Beispiel eines schulinternen Lehrplans für die Hauptschule im Fach Katholische Religionslehre
1 Die Fachgruppe Katholische Religionslehre an der (fiktiven) Kettelerschule in Wildingshausen
Die Kettelerschule liegt im Herzen der Stadt Wildingshausen. Sehr interessante außerschulische Lernorte (eine katholische Kirche, eine evangelische Kirche, ein Kloster, die Diakoniegeschäftsstelle und eine Caritasgeschäftsstelle) sind innerhalb weniger Minuten zu Fuß zu erreichen. Ebenfalls befindet sich schnell erreichbar das Kolping-Bildungswerk, die Hilfestellung für Schülerinnen und Schüler beim Übergang von Schule zum Beruf anbieten.
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Insgesamt besuchen ca. 450 Schülerinnen und Schüler die Kettelerschule, die dreizügig ausgerichtet ist. Die Klassen haben in der Regel 23-25 Schülerinnen und Schüler. Das Fach Katholische Religionslehre wird im Klassenraum unterrichtet. Die Schule verfügt über eine solide Ausstattung mit Arbeitsmitteln wie Karten und Folien. In der Schule steht ein Computerraum zur Verfügung. Laptops und Beamer können transportabel genutzt werden. Der Unterricht findet im 45-Minuten-Takt statt.
Das Fach Katholische Religionslehre wird bezogen auf die gesamte Zeit in der Regel in den Klassenstufen 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 mit zwei Wochenstunden unterrichtet.
Insgesamt umfasst die Fachkonferenz Katholische Religionslehre drei Kolleginnen und Kollegen, die über die Fakultas und die Missio Canonica verfügen. Die Fachkonferenzen sind so terminiert, dass alle Unterrichtenden teilnehmen können. Es besteht die Absprache, sich gegenseitig zu informieren, falls eine Lehrkraft nicht an der Fachkonferenz teilnehmen kann.
In Übereinstimmung mit dem Schulprogramm hat sich die Fachkonferenz Katholische Religionslehre insbesondere das Ziel gesetzt, Schülerinnen und Schüler zu Menschen heranzubilden, die selbstbewusst, sozialverträglich, verantwortungsbewusst, kritisch und umweltbewusst handeln, den eigenen Standpunkt vertreten und Verantwortung für ihre Mitmenschen übernehmen. Sie sollen Freude am Lernen und Leben aufbauen, tolerant und offen gegenüber jedermann und bereit sein, ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen zu erweitern.
Das Fach Katholische Religionslehre trägt in unterschiedlicher Form zur Erreichung dieser Ziele bei:
Die Schule öffnet sich nach außen durch Unterrichtsgänge in allen Klassen. Sie unterhält Kontakte mit der Partnerschule in Lüpwitz und entwickelt Lösungen/Lösungsansätze zu verschiedenen Problemen in simulativen (Rollenspielen) oder realen Zusammenhängen (z.B. Müllvermeidung und Energieeinsparung an der Schule). Formen des kooperativen Lernens und das Methodentraining als besonders wirksame Arbeits- und Lernform sind seit vielen Jahren fest im Unterricht verankert.
Ein Schwerpunkt der Fachkonferenzarbeit ist die Zusammenarbeit mit dem Fach Evangelische Religionslehre wie auch mit dem Fach Praktische Philosophie. Zusammen mit diesen Fächern sollen individuelle Förderempfehlungen und Grundsätze der Leistungsbewertung erarbeitet werden. Auch mit anderen Fachkonferenzen ist eine Zusammenarbeit bei bestimmten Themen möglich.
2 Entscheidungen zum Unterricht
2.1 Unterrichtsvorhaben
Hinweis: Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im Hauscurriculum besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln.
Die entsprechende Umsetzung erfolgt in diesem Hauscurriculumabschnitt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene.
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Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.1 in der Word- bzw. pdf-Fassung) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Die Unterrichtsvorhaben gliedern sich in „Übergeordnete Kompetenzerwartungen“, denen die relevanten Methoden- und Handlungskompetenzen zugewiesen wurden. Daran schließen sich die „Konkretisierten Kompetenzerwartungen“ mit den entsprechenden Sach- und Urteilskompetenzen an. Die „Konkretisierten Kompetenzerwartungen“ orientieren sich an den „Inhaltsfeldern“ und den zugehörigen „Inhaltlichen Schwerpunkten“. Unterrichtsvorhaben können verschiedene Inhaltsfelder berühren. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Klassenfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses Hauscurriculums nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.
In Kapitel 2.1.2 (in der vorliegenden Online-Fassung erreicht man die konkretisierten Unterrichtsvorhaben über Links aus den Unterrichtsvorhaben) werden die Unterrichtsvorhaben noch einmal in Form von Übersichtstabellen inhaltlich in Unterrichtssequenzen gegliedert. Hierbei werden alle Kompetenzen den einzelnen Unterrichtsvorhaben zugeordnet und konkrete Hinweise zum weiteren Vorgehen (inhaltliche Konkretisierung methodisch/didaktische Zugänge, fächerübergreifende Kooperationen, Lernmittel und -orte, Leistungsüberprüfungen) gegeben. Kursivschreibung zeigt an, dass es sich hier um Vorschläge für die Fachkonferenz handelt. Die Lehrkräfte sind diesbezüglich frei, die geeigneten Methoden, Medien, Lernorte etc. für die Erarbeitung der Kompetenzen konkret auszuwählen und für Ihre Fachgruppe festzulegen. Bei den fächerübergreifenden Kooperationen sind die schulinternen Curricula zu berücksichtigen.
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Jahrgang 5
Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben 1
Thema: „Thema: Miteinander – Kinder Gottes
Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
religiös relevante Sachverhalte im Unterricht unter Zuhilfenahme von in Inhalt und Struktur klar vorgegebenen Medienprodukten (u.a. Plakate) verständlich und in sprachlich angemessener Form präsentieren (MK 2),
ihre persönlichen religiösen Einstellungen wahrnehmen und darüber sprechen, wie der Glaube in Familie, Schule und Gemeinde praktisch gelebt werden kann (HK 1),
ihre Stärken und Schwächen in der Erkenntnis wahrnehmen und äußern, dass sie von Gott angenommen sind (HK 2),
religiöse Überzeugungen anderer wahrnehmen und achten (HK 3).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
aufzeigen, dass jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf umfassende Gemeinschaft angewiesen ist (SK),
soziales Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen (UK),
vielfältige Formen des Zusammenlebens erkennen und sie vor dem Hintergrund der Gleichheit aller Menschen vor Gott bewerten.
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt
ihre persönlichen religiösen Einstellungen wahrnehmen und darüber sprechen, wie der Glaube in Familie, Schule und Gemeinde praktisch gelebt werden kann (HK 1),
ihre Stärken und Schwächen in der Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass sie von Gott angenommen sind (HK 2).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
aufzeigen, dass jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf umfassende Gemeinschaft angewiesen ist (SK),
mit Beispielen beschreiben, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens beim Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft gefährdet oder gefördert wird (SK),
soziales Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt
religiös relevante Sachverhalte im Unterricht unter Zuhilfenahme von in Inhalt und Struktur klar vorgegebenen Medienprodukten verständlich und in sprachlich angemessener Form präsentieren (MK 2),
sich in der Bibel orientieren (AT, NT, Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK 3),
einen religiös relevanten Text durch angemessene Zugänge erschließen (z.B. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Textmarkierungen, besondere Dinge herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4).
unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK 6),
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
erklären, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben (SK),
exemplarisch Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testamentes wiedergeben (SK),
erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen in biblischen Geschichten erzählt (SK),
Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt einordnen und über sein Heimatland Israel Auskunft geben (SK),
begründen, warum die Bibel für die Christen als „Heilige Schrift“ eine besondere Bedeutung hat (UK).
Thema: „Große Gestalten des AT: Abraham, Mose, David“
Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
sich in der Bibel orientieren (AT, NT, Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK 3),
einen religiös relevanten Text durch angemessene Zugänge erschließen (z.B. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Textmarkierungen, besondere Dinge herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4),
Inhalte religiös relevanter audiovisueller Medien (Filme, Musik) spielerisch darstellen (z.B. in Standbildern) und beschreiben (MK 6),
religiöse Überzeugungen anderer wahrnehmen und achten (HK 3),
unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK 6).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
erklären, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben (SK),
erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen in biblischen Geschichten erzählt (SK),
an exemplarischen Geschichten des AT und NT deren Bedeutung darstellen (SK),
anhand von ausgewählten bildlichen Darstellungen den Ausdruck des Glaubens an die Dreifaltigkeit beschreiben (SK).
Thema: „Himmel und Erde bewegen – Online mit Gott“
Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
einen religiös relevanten Text durch angemessene Zugänge erschließen (z.B. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Textmarkierungen, besondere Dinge herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4),
Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben (MK 5),
ihre Stärken und Schwächen in der Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass sie von Gott angenommen sind (HK 2),
sich auf eigene Erfahrungen und praktische Übungen von Stille und Meditation (z.B. Phantasiereisen, Stilleübungen) einlassen und angeleitet meditieren (HK 4),
altersgemäß und respektvoll Elemente liturgischer Praxis mitgestalten (z.B. im Kontext von Gebet, Wort-, Schulgottesdienst) (HK 5).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
Gott in (u.a. biblischen) Bildern und Symbolen beschreiben (SK),
Situationen beschreiben, in denen sich Menschen an Gott wenden (SK),
biblische Texte als Ausdruck menschlicher Erfahrung im Glauben an Gott deuten (SK),
anhand von Bildern den Glauben an die Dreifaltigkeit erklären (SK),
Gebete und Rituale als Möglichkeiten bewerten, mit Gott in Kontakt zu treten (UK).
Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben (MK 5),
religiöse Überzeugungen anderer wahrnehmen und achten (HK 3).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das friedliche Zusammenleben der Religionen anhand von ausgewählten Erzählungen erläutern (SK),
erklären, dass der Glaube an „Jesus den Christus“ das entscheidende Merkmal für die Christen ist (SK).
Inhaltsfelder:
Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6)
Thema: „Heilige Gestalten der Nächstenliebe – Martin, Nikolaus und Co.“
Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
einen religiös relevanten Text durch angemessene Zugänge erschließen (z.B. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Textmarkierungen, besondere Dinge herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4),
Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben (MK 5),
ihre persönlichen religiösen Einstellungen wahrnehmen und darüber sprechen, wie der Glaube in Familie, Schule und Gemeinde praktisch gelebt werden kann (HK 1).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
beispielhafte Aufgaben der Kirche nennen (SK),
Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung erklären (SK),
erörtern, ob und auf welche Weise der Einzelne am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und wie er seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann (UK),
bewerten, inwiefern Vorbilder (u. a. Heilige) Orientierungshilfen für ein Leben mit Gott sein können (UK).
Inhaltsfelder:
Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Anfänge der Kirche
Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis
sich in der Bibel orientieren (AT, NT, Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK 3),
einen religiös relevanten Text durch angemessene Zugänge erschließen (z. B. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Textmarkierungen, besondere Dinge herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4),
Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben (MK 5),
unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK 6).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
an Erzählungen des Neuen Testaments aufzeigen, wie Jesus gelebt und wie er die Botschaft vom Reich Gottes verkündet hat (SK),
ansatzweise Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei Menschen seiner Zeit auslösten, erörtern, (SK),
die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus – sein Leben, seinen Tod, seine Auferstehung – und das Wirken des Heiligen Geistes beschreiben (SK).
sich in der Bibel orientieren (AT, NT, Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK 3),
einen religiös relevanten Text durch angemessene Zugänge erschließen (z.B. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Textmarkierungen, besondere Dinge herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4),
Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben (MK 5),
ihre persönlichen religiösen Einstellungen wahrnehmen und darüber sprechen, wie der Glaube in Familie, Schule und Gemeinde praktisch gelebt werden kann (HK 1).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
die Bedeutung der christlichen Überzeugung erklären, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Welt und Gemeinschaft berufen ist (SK),
an Beispielen die Fülle der Schöpfung darstellen und wie sie durch das Handeln der Menschen gefährdet wird aber auch geschützt werden kann (SK),
ökologisches Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den Erhalt und die lebensfördernde Gestaltung der Schöpfung übernehmen (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Sprechen von und mit Gott (IF 2)
Bibel als „Ur-kunde“ des Glaubens an Gott (IF 3)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt
religiös relevante Sachverhalte im Unterricht unter Zuhilfenahme von in Inhalt und Struktur klar vorgegebenen Medienprodukten (u.a. Plakate) verständlich und in sprachlich angemessener Form präsentieren (MK 2),
Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben (MK 5),
Inhalte religiös relevanter audiovisueller Medien (Filme, Musik) spielerisch darstellen (z.B. in Standbildern) und beschreiben (MK 6),
ihre persönlichen religiösen Einstellungen wahrnehmen und darüber sprechen, wie der Glaube in Familie, Schule und Gemeinde praktisch gelebt werden kann (HK 1),
altersgemäß und respektvoll Elemente liturgischer Praxis mitgestalten (z.B. im Kontext von Gebet, Wort-, Schulgottesdienst) (HK 5).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus – sein Leben, seinen Tod, seine Auferstehung – und das Wirken des Heiligen Geistes beschreiben (SK),
Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung erklären (SK),
den Inhalt und die Bedeutung von Sakramenten im Lebenslauf eines Christen aufzeigen (SK),
erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern (SK),
erörtern, ob und auf welche Weise der Einzelne am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und wie er seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann (UK).
Inhaltsfelder:
Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Anfänge der Kirche
Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis
Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben (MK 5),
ihre persönlichen religiösen Einstellungen wahrnehmen und darüber sprechen, wie der Glaube in Familie, Schule und Gemeinde praktisch gelebt werden kann (HK 1),
religiöse Überzeugungen anderer wahrnehmen und achten (HK 3).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
mit Beispielen beschreiben, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens beim Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft gefährdet oder gefördert wird (SK),
an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen darstellen (SK),
erörtern, ob und auf welche Weise der Einzelne am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und wie er seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann (UK),
ansatzweise begründen, was Jesus für Menschen heute bedeuten kann (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt
Anfänge der Kirche
Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis
Thema: „Paulus – ein Mensch für den Glauben unterwegs“
Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
zu religiös relevanten Themen unter Anleitung innerhalb der Schule (z.B. in eingegrenzten Mediensammlungen und im Internet) Informationen beschaffen (MK 1),
sich in der Bibel orientieren (AT, NT, Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK 3),
einen religiös relevanten Text durch angemessene Zugänge erschließen (z.B. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Textmarkierungen, besondere Dinge herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4),
religiöse Überzeugungen anderer wahrnehmen und achten (HK 3).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus – sein Leben, seinen Tod, seine Auferstehung – und das Wirken des Heiligen Geistes beschreiben (SK),
beispielhafte Aufgaben der Kirche nennen (SK),
die Bedeutung der Apostel Petrus und Paulus für die Ur-Kirche erläutern (SK),
erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern (SK),
den Inhalt und die Bedeutung von Sakramenten im Lebenslauf eines Christen aufzeigen (SK),
erörtern, ob und auf welche Weise der Einzelne am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und wie er seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann (UK).
Inhalte religiös relevanter audiovisueller Medien (Filme, Musik) spielerisch darstellen (z.B. in Standbildern) und beschreiben (MK 6).
ihre Stärken und Schwächen in der Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass sie von Gott angenommen sind (HK 2),
religiöse Überzeugungen anderer wahrnehmen und achten ( HK 3),
unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK 6).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
aufzeigen, dass jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf umfassende Gemeinschaft angewiesen ist (SK),
die Bedeutung der christlichen Überzeugung erklären, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Welt und Gemeinschaft berufen ist (SK),
soziales Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt
zu religiös relevanten Themen weitgehend selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule (z.B. in Bibliotheken und im Internet) Informationen beschaffen (MK 1),
religiös relevante Sachverhalte im Unterricht unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. Plakate, Flyer, Leserbriefe) verständlich, adressatenorientiert und (fach-)sprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen wahrnehmen und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen (HK 2).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von Beispielen die Bedeutung und den Zusammenhang von Freiheit und Verantwortung für ihr alltägliches Leben darstellen (SK),
anhand von Beispielen Kennzeichen von Gewissensentscheidungen und deren Folgen für das eigene Leben erklären (SK),
erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht (SK),
Konflikte, die sich aus dem Umgang mit Freiheit und Verantwortung ergeben, aus christlicher Perspektive bewerten, auch im Sinne der Genderdimension (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Menschsein in der Spannung von persönlicher Freiheit und Verantwortung für das Leben
einen religiös relevanten Text kriteriengeleitet erschließen und interpretieren (z.B. durch Textveränderungen, -verfremdungen) (MK 4),
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen vertreten (HK 1),
im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen wahrnehmen und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen (HK 2),
unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen planen und durchführen (HK 6).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von Beispielen Kennzeichen von Gewissensentscheidungen und deren Folgen für das eigene Leben erklären (SK),
erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht (SK),
Konflikte, die sich aus dem Umgang mit Freiheit und Verantwortung ergeben, aus christlicher Perspektive bewerten, auch im Sinne der Genderdimension (UK),
die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Sprechen von und mit Gott (IF 2)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Menschsein in der Spannung von persönlicher Freiheit und Verantwortung für das Leben
sich in der Bibel orientieren (AT, NT, Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK 3),
einen religiös relevanten Text kriteriengeleitet erschließen und interpretieren (z.B. durch Textveränderungen, -verfremdungen) (MK 4),
im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen wahrnehmen und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen (HK 2).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
prophetische Texte des Alten Testamentes (z.B. biblische Friedensutopie des Jesaja, Rede des Amos) in ihrem politischen und historischen Kontext deuten (SK),
Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten (z.B. Miriam, Elija, Amos) erzählen (SK),
Konflikte, die sich aus dem Umgang mit Freiheit und Verantwortung ergeben, aus christlicher Perspektive bewerten, auch im Sinne der Genderdimension (UK),
bewerten, inwiefern biblische Vorbilder (u. a. Propheten) Orientierung für ein Leben mit Gott sein können (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Sprechen von und mit Gott (IF 2)
Bibel als „Ur-Kunde“ des Glaubens an Gott (IF 3)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Menschsein in der Spannung von persönlicher Freiheit und Verantwortung für das Leben
Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns
Biblische Gottesbilder
Prophetisches Zeugnis
Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung
zu religiös relevanten Themen weitgehend selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule (z.B. in Bibliotheken und im Internet) Informationen beschaffen (MK 1),
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen vertreten (HK 1),
sich mit der religiösen Überzeugung anderer konstruktiv auseinandersetzen (HK 3).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
religiöse Zeichen, Räume und Rituale im Islam und Judentum benennen (SK),
die historische Entstehung von Islam und Judentum in Grundzügen darstellen (SK),
wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den abrahamitischen Religionen beschreiben (SK),
ansatzweise religiöse Vorurteile erörtern (UK),
aktuelle Sinn- und Heilsangebote auf ihre Tragfähigkeit prüfen (UK).
Inhaltsfelder:
Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6)
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen vertreten (HK 1),
im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen wahrnehmen und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen (HK 2).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von Beispielen die Bedeutung und den Zusammenhang von Freiheit und Verantwortung für ihr alltägliches Leben darstellen (SK),
erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht (SK),
Konflikte, die sich aus dem Umgang mit Freiheit und Verantwortung ergeben, aus christlicher Perspektive bewerten, auch im Sinne der Genderdimension (UK),
die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Menschsein in der Spannung von persönlicher Freiheit und Verantwortung für das Leben
zu religiös relevanten Themen weitgehend selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule (z.B. in Bibliotheken und im Internet) Informationen beschaffen (MK 1),
religiös relevante Sachverhalte im Unterricht unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. Plakate, Flyer, Leserbriefe) verständlich, adressatenorientiert und (fach-)sprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen vertreten (HK 1),
unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen planen und durchführen (HK 6).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von Beispielen die Bedeutung und den Zusammenhang von Freiheit und Verantwortung für ihr alltägliches Leben darstellen (SK),
erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht (SK),
Konflikte, die sich aus dem Umgang mit Freiheit und Verantwortung ergeben, aus christlicher Perspektive bewerten, auch im Sinne der Genderdimension (UK),
die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Menschsein in der Spannung von persönlicher Freiheit und Verantwortung für das Leben
Thema: „Was macht uns zum Menschen?“ (Anthropologie)
Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
zu religiös relevanten Themen selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule (u.a. in Bibliotheken und im Internet) Informationen beschaffen (MK 1),
einen religiös relevanten Text analysieren und interpretieren (z.B. durch systematisches Verständnis und Deutung) (MK 4),
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten (HK 1),
im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen akzeptieren und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen (HK 2)
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von Beispielen darlegen, dass sie im Laufe ihres Erwachsenwerdens einen immer größeren Spielraum für die verantwortliche Gestaltung ihrer Freiheit - auch in Bezug auf ihre Rolle als Frau und Mann gewinnen - (SK),
zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Sinnangeboten unterscheiden (SK),
die biblische Ethik (Zehn Gebote, Goldene Regel, Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe) als Grundlage für ein gelingendes Leben darstellen (SK),
angesichts ethischer Herausforderungen erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht (SK),
christliche Vorstellungen von der Zukunft der Welt darstellen (SK),
die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen (UK).
Thema: „Jesus der Christus – Bilder von Leiden, Tod und Auferstehung“
Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
sich in der Bibel orientieren und einen synoptischen Vergleich durchführen (MK 3),
einen religiös relevanten Text analysieren und interpretieren (z.B. durch systematisches Verständnis und Deutung) (MK 4),
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten (HK 1).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
biblische Texte unter Berücksichtigung ihres Entstehungskontextes analysieren (SK),
erklären, warum die Evangelien als „Frohe Botschaft“ gedeutet werden können (SK),
zwischen einer bildhaften und begrifflichen Sprache unterscheiden (SK),
das Konfliktpotential der Botschaft Jesu darstellen und erläutern, wie die gesellschaftlichen Gruppen seiner Zeit reagiert haben (SK),
den Tod Jesu als Konsequenz seiner Botschaft deuten (SK),
die Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen beschreiben, die angesichts von Leid und Tod Menschen Hoffnung geben können (SK)
den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod herstellen (SK),
das Konfliktpotential erörtern, das die Worte und Taten Jesu in der heutigen Zeit immer noch besitzen (UK),
begründet darlegen, was Jesus für sie persönlich bedeuten kann (UK),
vor dem Hintergrund gängiger und aktueller Vorstellungen von der Wiedergeburt die Bedeutung des christlichen Auferstehungsglaubens beurteilen (UK).
Inhaltsfelder:
Bibel als „Ur-kunde“ des Glaubens an Gott (IF 3)
Jesus der Christus (IF 4)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Entstehung und Sprachformen biblischer Texte
Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung
Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens
Vom Tod zum Leben - Leiden, Kreuz und Auferstehung
religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
Bilder, religiöse Räume und Symbole in ihren religiösen und gesellschaftlichen Kontext einordnen und deuten (MK 5),
respektvoll meditative Ausdrucksformen in der Glaubenspraxis umsetzen und reflektieren (HK 4).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott beschreiben (SK),
eigene lebenswichtige und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben erläutern (SK),
den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod herstellen (SK).
Inhaltsfelder:
Sprechen von und mit Gott (IF 2)
Bibel als „Ur-kunde“ des Glaubens an Gott (IF 3)
Jesus der Christus (IF 4)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz
Entstehung und Sprachformen biblischer Texte
Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung
religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
einen religiös relevanten Text analysieren und interpretieren (z.B. durch systematisches Verständnis und Deutung) (MK 4),
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten (HK 1),
weitgehend selbstständig Elemente gottesdienstlichen Handelns planen und in angemessener Form gestalten (HK 5).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott beschreiben (SK),
eigene lebenswichtige und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben erläutern (SK),
Gebete und Rituale als eine Möglichkeit bewerten, Sicherheit und Kraft für das eigene Leben zu gewinnen (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Sprechen von und mit Gott (IF 2)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung
Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz
religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
Thema: „Das Leben gestalten - Vom Sinn des Lebens“
Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten (HK 1).
die Verantwortung für das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen mit übernehmen (HK 3).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von Beispielen darlegen, dass sie im Laufe ihres Erwachsenwerdens einen immer größeren Spielraum für die verantwortliche Gestaltung ihrer Freiheit - auch in Bezug auf ihre Rolle als Frau und Mann gewinnen - (SK),
verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft übernimmt bzw. aktiv werden muss (SK),
die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen (UK).
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Sprechen von und mit Gott (IF 2)
Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung
Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns
Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz
Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen
ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten (HK 1),
im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen akzeptieren und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen (HK 2).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von Beispielen darlegen, dass sie im Laufe ihres Erwachsenwerdens einen immer größeren Spielraum für die verantwortliche Gestaltung ihrer Freiheit - auch in Bezug auf ihre Rolle als Frau und Mann gewinnen - (SK),
angesichts ethischer Herausforderungen erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht (SK),
die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen (UK),
Inhaltsfelder:
Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)
Sprechen von und mit Gott (IF 2)
Bibel als „Ur-kunde“ des Glaubens an Gott (IF 3)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung
Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz
Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns
Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung
sich in der Bibel orientieren und einen synoptischen Vergleich durchführen (MK 3),
einen religiös relevanten Text analysieren und interpretieren (z.B. durch systematisches Verständnis und Deutung) (MK 4),
im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen akzeptieren und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen (HK 2).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
das Reden und Handeln Jesu als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches deuten (SK),
das Konfliktpotential der Botschaft Jesu darstellen und erläutern, wie die gesellschaftlichen Gruppen seiner Zeit reagiert haben (SK),
erläutern, dass die Einheit der Kirche der Auftrag Jesu Christi ist (SK),
begründet darlegen, was Jesus für sie persönlich bedeuten kann (UK),
die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion bewerten (UK).
Inhaltsfelder:
Jesus der Christus (IF 4)
Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens
Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen
zu religiös relevanten Themen selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule (u.a. in Bibliotheken und im Internet) Informationen beschaffen (MK 1),
religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
Bilder, religiöse Räume und Symbole in ihren religiösen und gesellschaftlichen Kontext einordnen und deuten (MK 5),
die Verantwortung für das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen mit übernehmen (HK 3).
religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z.B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 2),
Bilder, religiöse Räume und Symbole in ihren religiösen und gesellschaftlichen Kontext einordnen und deuten (MK 5),
weitgehend selbstständig Elemente gottesdienstlichen Handelns planen und in angemessener Form gestalten (HK 5),
weitgehend selbstständig Projekte zu religiös relevanten Themen planen, durchführen und reflektieren (HK 6).
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können
Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott beschreiben (SK),
einen Kirchenraum beschreiben und ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache deuten (SK),
Gebete und Rituale als eine Möglichkeit bewerten, Sicherheit und Kraft für das eigene Leben zu gewinnen (UK),
Möglichkeiten und Schwierigkeiten erörtern, als katholischer Christ am Leben der Kirche teilzunehmen (UK),
an einem geschichtlichen Beispiel beurteilen, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde (UK).
Inhaltsfelder:
Sprechen von und mit Gott (IF 2)
Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Biblische Gottesbilder
Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz
Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen
2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit
In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Katholische Religionslehre folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 20 sind fachspezifisch angelegt.
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Überfachliche Grundsätze:
1.) Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse.
2.) Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen.
3.) Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.
4.) Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.
5.) Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs.
6.) Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen.
7.) Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
8.) Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen.
9.) Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
10.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
11.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
12.) Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.
13.) Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.
14.) Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.
Fachliche Grundsätze:
15.)Fachmethoden und Fachbegriffe werden den Schülern alters- und situationsbedingt angemessen vermittelt.
16.) Der Unterricht fördert vernetzendes Denken und muss deshalb phasenweise fächerübergreifend ggf. auch projektartig angelegt sein.
17.) Der Unterricht ist schülerorientiert und knüpft an die Interessen und Erfahrungen der Adressaten an.
18.) Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen ausgehen.
19.) Die Lerninhalte sind so (exemplarisch) zu wählen, dass die geforderten Kompetenzen erworben und geübt werden können bzw. erworbene Kompetenzen an neuen Lerninhalten erprobt werden können.
20.) Der Unterricht ist anschaulich sowie gegenwarts- und zukunftsorientiert und gewinnt dadurch für die Schülerinnen und Schüler an Bedeutsamkeit.
2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Katholische Religion beschließt die Fachkonferenz die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung:
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Verbindliche Absprachen:
1.) In den Lerngruppen einer Jahrgangsstufe wird je Schuljahr eine zwischen den in der jeweiligen Jahrgangsstufe unterrichtenden Lehrkräften abgestimmte schriftliche Parallelübung im Umfang von 20 Minuten geschrieben und korrigiert.
2.) Die von allen Schülerinnen und Schülern verbindlich zu führende Arbeitsmappe wird zweimal pro Jahr bewertet.
3.) Alle Schülerinnen und Schüler legen in Jahrgangsstufe 9 und 10 eine kurze Hausarbeit zu einem sich aus den Unterrichtsvorhaben dieser Jahrgangsstufe ergebenden Thema vor.
Verbindliche Instrumente:
Dokumentationsformen (Prozessdokumentation)
Mappe
Schriftliche Leistungen
Kurze Hausarbeit
Schriftliche Überprüfung
Mündliche Formen
Referat
Übergeordnete Kriterien:
Mündliche und fachspezifische Leistungen besitzen bei der Gesamtzensur im Fach Katholische Religionslehre ein deutlich höheres Gewicht als die schriftlichen Lernkontrollen. Der Anteil dieser schriftlichen Lernkontrollen an der Gesamtzensur ist abhängig von der Anzahl innerhalb eines Schulhalbjahres bzw. Schuljahres. Er darf ein Drittel an der Gesamtzensur nicht unterschreiten.
Die Bewertungskriterien für ein Produkt bzw. ein Ergebnis müssen den Schülerinnen und Schülern transparent und klar sein. Die folgenden übergeordneten Kriterien gelten sowohl für die mündlichen als auch für die schriftlichen Formen:
Qualität der mündlichen und schriftlichen Beiträge
Quantität der mündlichen und schriftlichen Beiträge
Kontinuität der mündlichen und schriftlichen Beiträge
sachliche Richtigkeit
Komplexität/Grad der Abstraktion
Selbstständigkeit im Arbeitsprozess
Einhaltung gesetzter Fristen
Ordentlichkeit
Differenziertheit der Reflexion
Bei Gruppenarbeiten
Selbstständige Themenfindung
Einbringen in die Arbeit der Gruppe
Durchführung fachlicher Arbeitsanteile
Kooperation mit dem Lehrenden / Aufnahme von Beratung
Konkretisierte Kriterien:
Dokumentationsformen (Prozessdokumentation)
Mappe
Inhaltsverzeichnis/Seitenzahlen
Überschriften unterstrichen, Seitenrand, Datum
Sauberkeit/Ordnung
Vollständigkeit
Qualität der schriftlichen Arbeiten (Schul- und Hausaufgabenprodukte)
Bearbeitung der Informationsquellen (markieren/strukturieren, Randnotizen)
Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form
Intervalle
Wann: Quartalsfeedback oder als Ergänzung zu einer schriftlichen Überprüfung
Formen
Wie: Eltern-/Schülersprechtag
individuelle Lern-/Förderempfehlungen im Kontext einer schriftlich zu erbringenden Leistung
2.4 Lehr- und Lernmittel
Die Schulbücher werden an die Schüler und Schülerinnen zu Beginn der Klasse 5, Klasse 7 und Klasse 9 für jeweils 2 Jahre ausgegeben. Die Bücher sind mit einem Schutzeinband zu versehen und sorgfältig zu behandeln. Nach Rückgabe wird ihr Zustand kontrolliert. Bei groben Verstößen gegen die Sorgfaltspflicht ist eine Entschädigung zu zahlen.
Die Stadt Wildingshausen besitzt eine Reihe außerschulischer Lernorte, die für den Katholischen Religionsunterricht genutzt werden können. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick zu Lernorten (auch außerhalb der Stadt), Themen und Ansprechpartner. Da es sich um einen fiktiven Schulort handelt, wurden keine Adressen in der Spalte „Ansprechpartner“ aufgeführt, sondern es wurden lediglich Hinweistexte formuliert.
Funktions- und Aufgabenverteilung in der Fachkonferenz Katholische Religionslehre im Schuljahr 20xx/20xx:
Funktion
Name
Aufgaben
Fachkonferenzvorsitz
N.N.
Koordinierung der Fachgruppe, Fachansprechpartner der Schulleitung, Erstellung der Jahresarbeitsplanung, Einberufung und Leitung der Fachkonferenzen und Dienstbesprechungen, Koordinierung der fachbezogenen Unterrichtsverteilung, Koordinierung der fachlichen Qualitätssicherung und -entwicklung
Stellvertretung
N.N.
Unterstützung des Fachvorsitzes, Ansprechpartner für Referendare und neue Kollegen, Weiterentwicklung der Konzepte zur Leistungsbewertung sowie zur individuellen Förderung
Elternvertreter 1
N.N.
Vertretung der Elterninteressen und Sicherstellung des Informationsflusses von und zur Schulpflegschaft
Elternvertreter 2
N.N.
Vertretung der Elterninteressen und Sicherstellung des Informationsflusses von und zur Schulpflegschaft
Schülervertreter 1
N.N.
Vertretung der Schülerinteressen und Sicherstellung des Informationsflusses von und zur SV
Schülervertreter 2
N.N.
Vertretung der Schülerinteressen und Sicherstellung des Informationsflusses von und zur SV
Medienbeauftragter
N.N.
Erstellung und Fortschreibung des Medienkonzepts, Sichtung und Beschaffung von neuen Lernmitteln, Auf- und Ausbau der Mediensammlung, Pflege des Inventars
Fortbildungsplanerin
N.N.
Erstellung und Fortschreibung der Fortbildungsplanung
Curriculumbeauftragter
N.N.
Weiterentwicklung des Hauscurriculums
Evaluation des schulinternen Curriculums
Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei.
Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Der vorliegende Bogen wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt.
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Kriterien
Ist-Zustand
Auffälligkeiten
Änderungen/
Konsequenzen/
Perspektivplanung
Wer
(Verantwortlich)
Bis wann
(Zeitrahmen)
Funktionen
Fachvorsitz
N.N.
Stellvertreter
N.N.
Sonstige Funktionen
(im Rahmen der schulprogrammatischen fächerübergreifenden Schwerpunkte)