorsten Thiel erklärt in diesem Artikel anschaulich, wie Digitalisierung und digitale Technologien demokratische Prozesse verändern und welchen Einfluss auf sie haben.
Link zur Literatur eingesehen am: 02.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Ganztagsschulen stärken ihre demokratische Kultur, indem sie Partizipation ernst nehmen. Die Autoren analysieren dazu Rahmenbedingungen und geben konkrete Planungs- und Handlungshilfen bezogen auf den Bereich Bewegung, Spiel und Sport.
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Das Buch richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker. Neben vielfältigen Aspekten rund um das Thema Klassenführung mit konkreten Anregungen, Materialien und Übungen wird auch auf Möglichkeiten der Partizipation näher eingegangen.
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Angefragt!
Veranstaltungsformate zur Implementation des Referenzrahmens Schulqualität NRW (RRSQ)
Unter anderem für folgende Zielgruppen bietet das QUA-LiS-Team RRSQ speziell entwickelte Veranstaltungsformate an: • Schulleitungen u. Steuergruppen • Schulaufsicht • Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) • Fachleitungen in den ZfsL • Seminare der ZfsL • Ausbildungsbeauftragte der ZfsL-Kooperationsschulen • Kompetenzteams • Orientierungsseminare • Qualifizierungsseminare „Neu im Amt“ Die folgende Tabelle skizziert den möglichen Ablauf einer […]
weiterlesenExterne Kooperationen – Chancen für die Schulentwicklung: Referenzrahmen Schulqualität NRW und das Online-Unterstützungsportal
Die Schulen in NRW nutzen Kooperationen mit Institutionen, Initiativen und Vereinen und weiteren Partnern zur Gestaltung ihrer schulischen Arbeit. Den Schülerinnen und Schülern ermöglichen sie weitergehende Erfahrungs- und Lernangebote, wozu u.a. Schüleraustauschprogramme, Netzwerkarbeiten, Betriebserkundigungen und kulturelle Angebote gehören. Insgesamt 21 (von 37) Dimensionen des Referenzrahmens Schulqualität NRW – insbesondere aus den Inhaltsbereichen Schulkultur, Professionalisierung, Führung […]
weiterlesenSchulprogramm und Schulprogrammarbeit – Chancen für die Schulentwicklung: Referenzrahmen Schulqualität NRW und das Online-Unterstützungsportal
Die Schulen in NRW legen auf der Grundlage ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags die besonderen Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer pädagogischen Arbeit in einem Schulprogramm fest und schreiben es regelmäßig fort. (SchulG § 3, Abs. 2, Satz 1). Das querstrukturelle Thema Schulprogramm wird im Kriterium 2.1.4 aufgegriffen. Schulprogrammarbeit berührt nicht nur den Inhaltsbereich 5 Führung und […]
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